Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 160430 mal)

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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #930 am: 10. Juli 2019, 12:38:11 »
Das ist ja wirklich putzig...für knapp 10 Euro würde man das/die Urteil/e lesen können.  ;D

Zitat
Rede, Urteile und Rechtsstreitigkeiten
Udo ist im Tor dabei. Ein oder mehrere Fälle betreffen Strafsachen, in denen Udo vor einem oder mehreren Gerichten verfolgt wird.
Lesen Sie das Urteil sofort - völlig anonym! 99 kr
Die Zahlung erfolgt über eine sichere Verbindung. Die Informationen werden nach Abschluss der Zahlung direkt auf dem Bildschirm angezeigt und sind 24 Stunden lang verfügbar.
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #931 am: 10. Juli 2019, 12:54:52 »
Off-Topic:
Die Schweden sind recht transparent. Hier ein Beispiel anhand meines Autos

Man gehe auf die Seite

https://biluppgifter.se/

Gebe mein Kennzeichen ein und voila

https://biluppgifter.se/fordon/DZU640

Schrottkarre, aber sie fährt noch  :)
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

Offline Caligula

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #932 am: 10. Juli 2019, 17:09:59 »
Sehe gerade, dass unsere Agenten schon fleissig waren.
https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Justizopferhilfe#Allgemeines_zu_Aktivit.C3.A4ten
In der Tat, die Präsenz und Aktivitäten der JOH in Schweden sind alles andere als neu und wurden von mir schon vor knapp einem Jahr im Wiki-Artikel eingearbeitet.
Da war Büchner schon als "Botschafter" geführt. Und auch der "Mensch Andreas", war - mit seiner Seite - bei mir auf dem Schirm.
Habe ich aber wegen völliger Bedeutungslosigkeit und jeglich fehlender Relevanz nicht erwähnt.

Furznasen wie den hat die JOH eine Menge. Ich habe/hatte hier einen ganzen virtuellen Karton voll mit Spackos, die im JOH-Orbit kreisen, die aber nicht mal einer Erwähnung würdig sind.
Bisher nicht nennenswert in Erscheinung getreten. Aber was nicht ist, kann noch werden. Von daher ist es natürlich opportun, die Namen der Vögel immer wieder mal auszugraben und zu nennen. ;D   

Ich habe auch seit geraumer Zeit Material zu einem weitern JOH-Spack hier liegen, namens Friedrich Schmeding.
Ebenfalls All-in-One... Senator des Rechtsnormenschutzverbandes, Anwalt,  Richter, Ermittlungsbeamter, laaaangweilig.

Der angeblich 2017 gewählte Vorstand wurde nicht namentlich gelistet. Aus Gründen, die am Ende auf das Vermeiden von - stets anhängiger - Strafverfolgung hinauslaufen.
http://archive.li/bmB1q
Zitat
Aus Gründen des Datenschutzes und um den neuen Vorstand der Gerichtsbestätigten Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland vor neuen / weitere Übergriffe (vgl. Folter / Kriminalisierungen / Plünderungen / Verunglimpfungen u. a.) der Kriminellen als Bedienstete / Personal (vgl. Dienstausweis / Personalausweis) der Bundesrepublik Deutschland zu schützen, werden die Namen der lebenden und beseelten Menschen als Staatsangehörige durch Abstammung und Geburt des am 13.11.2017 neu gewählten Vorstandes, hier nicht mehr veröffentlicht. 

Wahrscheinlich ist/war er mit dem ehemaligen JOH-Vorstandsmitglied Bärbel Möllmann verbandelt. War mir nicht nicht die Mühe wert, das zu vertiefen.
Die letzte Auftritte der Truppe waren die Eskalationen beim Prozess in Bad Oyenhausen im April 2018.  Ansonsten habe ich in den letzen Monaten von den Vögel nichts gehört.

Edit:@mork77
Und dafür, dass tatsächlich wer im Wiki nachgeschaut und gemerkt hat, dass sich jemand Mühe gemacht hat, gibt es einen Karma-Keks ;D :salut:
« Letzte Änderung: 10. Juli 2019, 19:03:25 von Caligula »
 
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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #933 am: 12. September 2020, 08:39:57 »
Die Vorgeschichte (mit vielen weiteren Links)

https://www.sonnenstaatland.com/2019/10/17/schorndorf-ehemaliger-germanitier-zu-haftstrafe-verurteilt-zeitungsverlag-waiblingen/

Der ehemalige Anhänger der "Glaubensgemeinschaft" Germanitien oder "JOH" kommt jetzt erst einmal in eine psychiatrische Klinik. Wieder einer, bei dem der "Reichsbürgersektenwahn" wirklich "ganze Arbeit" geleistet hat.

Zuletzt gehörte er der Gruppe um Markus Hailer an, ich werde mal einen Link auch in den dortigen Thread setzen. "Angefixt" wurde er wohl ursprünglich von Frühwald, gehört damit also auch so dessen Opfern und war dann eine Weile bei den "Gläubigen" um Reckzeh zu finden bevor er zu den "JOH" und Hailer kam.

Spoiler
Messerstiche in Schorndorf
Ein Fall „psychotischer Notwehr“
Von Harald Beck 12. September 2020 - 06:00 Uhr

Ein 51-Jähriger Mann aus Schorndorf wird in der Psychiatrie untergebracht, weil er im Wahn einen Mann mit einem Messer verletzt hat

Urteil - Es sind inzwischen bereits dreieinhalb Jahre vergangen, seit ein 51-jähriger Schorndorfer nachts um 1.30 Uhr offenbar im Wahn und in psychotischer Todesangst einen Mann im Streit mit einem Messer angegriffen hat. Wegen ebenjenen Ängsten im Zusammenhang mit einer vermeintlichen umfassenden Verschwörung gegen ihn sei er für die Tat nicht verantwortlich, bei der das Opfer unter anderem eine etwa einen Zentimeter tiefe Wunde erlitt, urteilte jetzt das Gericht. Die 17. Strafkammer des Stuttgarter Landgerichts sprach ihn zwar frei. Weil von ihm nach Ansicht des Gerichts aber weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht, wird er in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

Neuverhandlung am Landgericht nach Berufung

In seinem Schlusswort hat der Angeklagte noch wortreich insistiert, zum einen komplett unschuldig zu sein und zum anderen absolut nicht unter Wahnvorstellungen zu leiden. Genau das, so sagte wenig später die Vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung, passe laut Gutachten absolut ins Krankheitsbild des Mannes, der wegen dieser Tat bereits vor dem Amtsgericht Schorndorf gestanden hatte. Gegen dessen vergleichsweise milden Spruch hatte sein Anwalt Berufung eingelegt, das Urteil wurde aufgehoben.

Mit dem Streit und der damit verbundenen Bluttat sei, so die Richterin, eine Entwicklung eskaliert, die schon lange Jahre andauerte. Der 51-Jährige, der zeitweise auch mit Ideen der sogenannten Reichsbürger sympathisiert hatte, habe die umfassende Vorstellung entwickelt, dass die gesamte Umgebung ihn mit Gewalt aus Schorndorf und aus seinem Haus in der Stadtmitte vertreiben wolle. Mit beteiligt bei der Verschwörung, so die Zwangsvorstellung, waren dabei nicht nur die am Tatabend betroffenen sowie alle anderen Nachbarn, sondern auch sämtliche in Schorndorf lebenden Griechen, Italiener und Türken, die Stadtverwaltung, die Justiz und sogar sein eigener Anwalt samt dessen Vorgänger.

In dieser Todesangst sei der Mann, mit einem Messer bewaffnet, nächtens auf die Straße. Weil, wie er auch anderweitig öfter betont hat, „ich mich ja gar nicht anders hinaustrauen kann“. Die Tat, so das Gericht, geschah quasi folgerichtig als Akt „psychotischer Notwehr“. Deshalb habe der Schorndorfer sie nicht strafrechtlich zu verantworten und sei freizusprechen.
Weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit

Allerdings sei die Frage, ob von ihm weiterhin eine Gefahr für seine Umgebung und die Allgemeinheit ausgehe, auch mit Blick auf die Gutachten absolut zu bejahen. Das zeige auch der Blick auf ähnlich gelagerte Vorfälle des Kontrollverlusts in zurückliegenden Jahren. Unter anderen war der 51-Jährige bereits in den Jahren 2012 und 2014 durch höchst aggressive Übergriffe aufgefallen. Unter anderem hatte er dabei eine Frau griechischer Herkunft – eben im Wahn, sie habe ihm Böses gewollt – mit den Fäusten am Kopf traktiert. Noch bei der Verhandlung, so erinnerte die Vorsitzende Richterin im jetzigen Prozess an Berichte aus jenem Verfahren, sei das Opfer beim Bericht über die Misshandlungen in Tränen ausgebrochen.

„Wir sehen eine klar ansteigende Entwicklung“, so das Gericht. Deshalb sei bei der Unterbringung auch keine Bewährungsmöglichkeit denkbar. Hilfe verspreche hier ausschließlich eine geeignete Behandlung und die Einsicht des Schorndorfers bezüglich der eigenen Krankheit. Selbst die Urteilsbegründung versuchte derweil der Mann auf der Anklagebank noch zu unterbrechen und zu korrigieren: „Ich bin unschuldig.“
[close]
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.messerstiche-in-schorndorf-ein-fall-psychotischer-notwehr.95d099db-45a4-4f2e-b610-4c92c3bf7602.html
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #934 am: 3. November 2020, 12:39:36 »
Mit seinem "Strafantrag wegen dem Verbrechen gegen die Volksgesundheit !" (nur echt mit Verwechslung von Genitiv und Dativ sowie einem Deppen-Leerzeichen) hat sich "der lebende und beseelte Mensch bodo, Mann aus der Familie giebler, als Staatsangehöriger durch Abstammung und Geburt (vgl. RuStAG vor 1913) und Angehöriger der germanisch-indigenen Volksgruppe Germanitien / Germanhumanen und somit höchster Souverän auf dem deutschen Reichs-Staatsgebiet in den Grenzen von min. dem 31.12.1937 nach Staats- und Völkerrecht" an diverse Behörden gewandt. Sagt man.

Er selbst bläst seinen Unsinn unter https://mensch-bodo.com ins Internet.

Ich glaube, dieser Patient ist noch nicht in der Kartei.

:facepalm:
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #935 am: 3. November 2020, 13:39:38 »
Da hat einer aber wirklich ordentlich Müll aufgetürmt und zu seinem Weltbild gemacht. Die im Anhang aufgeführte Dissertation kannte ich nicht, an dem beschriebenen Messverfahren kommen mir aber einige Zweifel auf.
Wozu schreibt er noch eine Strafanzeige, wenn es die Bundesrepublik ja eigentlich nicht gibt, weil das Grundgesetz ungütig ist? Die Mühe hätte er sich dann doch sparen können und erst einmal eine Staatsgründung vornehmen können, so wie die anderen Kunden auch.  :whistle:
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #936 am: 3. November 2020, 13:57:49 »
Und wieder ein länglicher Beitrag aus der unbeliebten Serie, "Neues von der Kinderpost".
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #937 am: 3. November 2020, 14:24:44 »
Da hat einer aber wirklich ordentlich Müll aufgetürmt und zu seinem Weltbild gemacht. Die im Anhang aufgeführte Dissertation kannte ich nicht, an dem beschriebenen Messverfahren kommen mir aber einige Zweifel auf.
Wozu schreibt er noch eine Strafanzeige, wenn es die Bundesrepublik ja eigentlich nicht gibt, weil das Grundgesetz ungütig ist? Die Mühe hätte er sich dann doch sparen können und erst einmal eine Staatsgründung vornehmen können, so wie die anderen Kunden auch.  :whistle:

Die "Strafanzeige" hat nicht Bodo, sondern ein gewisser "Ralf Ritter", seines Zeichens "Staatsanwalt" des "Internationalen Menschenrechtsgerichtshof", verfasst. Das "Amtsbüro" dieses "Gerichtshof" ist in Porta Westfalica (Möllberger Heide 9).  ;)

Dieser herausragende "Staatsanwalt" hat sich dann auch noch die frucht- und sinnlose Klage von Frau Bahner zu Eigen gemacht. Die durfte dann ja bekanntlich erst mal ein bisschen "Kururlaub" machen.  ;)
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #938 am: 3. November 2020, 14:45:45 »
Die im Anhang aufgeführte Dissertation kannte ich nicht, an dem beschriebenen Messverfahren kommen mir aber einige Zweifel auf.

Die geistert seit dem Frühjahr durch Coronakreise, wird zunehmend aber seltener zitiert, weil sie unter anderem selber feststellt (und anscheinend auch die Deppen gemerkt haben, dass es ihre Idee nicht unterstützt):

Zitat
Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.

Dieses Zitat stammt von Seite 43 der Arbeit. Ansonsten empfehle ich dazu diesen Artikel bei Mimikama, der sich exakt mit dem Thema beschäftigt.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #939 am: 25. September 2022, 10:46:22 »
Sie sind wieder da - oder waren sie nie weg?  :think:

Zitat
Unter Beobachtung des Staatsschutzes: Reichsbürger-Organisation öffnet Büro in Porta Westfalica

Anhänger der Reichsbürger-Organisation "Justizopferhilfe" haben in Porta Westfalica ein Büro aufgemacht. Der Staatsschutz beobachtet das Treiben.

Ilja Regier
23.09.2022 , 20:13 Uhr Ulf Hanke

Porta Westfalica. Das blau-weiße Schild mit dem Schattenriss der Justitia, der römischen Göttin der Gerechtigkeit, ist von der Straße aus gut sichtbar. Es steht neben der Eingangstür eines gepflegt wirkenden Wohnhauses in Porta Westfalicas Stadtteil Möllbergen. Auf den ersten Blick deutet hier nichts auf Reichsbürger hin. Neben der Garage parkt ein SUV, neben Eingangstür kräuselt sich eine Hecke aus Kirschlorbeer und auf den Klingelschildern steht ein Familienname. Doch wer das Schild neben der Haustür zweimal liest, bekommt eine Ahnung davon, warum der Staatsschutz dieses Haus seit geraumer Zeit im Blick hat. Ein dubioser "Internationaler Menschenrechtsstrafgerichtshof Sweden" hat in Möllbergen angeblich seinen Sitz.

[Rest hinter Paywall]

https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/bad_oeynhausen/23366261_Unter-Beobachtung-des-Staatsschutzes-Reichsbuerger-Organisation-oeffnet-Buero-in-Porta-Westfalica.html
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #940 am: 3. Dezember 2022, 23:22:22 »
Stefan Ratzburg ist auch mal wieder aus der Versenkung aufgetaucht und hat eine "Bulle der Erlösung" in seinem Hoheitsgebiet proklamiert...  :facepalm:


"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #941 am: 4. Dezember 2022, 00:01:36 »
Die feierliche Proklamation im Grabbeltisch-Flanellhemd.

«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #942 am: 4. Dezember 2022, 00:51:29 »
Der schafft es noch nicht mal bis zum Bahnhofsvorsteher bei der Modelleisenbahn. Vielleicht sollte er ein "Wie werde ich König"-Seminar bei seinem Kollegen buchen.
 
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Offline Lonovis

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #943 am: 4. Dezember 2022, 01:20:40 »
Und was haben wir wieder vergessen? Den blutigen Daumen! Ohne güldet es nähmlüsch nicht!

#wusstewiederkeiner
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Offline KeksKrümmel

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #944 am: 4. Dezember 2022, 09:00:15 »
Und was haben wir wieder vergessen? Den blutigen Daumen! Ohne güldet es nähmlüsch nicht!

#wusstewiederkeiner

Also ich wäre ja für ne blutige Nase statt blutigen Daumen. Volle Kanne mit dem Fressbrett gegen die Wand, danach die olle Runkelrübe auf das Dokument drücken! Da hätte man auch als Zuschauer was von, so ne Art Slapstick mit Staatsgründungscharacter...
 
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