Autor Thema: Daniel S. Berlin  (Gelesen 16870 mal)

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Online hair mess

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #15 am: 6. April 2014, 22:50:51 »
Hatte nicht damals das Sonnenstaatland gegen die Republik Freies Deutschland den Krieg ausgerufen und dieses zerlegt in Freies Deutschland und Republik freies Deutschland? Das gehört doch zu den einfacheren Geschichtskenntnissen der jüngeren Geschichte des Sonnenstaatlandes und wird auf der zukünftig noch zu gründenden Universität auch so unterrichtet.
Damals gab es doch sogar das Sonnenstaateigene A-Team.
Das waren noch Zeiten. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Müllmann

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #16 am: 7. April 2014, 13:40:35 »
Nee,

die Fazekas war das nicht, die kenn ich doch. Die sah eigentlich gar nicht so schlecht aus, die angebliche Anwältin, schade das die Reichi-verseucht ist.

Das mit den Bildern scheitert schon mangels Handy (ich bin wohl einer der letzten Bundesbürger ohne eigenes Mobiltelefon). Ausserdem habe ich im Gegensatz zu unserer Kundschaft Respekt vor der Authorität des Gerichtes.

So eine Reichi-Zusammenrottung ist auch nicht halb so spannend, wie es in Marios Videos so geschildert wird. Ich habe sie nur daran erkannt, dass einer mit besagter Kollage Adenauer/Gisy, ein anderer mit dem Brief der Republik Freies Deutschland wedelten und sich zwei weitere Personen über den Prozess von Jürgen Beck unterhielten, der bei Mario videokommentiert wurde.

Jürgen Beck hat übrigens eine Geldstrafe kassiert, trotz des Vortragens der tollen "Beweise" von Lothar Beck.

Nächster Verhandlungstag ist der 15.4. um 9:30 im Saal 820, Landgericht Berlin-Moabit.

Müllmann
 

Emil Nordström

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #17 am: 7. April 2014, 13:56:40 »
Nein, nicht während der Verhandlung. Das würde ich auch gar nicht fordern.  :broiler:
 

Müllmann

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Der dritte Prozesstag
« Antwort #18 am: 26. April 2014, 21:58:05 »
Moooooiin,

mein Bericht vom zweiten Prozesstag ist irgendwie aus dem Forum verschwunden. Daher diesmal nur eine Kurzfassung. Also die in der Email erwähnte "Anwältin" ist tatsächlich eine echte Anwältin, allerding für Verwaltungsrecht, und verklagt im Auftrag von Daniel S. das Umweltamt Neukölln auf Rückgabe der Chemikalien und Schadenersatz vor dem VG Berlin.

Am dritten Verhandlungstag gab es neben dem Schaulaufen von einigen "Scheinbeamten" (OGV, PK, PHM etc.) auch ein interessantes Statement zur Spaltung von "Freies Deutschland" und "Republik Freies Deutschland". Grund war wohl, dass sich der Unmut in der "Gruppe" wegen Frühwalds akuter Erfolglosigkeit breitgemacht hatte. Stellenweise wurde ihm sogar Betrug vorgeworfen. Die Anhänger der späteren "Republik Freies Deutschland" wollten dann auf den OPT-Zug aufspringen, was Frühwald aber ablehnte. Daher hat man sich dann selbständig gemacht und S. ist mit zur "Republik" gewechselt. Daher liesst man auch bei Frühwald nix über den Prozess gegen seinen Reichschemiker.

Nun der interessante Teil. Daniel S. erzählte, dass er in etwa 200 h Skype-Sitzungen zusammen mit anderen Deppen von einem gewissen "Olli" geschult wurde im Verfassen von Behördenschreiben und Verhalten bei Konfrontation mit "Scheinbeamten". Kennt den Jemand?

Puzig fand ich, wie S. sich über seine Verhaftung beschwerte. Da hätten ihn doch tatsächlich drei bis fünf Uniformierte auf den Boden geknallt und, ganz ganz schlimm, einer hätte ihm sogar eine Knarre an den Kopf gehalten. Das sollte sich mal unter den anderen Reichsschwurblern rumsprechen, dass sowas auch arg böse nach hinten losgehen kann, wenn man die Staatsmacht nicht anerkennen will.

Nächste Verhandlungen 5.5. und 7.5., leider bin ich die Woche nicht in Berlin und kann nicht weiter berichten. Hoffentlich verpasse ich das Urteil nicht.

Oder es findet sich ein Aushilfs-Berichterstatter. Ich war aber diesmal der einzige Zuschauer.

Müllmann
 
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Offline Gregor Samsa

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #19 am: 27. April 2014, 05:47:28 »
Da es nur einen "Gefällt mir" Knopf gibt, möchte ich dir an dieser Stelle explizit für deine Berichterstattung danken, lieber Müllmann! :thankyouyellow:

Bin ja mal gespannt, ob hier dieser gewisse "Olli" jemandem etwas sagt.
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-Walter Quattrociocchi
 

Emil Nordström

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Re: Der dritte Prozesstag
« Antwort #20 am: 27. April 2014, 10:28:14 »
Moooooiin, mein Bericht vom zweiten Prozesstag ist irgendwie aus dem Forum verschwunden.

Sicher, dass du ihn hier eingestellt hattest? Ich kann mich gar nicht an ihn erinnern  :-[
 

Müllmann

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Urteil gegen Daniel S.
« Antwort #21 am: 12. Mai 2014, 19:25:34 »
So liebe Sonnenstaatler,

heute war es soweit, das Landgericht Berlin hat as Urteil über Daniel S. gesprochen. Erwartungsgemäß war es ein Freispruch.

Ehe jetzt die große Empörung ausbricht, sollte ich noch die Begründung des Gerichtes nachliefern. Also angeklagt waren die versuchte Nötigung in 4 Fällen sowie ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Laut Feststellungen der großen Strafkammer hat Herr S. die objektiven und subjektiven Tatbestände voll umfänglich erfüllt. Allerdings mangelt es ihm an der Schuld, da laut psychiatrischem Gutachten bei Herrn S. eine schubartig verlaufende Wahnstörung vorliegt. Gemäß § 20 StGB handelte er daher nicht schuldhaft. So weit alles wie erwartet und in Ordnung.

Jetzt kommt der weniger schöne Teil. Nach den Feststellunen des Gerichtes ist auch zukünftig zu erwarten (laut Gutachter mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 %), dass Herr S. Straftaten, in der Art wie hier angeklagt, begehen wird. Allerdings sind diese Taten nicht so schwerwiegend, dass dadurch der Rechtsfrieden bedroht sei, daher war auch der Unterbringungsbeschuss im Maßregelvolzug aufzuheben. Laut Gutachter weist Herr S. eine pazifistische Grundhaltung auf, daher ist nicht mit der tatsächlichen Ausführung der angedrohten Handlungen zu rechnen. Als Beispiel wurde angeführt, dass dem Leiter eines Umweltamtes mit dem Besuch von Herren russische Abstammn gedroht wurde. Laut Gericht wollte Herr S. mit dieser Handlung bewusst Angst bei dem Bedrohten erzeugen und ihn so zur Unterlassung von weitren Amtshandlnen gegen ihn, S. nötigen.

Jetzt wieder zum besseren Teil. Die Kammer hat Herrn S. aber die Haftentschädigung versagt, da zum Zeitpunkt der Unterbringung für einen objektiven Betrachter von einer Gefährdungslage auszugehen war. Als Beispiel wurde der Versand eins Faxes angegeben, in dem S. mit unglaublicher Härte und dem Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel gedroht hat. Als Beleg wurde die Patentschrift einer Art Vorläufer der reichsdeutschen Atombombe beigelegt. Laut S. wollte er damit nur auf den Umstand hinweisen, dass das 3. Reiche über Atomwaffen verfügte. Die Kosten des Verfahrens sowie die notwendigen Auslagen des Angeklagten wurden der Staatskasse auferlegt (also uns Stuerzahlern, klar bei einem Freispruch sieht das Gesetz auch keine andre Möglichkeit vor).

Die Staatsanwältin war etwas eingeschnappt und wollte keine Rechtsmittelerklärung abgeben. Vielleicht kommt es ja noch zum Rückspiel vor dem BGH, allerdings rechne ich da nicht mit einem wesentlich anderen Ergebnis.

Mal sehen, wann Herr S. sich wegen der Rückgabe seiner beschlagnahmten Sprengstoffe und Chemikalien meldet.  :angry4:
Da werden ich und meine Mitarbeiter wieder viel Spaß haben. Meine Sekretären war jedenfalls "not ammused".

Zum Glück gibt es hier keinen "Gefällt mir nicht" Button, damit kann der Überbringer der schlechten Nachricht nicht so leicht gestraft werden. Positiv ist jedenfalls, dass nach diesem Urteil eine Wiedererteilung der Genehmigungen für den Handel mit Explosivstoffen oder Chemikalien ausgschlossen sein dürfte.

Noch eine spassige Randnotiz. Zur Urteilsverkündung waren drei Sympatisanten von S. anwesend. Drei ältere Herren mit wirrer Frisur. Einer von denen hielt mich für einen der ihrigen und versuchte mir ein Gespräch aufzudrängen. Er trug eine Schleife am Revers, die sollte eine russische Flagge darstellen, der zweite Teil bestand aus schwarzen und orangen Streifen, keine Ahnung was für eine Flagge das sein solte. Er erzählte etwas von einem Verein für deutsch-russische Freundschaft, für den S. jetzt am Wochenende ein Feuerwerk veranstalten soll. Der Anwalt von S. fand das nicht gut, da S. ja derzeit keinerlei Genehmigungen hat. Das sah der Herr Sympathisant anders. Er war der Meinung, dass ja nach dem Freispruch alles zurückgegeben werden müsse. Da sind wir wieder beim Problem der Reichsdeutschen, der selektiven Wahrnehmung. Er hat nur bis zum Freispruch zugehört und die umfängliche Begründung komplett ignoriert. Leider war eine Fortsetzung des interessanten Gespräches nicht möglich, da seine Kumpels mich für einen Mitarbiter des Verfassungsschutzes hielten.

So, schönen Abend noch

Müllmann
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Urteil gegen Daniel S.
« Antwort #22 am: 12. Mai 2014, 20:12:20 »
...
 Leider war eine Fortsetzung des interessanten Gespräches nicht möglich, da seine Kumpels mich für einen Mitarbiter des Verfassungsschutzes hielten.
...

Müllmann

Diese Auffassung haben sie aber nicht mittels eines


http://www.faulmann.de/wordpress/wp-content/uploads/2011/08/kloppe.jpg


zum Ausdruck gebracht?  ;D
Selbst wenn - so ein paar verwirrte alte Säcke sind keine Bedrohung.

Vielen Dank für Deinen spezifizierten Bericht. Mein Fazit ist: es sind Bekloppte. Lästig, aber nicht gefährlich, noch nicht einmal im kleinen Maßstab.
 

Müllmann

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #23 am: 12. Mai 2014, 20:22:08 »
Zitat
Lästig, aber nicht gefährlich, noch nicht einmal im kleinen Maßstab.

Wenn Du wüsstest, was vorletzte Woche erst wieder beim S. vom Hof geschafft wurde, dann würdest Du dieses Fazit vielleicht noch einmal überdenken. Wegen weniger sollten schon die Nacktscanner am Flughafen eingeführt werden.
 

Offline Mad Dog

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Re: Urteil gegen Daniel S.
« Antwort #24 am: 12. Mai 2014, 23:37:27 »
Hi.

Zum Glück gibt es hier keinen "Gefällt mir nicht" Button, damit kann der Überbringer der schlechten Nachricht nicht so leicht gestraft werden.

Keine Sorge, da wird hier schon differenziert. :D

Zitat
Mal sehen, wann Herr S. sich wegen der Rückgabe seiner beschlagnahmten Sprengstoffe und Chemikalien meldet.  :angry4:
Da werden ich und meine Mitarbeiter wieder viel Spaß haben. Meine Sekretären war jedenfalls "not ammused".

Habt Ihr keinen Rundordner???  ;D

Greetz
Mad Dog
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 

Offline Decimus

Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #25 am: 12. Mai 2014, 23:52:42 »
Zitat
Lästig, aber nicht gefährlich, noch nicht einmal im kleinen Maßstab.

Wenn Du wüsstest, was vorletzte Woche erst wieder beim S. vom Hof geschafft wurde, dann würdest Du dieses Fazit vielleicht noch einmal überdenken. Wegen weniger sollten schon die Nacktscanner am Flughafen eingeführt werden.

Was war denn so dabei?
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #26 am: 12. Mai 2014, 23:57:35 »
Danke.
 

Offline teobald.tiger

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Re: Urteil gegen Daniel S.
« Antwort #27 am: 13. Mai 2014, 07:46:14 »
So liebe Sonnenstaatler,

Noch eine spassige Randnotiz. Zur Urteilsverkündung waren drei Sympatisanten von S. anwesend. Drei ältere Herren mit wirrer Frisur. Einer von denen hielt mich für einen der ihrigen und versuchte mir ein Gespräch aufzudrängen. Er trug eine Schleife am Revers, die sollte eine russische Flagge darstellen, der zweite Teil bestand aus schwarzen und orangen Streifen,...

Könnte es sich bei einem der "älteren Herren" nicht um Peterle Frühwald höchselbst handeln? Der hat ja u.a. das "theoretische" Grundgerüst für die Irrungen und Wirrungen geliefert... Und wäre doch sicher nicht abgeneigt gewesen, wenn ihm da dann noch eine lukrative "Beratertätigkeit" zugefallen wäre!

Jedenfalls hat er sich in Berlin rumgetrieben: http://staseve.wordpress.com/2014/05/11/deutsches-reich-meldet-sich-bei-gedenkfeier-am-9-mai-am-sowjetischen-ehrenmal-in-berlin-auf-der-weltbuhne-international-zuruck/

Und sicher hat er auch gehofft, einem dort Anwesenden der russischen Botschaft das Ergebnis eines Referendums Notregierung zu überreichen! Ach, aber dass ist ja ne andere Geschichte...
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit ♥♥♥en zu diskutieren!"
 

Müllmann

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #28 am: 13. Mai 2014, 07:55:49 »
Zitat
Könnte es sich bei einem der "älteren Herren" nicht um Peterle Frühwald höchselbst handeln?

Nein, denn ich schrieb:

Zitat
Drei ältere Herren mit wirrer Frisur.

Und Frisur ist bei Frühwald ja eher Mangelware. Ausserdem war Daniel S. doch bei den Abspaltern der "Republik" Freies Deutschland dabei und hat sich von Frühwald losgesagt.

Zitat
Was war denn so dabei?

Decimus, Du hast hoffentlich Verständnis dafür, dass ich darüber in einem öffentlichen Forum keine Auskunft geben kann.
 

Offline chrisamar.kashanian

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Re: Bericht vom ersten Prozesstag gegen Daniel S.
« Antwort #29 am: 13. Mai 2014, 08:09:17 »
Der Rechtsfehler:
"Jura für Dummie"

§ 20 Schuldunfähigkeit

1. Eine Gutachten ist kein Beweismittel.
2. Schuldunfähigkeit setzt eine Steuerungsunfähigkeit unfähigkeit voraus.

Beispiel für Steuerungsunfähigkeit:

Der Patient ist so verwirrt, dass er seine Toilette nicht mehr benutzt, Müll oder Fäkalien oral einführt oder monoton mit dem Kopf gegen die Wand schlägt.

Der Patient Daniel S. könnte allgemein psychisch gestört sein. Allerdings ist er nicht Steuerungsunfähig. Im Gegenteil, er wickelt Rechtsgeschäfte ab und setzt seine persönlichen Interessen konsequent um.


Diese Richterin scheint überfordert zu sein, vertritt eigene Interessen oder teilt die Ideologie des DDR-Zombies Daniel S. oder die hat Angst.

Dafür das es sich bei den Drohungen nicht um inhaltsleeres Gefasel handelt,  sind die sichergestellten Mengen an Chemikalien und Sprengstoff  ein weiteres Beweismittel.

Mit freundlichem Gruß