2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014

[vollstrecker]

In der Realität ist er eine verkrachte Existenz, die nur eins scheinbar gut verkaufen kann: sich selbst. Zumindest bei dir scheint es zu klappen. Vermutlich ist sein IQ nur halb so hoch, wie man Adept und Wittenberger glaubt. ..

Ich habe eine sehr ernste Bitte an Dich:
Halte den Ball flacher!

Ich bin vor Ort. Ich kenne viele: Viele "vom Volk" und einige der Handelnden. Das macht es sehr schwierig für mich, öffentlich zu schreiben: Ich muss anonym bleiben, keinesfalls darf ein Wittenberger erkennen, wer konkret schreibt.

Andererseits möchte ich gern öffentlich die örtliche(n) Wahrnehmung(en) öffentlich darlegen, so weit es mir gegeben ist. Es ist etwas anderes, einer Person gegenüber zu stehen oder nur von der Ferne klugsch-eißerisch auch was zu wissen.

Ganz klare Ansage an Dich:
Unterstelle mir nie, dass ich an etwas glaube, unterstelle mir erst recht nicht, dass ich Herrn Fitzek auf den Leim gehe. Ich kenne ihn seit Zeiten, da wusstest Du noch nicht einmal, dass es meine wunderschöne Stadt überhaupt gibt.

Du bist ganz knapp an einem Karma-Verlust vorbeigeschrammt, das machte ich noch nie. Aber Dein Beitrag war der erste Kandidat, der ernsthaft in Frage kam.
Zu Protokoll.

Danke.

Ich weiß nicht, womit ich dir auf den Schlips getreten bin. Mit "Wittenberger" meinte ich nicht nur dich, sondern manch Wittenberger Bürger. Das er eine verkrachte Existenz ist, die schlecht verkaufen kann, zeigt seine Biografie. Dass er sich gut verkaufen kann, zeigen seine Anhänger und die Tatsache, dass ihm, der sich sehenden Auges immer tiefer in die Kacka reitet, hohe Intelligenz bescheinigt wird. Das alles kann man wahrscheinlich sogar von außen besser beurteilen, weil man so nicht Gefahr läuft, seinem Charme zu erliegen. Ihm Mangementfähigkeiten zu attestieren, gibt sein Lebenslauf jedenfalls nicht her. Insofern verweise ich auf die Liste seiner Erfolge..

[Olopax]

Danke Wittenberger, daß Du ins immer wieder auf den Boden der Tatsachen lenkst.
Mutmassungen bringen nicht weiter. Allerdings ist es manchmal nett, seine Gefühle zu umschwurbeln.
Aber: Tatsachen sind wichtig und vor Ort weilende sind nun mal wichtig. Denn nur sie haben einen realitätsgenauen Sinn.
Das bringt einem etwas runter und man darf denken;)

[Das Chaos]

Du bist ganz knapp an einem Karma-Verlust vorbeigeschrammt, das machte ich noch nie. Aber Dein Beitrag war der erste Kandidat, der ernsthaft in Frage kam.

Zum Glück hängt die Entlohnung der Agenten des SonnenstaatlandesSSL entgegen anderslautenden Meldungen nicht vom Karma-Punktestand ab, sondern davon, wer als erster Montag früh um 6:30 an der Lennéstr. an der Geldausgabe steht; und da ist der Vollstrecker ganz vorne dabei. Der kampiert teilweise auf dem Firmengelände.


..... den bedrohten Karmapunkt habe ich dem Vollstrecker vorsorglich schon mal vorgeschossen, obwohl ich weiß, dass es einer von denen ist, die den Karmapunkten wirklich keine große Bedeutung zumessen.

[Anti Reisdepp]

Es macht eben einen Unterschied, ob man einen Menschen persönlich kennt oder nur aus Berichten/Videos/Fotos. Je mehr Abstand man hat, desto leichter kann man urteilen, allerdings nicht unbedingt besser.

[Wittenberger]

@Wittenberger
Das Problem ist, Du wirkst manchmal so als würdest Du ihn, den Peter, in Schutz nehmen.

Ich erkläre örtliche Wahrnehmungen.

Ein Teil davon ist, dass Herr Fitzek anders wirkt, wenn man ihn persönlich erlebt - nochmals: Es geht um Wahrnehmung. Und ich hoffe, dass Herr Müllmann mir an diesem Punkt beisteht: Nur er hat das auch erlebt, alle anderen sind nicht satisfaktionsfähig: Ihr redet alle über Dinge, die ihr als der Ferne beurteilt.

Ich bitte darum, meine Berichte nicht mit meiner Person zu verwechseln.
Danke.

[BlueOcean]

Die Prozessberichterstattung der MZ hat inzwischen erheblich nachgelegt. Wobei der Richter den König wohl auch über Orchideen aufgeklärt hat.

[Wittenberger]

..... wer hat eigentlich mal behauptet, Fitzke sei intelligent? Helft mir drauf.

Definiere Intelligenz.
Er hat(te) Ausstrahlung, Charisma. Er kann, konnte Menschen begeistern. Das das alles mit Sicherheit.

Was aber ist Intelligenz?
Vermutlich würde er ohne Abitur und Studium bei einem IQ-Test sehr hoch abschneiden. Aber ist das Intelligenz?

Machen wir uns nichts vor:
In einer Parallelwelt wäre er erfolgreicher Chef einer mittelständischen Beratungsfirma. In der nächsten Parallelwelt wäre er Chef einer größeren freien Versicherungsagentur. In einer weiteren Parallelwelt wäre er Hinterbänkler in einem Landtag.

Wir machen uns nichts vor

.... wer so über den abgewirtschafteten Kaspar spricht, ist ihm schon halb verfallen, Weltkulturerbe hin oder her.

Das zitiere ich mal komplett.

Du bist offenbar nicht in der Lage, differenzierte Texte zu lesen und zu verarbeiten, das hat übrigens auch was mit Intelligenz zu tun.

Danke für das Gespräch.

[Das Chaos]

Ich erkläre örtliche Wahrnehmungen.

Ein Teil davon ist, dass Herr Fitzek anders wirkt, wenn man ihn persönlich erlebt - nochmals: Es geht um Wahrnehmung. Und ich hoffe, dass Herr Müllmann mir an diesem Punkt beisteht: Nur er hat das auch erlebt, alle anderen sind nicht satisfaktionsfähig: Ihr redet alle über Dinge, die ihr als der Ferne beurteilt.

Ich bitte darum, meine Berichte nicht mit meiner Person zu verwechseln.
Danke.

Wahrnehmung, wie örtlich sie auch sein mag, ist aber untrennbar mit der Person, die wahrnimmt verbunden; in sofern sind Deine Berichte (?) nicht von Deiner Person zu trennen.

[Das Chaos]

.....
Das zitiere ich mal komplett.

Du bist offenbar nicht in der Lage, differenzierte Texte zu lesen und zu verarbeiten, das hat übrigens auch was mit Intelligenz zu tun.

Danke für das Gespräch.

Argument?

[Dete]

Es macht eben einen Unterschied, ob man einen Menschen persönlich kennt oder nur aus Berichten/Videos/Fotos. Je mehr Abstand man hat, desto leichter kann man urteilen, allerdings nicht unbedingt besser.

Na, und. Man kann sein Verhalten beurteilen. Wenn Batman Superman was auf die Fresse geben will, ist das Dumm.
Wenn Peter, der nur glaubt ein Superheld zu sein, sich mit dem Staat anlegt, ist das Dumm.

Unser Rechtssystem hält nicht umsonst viele Fallstricke für solche Egomanen bereit. Völlig Egal ob er Dumm, Klug, Frau, Österreicher oder was auch immer ist.
Peter will uns, wir sollen ihm folgen.
Nur wir wollen nicht.

[Wittenberger]

Entschuldige bitte, diesen Teil las ich erst jetzt. Ich gehe darauf ein - sage Dir aber schon vorab, dass Deine undifferenzierte, geradezu diffamierende Art mir deutlich auf den Zeiger geht.

Mit "Wittenberger" meinte ich nicht nur dich, sondern manch Wittenberger Bürger.

Dann sage, was Du meinst. Und zwar klar und deutlich. Kann ja wohl nicht so schwer sein.

Das er eine verkrachte Existenz ist, die schlecht verkaufen kann, zeigt seine Biografie. Dass er sich gut verkaufen kann, zeigen seine Anhänger und die Tatsache, dass ihm, der sich sehenden Auges immer tiefer in die Kacka reitet, hohe Intelligenz bescheinigt wird.

Lies meinen von Dir kritisierten Beitrag, da steht das drin.

Das alles kann man wahrscheinlich sogar von außen besser beurteilen, weil man so nicht Gefahr läuft, seinem Charme zu erliegen.

Darauf kannst Du einen lassen: Dem ist so.

Ihm Mangementfähigkeiten zu attestieren, gibt sein Lebenslauf jedenfalls nicht her. Insofern verweise ich auf die Liste seiner Erfolge..

Deine verstehende Intelligenz ist verbesserungsbedürftig:
Ich sagte nie, dass er solche habe. Ich erwähnte lediglich Branchen, in denen Leute mit Charisma und ständig neuen Ideen Leute hinter sich bringen und erfolgreich beziehungsweise "erfolgreich" werden: Magst Du bitte wirklich nochmals meinen streitigen Beitrag lesen?

Danke.

P.S: Oh, schon zwei Karma-Punkte verloren. Irgendwo in den Tiefen dieses Forums ist mein Eingangspost: Es ist mir völlig egal. Ich lebe nicht von Karma. Und nehme Dir auch keinen Karma-Punkt weg, das wäre zu niedrig.
PP.S: @Das Chaos gleichzeitig adressiert: "Schon halb verfallen" toppt ja alles.

PP.S: Der Fairness und Deeskalation halber: Beide Karmapunkte sind wieder da. - Wir sollten Kaffee aufsetzen: Der Fitzek ist das doch nicht wert.

[Dete]

@Müllmann

Bitte, Bitte, nimm hier Spannung raus. Der Bericht!

Gruß Dete

[vollstrecker]

Entschuldige bitte, diesen Teil las ich erst jetzt. Ich gehe darauf ein - sage Dir aber schon vorab, dass Deine undifferenzierte, geradezu diffamierende Art mir deutlich auf den Zeiger geht.

Mit "Wittenberger" meinte ich nicht nur dich, sondern manch Wittenberger Bürger.

Dann sage, was Du meinst. Und zwar klar und deutlich. Kann ja wohl nicht so schwer sein.

Ich schrieb "manch Adept und Wittenberger". Wittenberger ist doch die korrekte Bezeichnung der Einwohner Wittenbergs,  oder? Nimm mir bitte den Karmapunkt und beruhige dich. Warum wirst du gleich persönlich? Und wen (außer vielleicht Peter) habe ich diffamiert?

Das alles kann man wahrscheinlich sogar von außen besser beurteilen, weil man so nicht Gefahr läuft, seinem Charme zu erliegen.

Darauf kannst Du einen lassen: Dem ist so.

Dann ist ja alles töfte!

P.S: Oh, schon zwei Karma-Punkte verloren. Irgendwo in den Tiefen dieses Forums ist mein Eingangspost: Es ist mir völlig egal. Ich lebe nicht von Karma. Und nehme Dir auch keinen Karma-Punkt weg, das wäre zu niedrig.

Das ist das Gute an tapatalk, da kriegt man die Punkte nicht angezeigt, kann keine verteilen und nehmen! Ich wars also nicht. :-)

[Das Chaos]

Die Prozessberichterstattung der MZ hat inzwischen erheblich nachgelegt. Wobei der Richter den König wohl auch über Orchideen aufgeklärt hat.

Das verdient festgehalten zu werden:

VON STEFFEN KÖNAU
Der selbst ernannte König von Deutschland muss sich wegen mutmaßlich illegaler Versicherungsgeschäfte verantworten. Fitzek wirft dem Gericht vor, nicht im Dienst eines Rechtsstaates zu stehen. Der Richter glaubt nicht an Freispruch.

DESSAU-ROSSLAU. 
Entspannt lächelt Peter Fitzek die Justizbeamten an, die die königliche Aktentasche des selbsternannten Monarchen des Königreichs Neudeutschland am Eingang des Dessauer Amtsgerichtes auf gefährliche Gegenstände untersuchen. Die Röntgenschleuse piepst kurz, aber das ist dann doch nur die  Uhr des Potentaten.
Bedrohliches hat Fitzek nicht dabei an diesem zweiten Tag im Prozess wegen des Vorwurfs, er habe zwischen 2009 und 2011 Versicherungsgeschäfte ohne behördliche Genehmigung betrieben. Im Gegensatz zum Auftakt, als er im Gerichtsflur festgenommen und gezwungen werden musste, der Verhandlung zu folgen, nimmt er 24 Stunden nach Beginn einer neuen großen Beschlagnahmeaktion der Behörden auf dem Gelände seines kleinen Reiches freiwillig Platz auf der  Anklagebank.  Der Richter ist noch nicht im Saal, also so nutzt der 49-Jährige die Gelegenheit,  in den Pulk an Kameras zu dozieren.  Deutschland sei kein Rechtsstaat,   er werde verfolgt, dabei habe er immer nur das Beste gewollt. „Wir werden auf jeden Fall nicht aufhören, wir werden im Gegenteil noch viel krasser“, kündigt er an.

Aber nicht hier und nicht heute. Kaum hat Richter Jochen Rosenberg die Verhandlung eröffnet, gibt Peter Fitzek den emsigen Angeklagten, der bereit ist, bei der Wahrheitsfindung zu helfen. Das falle ihm allerdings schwer, klagt er. Bei der am Tag zuvor begonnen und „heute morgen  kurz nach halb acht fortgesetzten“ Beschlagnahmeaktion von Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen und hallescher Steuerfahndung seien nicht nur alle Möbel, Kochtöpfe und technischen Anlagen des Königreichs, sondern auch sein Laptop mit für seine Verteidigung wichtigen Daten mitgenommen worden. „Bis auf die  paar Ordner hier habe ich nichts mehr“, beschwert sich der gebürtige Hallenser.
Richter Rosenkranz gefällt das gar nicht. Das fehlen der Unterlagen führe zu erheblichen Bedenken, ob Fitzeks noch ein fairer Prozess gewährt werden könne, sagt er. Und das könnte später ein Revisionsgrund sein. Fitzek, der sich im Verfahren selbst vertritt, hätte es in diesem Moment in der Hand, das ganze Verfahren platzen zu lassen. Doch auf mehrfaches Befragen versichert er, er wolle weitermachen. „Jede Verschleppung dient nur den Bestrebungen, das zu zerstören, was ich aufgebaut habe.“

Fünf Jahre Haft drohen

Der gelernte Koch, zum Zeitpunkt der ihm hier vorgeworfenen Taten noch kein König, sondern Esoterik-Händler in Wittenberg, kann nicht anders. Wo immer es geht, argumentiert er grundsätzlich, und wo es nicht geht, erst recht. Die rechtlich schwierige Bewertung seiner Versuche, eine nach deutschem Recht zulässige Krankenversicherung außerhalb des deutschen Versicherungsrechts zu betreiben, ist ihm immer wieder Anlass, von seinem Bemühen zu sprechen, „selbstlos handelnd neue staatliche Strukturen zu schaffen“, wie er es nennt. Fitzek ist das ernst, so ernst sogar, dass er einst selbst beim Landesverfassungsschutz anrief. „Ich habe Bestrebungen vor, die Sie als verfassungsfeindlich werten könnten“, habe er damals gesagt. Und den Mitarbeitern anschließend  versichert, dass er  kein Staatsfeind sei, sondern jemand, der an die Zukunft denke und nur das Beste für alle Menschen wolle.
Das ist, knapp zusammengefasst, auch Peter Fitzeks Verteidigungsstrategie auch vor Gericht. Manche Rechtsvorschrift will er zu Beginn seiner Karriere als Krankenkassenbetreiber nicht gekannt haben. Anderes habe er falsch gemacht, aber zu verbessern versucht. Gemeint ist damit eine Klausel in den Mitgliedsverträgen seiner „Neuen Deutschen Gesundheitskasse“ (NDK), deren Formulierung die 120 Versicherten automatisch der Aufsicht durch die Bafin unterstellte, weil sie ihnen feste Ansprüche   zusicherte.

Fitzek, das bestätigt  der Bafin-Beamte Olivier Gohr im Zeugenstand,   formulierte die Passage  zwölfmal um - und schaffte es einmal tatsächlich, von der Bafin bescheinigt zu bekommen, dass keine Aufsichtspflicht mehr vorliege. Eine Mitarbeiterin aber änderte die Verträge kurze Zeit später wieder zurück. Und nun schickte die Bafin  eine Untersagungsverfügung. Gegen die vor dem Verwaltungsgericht zu klagen Peter Fitzek vergaß. „Ich bin juristischer Laie“, sagt er.
Der Anfang einer Geschichte, die ihn nun hier vor Strafrichter Rosenberg in Saal 121 geführt hat. Schlimmstenfalls fünf Jahre Haft drohen Fitzek, der selbst auf einen  Freispruch hoffte. Den aber schloss der souveräne Jochen Rosenberg gestern bereits aus. Zwar habe der Angeklagte sich nicht bereichert und seine Versuche, die falsch formulierten Verträge zu ändern, sprächen auch gegen ein vorsätzliches Handeln.  Aber  den klaren Hinweis der  Finanzaufsicht, dass eine Fortsetzung der  Tätigkeit der Gesundheitskasse strafbar sei, „hätten Sie  auch als Laie leicht verstehen können“.  Da nickt  Peter Fitzek einsichtig. Obwohl er doch das Gericht eigentlich nicht anerkennt.
Das aber zeigt, dass es den Grundsatz der Rechtssprechung ohne Ansehen der Person  ernst nimmt. Statt  kurzen Prozess zu machen und  schnell zu einem Urteil zu kommen, verlängert Jochen Rosenberg das Verfahren  um drei Verhandlungstage bis hinein ins kommende Jahr. Die Materie sei kompliziert, sagt er. „Es gibt keine vergleichbaren Fälle.“ Einen Orchideengarten hatte der Bafin-Zeuge Olivier Gohr die  unübersichtliche Gemengelage aus allerlei vertrackten Rechtsfragen zuvor genannt. Peter Fitzek zieht die Stirn kraus und schaut fragend. „Blumen?“, sagt er. „Seltene Blumen, Herr Fitzek“, klärt ihn Richter Rosenberg freundlich auf, „sehr seltene Blumen“. Der Prozess wird kommenden Freitag fortgesetzt.

[Adler]

Fitze eine Unternehmerpersönlichkeit in Paralleluniversen anzudichten, weil man ihn ja kenne, finde ich ziemlich vermessen. Siehe Liste der "Projekte".

Wenn ich Sklaven zur Verfügung hätte und keine Steuern und Sozialabgaben zahlte, würde ich meine Konkurrenz unangespitzt in den Boden rammen. Fitze kann unternehmerisch gar nichts. Punkt!