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Es ist bekannt, dass die Reichis keine Scheu haben, ihren Fans das blaue vom Himmel vorzulügen (Beispiele muss ich nicht aufzählen, oder?). Auch die angeblichen Investitionen in Gebäude waren sehr dubios (wo sind die 100.000 in der Schabracke angeblich versenkt worden?). Daher ist IMHO die wahrscheinlichste Variante, dass die Zahlen schlicht übertrieben sind und noch andere Kosten decken sollen. Irgendwie muss ja auch die Lebenshaltung der Deppen bezahlt werden. Zieh es doch mal als Möglichkeit in Betracht!
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- PIF "investiert" 100.000 € in ein heruntergekommenes Gebäude, was er nicht erwähnt und wovon man nichts sieht. Der Gutachter setzt den Wert mit 0 an.
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Ich verfechte weiterhin meine These, daß diese beschwurbelten 100.000 € niemals real existiert haben. Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.
In die besagte Bruchbude ist kein einziger Eurogroschen investiert worden (abgesehen von ein bißchen Kleinzeug aus D-Mark-Zeiten wurden alle anderen Gebäudebestandteile in Mark der DDR oder Reichsmark bezahlt, sprich alle Ausgaben erfolgten Jahrzehnte vor Fitzelzeiten), weiterhin sind weder der Kaufpreis, noch die Gebühren jemals gezahlt worden - sonst wäre die Butze ja nicht in der Zwangsversteigerung.
Die ominösen 100.000 Öcken können meiner Meinung nach ebenfalls zu den Fitzelschen "Wenn-dann"-Luftnummern gezählt werden.
Wenn sie real gewesen wären (
wenn KRD, Gesundheitskasse, KaDaRi uvm. denn prosperiert hätten und
wenn nach dem Islandbesuch, der Papstaudienz und der Herrenbutieke in Wuppertal noch was übriggeblieben wäre), ja
dann wären sie in diese Gammelbutze geflossen.
Da aber keine einzige Voraussetzung erfüllt wurde, haute das
Wenn-dann-Prinzip nie hin. Deswegen hat es diese 100.000 € niemals gegeben.