Autor Thema: Der vegane Germane  (Gelesen 313891 mal)

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Offline theodoravontane

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Re: Der vegane Germane
« Antwort #1950 am: 7. Dezember 2025, 13:58:10 »
Da ist wohl einer nicht rechtzeitig an die Futtertröge der AfD gekommen.

Vielleicht wollten die ihn zwingen, zum Erhalt der abendländischen Kultur täglich Schweineschnitzel zu essen.
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Offline BlueOcean

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Re: Der vegane Germane
« Antwort #1951 am: 7. Dezember 2025, 23:35:20 »
Laut Xing ist er als Freiberufler "Full Stack Entwickler" in Kanada tätig. Als Firmensitz ist Kiew in Deutschland angegeben.
Da ist wohl einer nicht rechtzeitig an die Futtertröge der AfD gekommen.

Aha. Als "Full Stack Developer" hat Grell doch vor Jahren angefangen (laut ein paar der vielen selbstlobhudlerischen "Informationen", die Grell immer in der dritten Person über sich selbst schreibt). Womit er aber auch wohl nur meint, dass er in einem Projekt in Back- und Frontend herum gepfuscht hat. Denn ein gediegener Full-Stacker kennt sich gewiss in weitaus mehr Programmier-, Beschreibungs- und Funktionssprachen aus als ein Berufsanfänger.

Lustig an Grells selbstverfasster Vita ist auch, dass er sich weitschweifig just jener Kenntnisse rühmt, die ihm nach seinen eigenen Angaben bei seinem Projekt FreiHochDreiImBrei dann dummerweise gefehlt haben. Er war also eine gesuchte Koriphäe in Projektdesign, -entwicklung und -umsetzung - bis er dann wirklich ein Projekt umsetzen wollte. ;)

Andys IT-Karriere war ähnlich trüb aber nur zeitweise so hochfahrend. Andy hat in Web gemacht und früher gern Anfängern ein paar Binsenbeispiele in Javascript erklärt. Für seinen Arbeitgeber war er "unersetzlich", bis er entlassen wurde. Und "jeder" Arbeitgeber hatte ihn haben wollen, bis ihn dann komischerweise keiner wollte. Andy hat auch mal dem Sonnenstaatland rambo-zambo ganz finster mit seinen Hackerkünsten und seinen Connections gedroht; bis wir ihm doch zu laut gelacht haben. Dann hat beleidigt ein eigenes deutsches Web-Toolset (mit Video!!!) entwickelt, das nur halt immer manchmal hakte. Und mit dieser Expertise ist es ihm dann wirklich leicht gefallen das hochtrabend hohle Geschwafel von Grell zu durchschauen und als unrealistisch zu brandmarken.

Außer seinem Hang dazu seinen (In-)Content mit irgendwelchen Tools aufzuhübschen, scheint aber nicht mehr viel vom früheren Meisterprogrammierer Andy vorhanden zu sein.
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