Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 160466 mal)

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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #765 am: 20. Juni 2017, 20:16:22 »
Ich sag da mal wieder: Viel zu wenig Strafe...das ist aber eine ganz persönliche Meinung.  ;D Hier handelt es sich vermutlich um den Möchtegern-Aussteiger Jörg Pagels.

Spoiler
Drei Jahre Haft: Heimischer Reichsbürger wegen illegalem Handel mit gefährlichem Giftmüll verurteilt
Reichsbürger erbeutet Millionen bei illegalem Quecksilberhandel

KALLETAL/RINTELN. Christian Prado (Name geändert) ist ein gewiefter Geschäftsmann – das stellte sogar das Landgericht Essen fest. Allerdings einer mit „hoher krimineller Energie“, der „quasi mafiöse Strukturen“ aufgebaut habe. Und der in Rinteln tätige Geschäftsmann denkt, dass die Bundesrepublik noch immer ein besetztes Land ist: Laut Gericht ist der 61-Jährige ein Reichsbürger. Allerdings habe er sich auf Anraten seines persönlichen Wahrsagers zu einer „konventionellen Verteidigungsstrategie“ entschieden, so das nicht rechtskräftige Urteil. Das heißt, er zweifelte bei den Verhandlungen nicht die Legitimität des Gerichts an.

veröffentlicht am 20.06.2017 um 17:21 Uhr
aktualisiert am 20.06.2017 um 18:40 Uhr

Insgesamt 1,5 Millionen Euro soll der im Kalletal lebende Geschäftsmann sich bei einem gigantischen Wirtschaftsbetrug erwirtschaftet haben. Prado wird allerdings kein Betrugsdelikt vorgeworfen, sondern „unerlaubtes Verbringen von gefährlichen Abfällen“ sowie Steuerhinterziehung.

Er soll der in Bad Oeynhausen ansässigen Entsorgungsfirma „Dela GmbH“ geholfen haben, 473 Tonnen hochgiftiges Quecksilber illegal in die Schweiz zu schmuggeln und dort an „Air Mercury“ zu verkaufen, so das nicht rechtskräftige Urteil des Landgerichts. Als einer von vier Angeklagten wurde Prado zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Vier Monate saß Prado bereits in Untersuchungshaft. Er bezeichnete die Zeit der Inhaftierung als wertvolle Lebenserfahrung, die er nicht missen wolle und in der er zahlreiche Kontakte zu interessanten Mitgefangenen geknüpft habe. Er wurde unter anderem zum Gefangenensprecher gewählt.
Quecksilber wurde mit Erde bedeckt und per Lkw über die Grenze geschmuggelt

Der illegale Schmuggel des hochgiftigen Quecksilbers verlief wie im Film. Auf je zwei Tonnen reines Quecksilber in Spezialbehältern wurden schlicht und einfach etwa 100 Kilogramm Erde geschüttet. Dann deklarierte die Dela den so getarnten reinen Giftmüll als „quecksilberhaltige Abfälle.“ Kontrollierte nun etwa der Zoll sah er: harmlose Erde.

Aufgrund der chemischen Eigenschaften von Quecksilber blieben beide Schichten getrennt. Laut Landgericht konnte in der Schweiz die Erde im Anschluss ganz einfach per Hand entfernt werden. Im Anschluss verkaufte Air Mercury das reine Quecksilber legal in die gesamte Welt. Durchschnittlicher Verkaufspreis pro Tonne: 53 860 Euro.

Wesentlicher Beweggrund dürfte das seit 2011 gültige Exportverbot von Quecksilber außerhalb der EU gewesen sein. Damit wollte die Europäische Union auf die „globalen Bedrohung“ durch den hochgiftigen Sondermüll reagieren und das Angebot verringern. Dadurch sank der Preis für Quecksilber innerhalb der EU massiv, außerhalb der EU stieg er dagegen. Der illegale Export von Quecksilber wurde also zum höchst profitablen Geschäft.

Wegen seiner zahlreichen Kontakte ins Ausland wandten sich die beiden Geschäftsführer der Dela an Siegfried Prado. Dieser war freundschaftlich verbunden mit dem Geschäftsführer von Air Mercury. Ein erstes konspiratives Treffen fand am 16. Mai 2011 am Flugplatz von Porta Westfalica statt.

Prado kam dabei nach Ansicht des Gerichts die Rolle eines Mediators und Mittelsmanns zu. Denn die Dela-Geschäftsführer hielten den Air-Mercury-Geschäftsführer für eine „egozentrische Persönlichkeit“, zu der sie keinen Zugang fanden und nicht vertrauten. Prado dagegen war mit ihm, wie auch mit den Dela-Verantwortlichen, vertraut.

Air Mercury erwirtschaftete mit dem geschmuggelten Quecksilber einen Gewinn in Höhe von 17,6 Millionen Euro.

Davon stand Prado nach Absprache ein Anteil von 1,5 Millionen Euro zu. Etwa 700 000 Euro flossen an Prado oder sein direktes Umfeld. Er verteilte es weiter an seine Familie, aber auch an zumindest einen amtsbekannten Reichsbürger. Außerdem ist Prado nach Informationen unserer Zeitung Vorsitzender eines Vereins, der eindeutig der Reichsbürgerszene zuzuordnen ist.

Prado hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Gegenüber unserer Zeitung wollte er offiziell keine Stellungnahme abgegeben. Er verwahrte sich aber gegen die Bezeichnung „Reichsbürger“.
[close]
http://www.szlz.de/startseite_artikel,-reichsbuerger-erbeutet-millionen-bei-illegalem-quecksilberhandel-_arid,2380895.html

Eine der genannten Firmen haben sie zur Insolvenz gebracht, nach der anderen suche ich noch.

http://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/bad_oeynhausen/bad_oeynhausen/11105635_Dela-stellt-Insolvenzantrag.html
« Letzte Änderung: 20. Juni 2017, 20:26:37 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Pantotheus

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« Letzte Änderung: 20. Juni 2017, 21:00:07 von Pantotheus »
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Offline Pirx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #767 am: 21. Juni 2017, 10:48:13 »
Ulli macht Karriere: Er ist jetzt Kanzler und Minister.
Stefan und er haben mit einer Vorleseübung eine unschuldige Linde gequält. Das Gestammel von Stefan Riesenpranke ab 5:00 ist recht amüsant. Ich bin wieder an Monty Python erinnert.
http://www.koenigreich-preussen.net/eid-unter-einer-linde.html

Spoiler
"Eid unter einer Linde"

Ulrich vom Hochrhein und stefan:ratzeburg als

König Stefan I. von Preußen


stefan:ratzeburg als
König Stefan I. von Preußen
   
Ulrich vom Hochrhein​
Hiermit erkläre ich, unter Eid, nach bestem Wissen und Gewissen, vor meinem Herzen, vor dem Volke und vor dem Schöpfer, dass ich stefan:ratzeburg, in meiner Funktion als König Stefan I. von Preußen, all meine Macht aus dem Geburtsrecht des Hauses Ratzeburg, dem preußischen Volke und allen befreundeten Völkern widme.
Mein Ziel ist es, friedlich eine freiheitliche, demokratische, menschliche und gerechte Ordnung der Männer, Weiber, Knaben und Mädchen in Zentraleuropa herzustellen.
Dafür bin ich bereit dem Volk durch die verliehene Macht zu dienen.
Dies ist mein Wunsch und mein freier Wille, so wahr mir Gott helfe.

​Gesprochen am siebzehnten Tage des sechsten Monats im Jahre zweitausendsiebzehn vor Zeugen.
   
Hiermit erkläre ich, Ulrich vom Hochrhein, unter Eid, nach bestem Wissen und Gewissen, aus ganzem Herzen, vor dem Volke und vor dem Schöpfer, dass ich in der mir übertragenen Funktion als Kanzler für auswärtige Angelegenheiten des Königreich Preußen sowie als Minister für auswärtige Angelegenheiten der Parlamentarischen Monarchie Preußen, all meine Kraft, aus den von Stefan I. von Preußen übergangsweise verliehenen Rechten, dem preußischen Volke und allen befreundeten Völkern widmen werde.
Mein Wunsch und mein Ziel ist es, an der Herstellung einer menschlichen, demokratischen und gerechten Ordnung für die Männer, Weiber, Knaben und Mädchen in Zentraleuropa mitzuarbeiten.
Ebenso ist es mein Wunsch und mein Ziel, all meine Kraft in die Mitgestaltung einer weitergehenden menschlichen, demokratischen und gerechten Ordnung zum Wohle aller und im Sinne des Schöpfers beizutragen.
Dafür bin ich bereit zu dienen, bis ein durch freie Entscheidung des Volkes gewählter Senat des Königreich Preußen sowie das durch freie Entscheidung des Volkes gewählte Parlament der Parlamentarischen Monarchie Preußen diese Funktion übernimmt.
Dies ist mein Wunsch und mein Wille, so war mir Gott helfe.

Gesprochen am siebzehnten Tage des sechsten Monats im Jahre zweitausendsiebzehn vor Zeugen.
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Offline Schattendiplomat

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #768 am: 21. Juni 2017, 11:17:01 »
...das sind einfach nur 6 verschwendete Minuten seines Lebens, plus die Zeit welche es braucht um die Texte und den "Eid" zu entwickeln, das Video zu schneiden und hochzuladen.

Schön, dass man sich in diesen Kreisen auch immer gleich mal so hochtrabende Titel gibt. Vielleicht wäre klein anfangen sinnvoller als sich gleich zum "Kanzler" auszurufen. :facepalm:
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #769 am: 21. Juni 2017, 11:56:18 »
King Ratzefummel muss wohl dringend aufs Klo.
 

Offline Evil Dude

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #770 am: 21. Juni 2017, 12:43:55 »
Bei den Dummfug, den die Schwachmaten von sich geben, haben sie das wichtigste wieder nicht geschnallt. Das was sie da über Linden rumsülzen ist halt nichts als "oller Tobak von dunnemals", aber aus den getrockneten Blüten kann man auch heute noch leckeren Tee machen, besonders gekühlt im Sommer ein prima Durstlöscher!
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Offline Noldor

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #771 am: 21. Juni 2017, 13:10:45 »
Bei den Dummfug, den die Schwachmaten von sich geben, haben sie das wichtigste wieder nicht geschnallt. Das was sie da über Linden rumsülzen ist halt nichts als "oller Tobak von dunnemals", aber aus den getrockneten Blüten kann man auch heute noch leckeren Tee machen, besonders gekühlt im Sommer ein prima Durstlöscher!

Bei den Dummfug, den die Schwachmaten von sich geben, sollten sie nicht bei Linden rumsülzen. Ich empfehle da Getreidefelder, denn Hopfen und Malz sind bei ihnen verloren ausser, dass sie sich zuviel vom Endprodukt in die Birne schütten.
 
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Offline Evil Dude

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #772 am: 21. Juni 2017, 13:17:49 »
Wenn es doch nur zuviel des Hopfen & Malz-Produkts wäre! Da wird man doch ohnmächtig, bevor man einen derartigen Schei$$ verzapfen kann.
Ich würde sagen, mindestens 1x zu oft mit dem Gesicht auf der offenen Pattexdose eingeschlafen!  ;D
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Offline Gerntroll

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #773 am: 21. Juni 2017, 17:11:18 »
Was der Stefan wohl nimmt? Erinnern tut er mich an Gestalten die man noch heute auf Parkbänken unweit von Discountern zu sehen bekommt. Mit Billigbier und Rotwein aus dem Tetrapack in der Hand.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 

Offline Rechtsfinder

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #774 am: 21. Juni 2017, 18:59:02 »
Keine Verbände zu sehen und die Hand hat auch eine halbwegs gesunde Farbe. Was man hierzulande ohne Krankenversicherung noch vom sozialen Netz bekommt ist immer wieder herzerfrischend. Welch Paradies, in dem ich lebe!!

Ansonsten sind die Ausführungen über Linden weitgehend wortidentisch mit Auszügen aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Offline Ur_Mel

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #775 am: 7. Juli 2017, 22:56:04 »
Dieses kleine verlogene A..... , wiegelt Menschen gegeneinander auf und redet von Frieden  :snooty::

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/verlautbarung-zum-individuellen-friedensabkommen
 

Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #776 am: 8. Juli 2017, 13:04:46 »
Anklage wegen "fahrlässiger Körperverletzung" gegen den Neu-Hauseigentümer von "König Stefans" Königreich. Verhandlungsbeginn ist frühestens Ende September.

Spoiler
Staatsanwaltschaft Hagen hat Anklage erhoben
Kettensägen-Streit landet vor Gericht

08.07.17 07:00

Schalksmühle - Nach dem blutigen Kettensägen-Streit Ende Februar im Bereich Schnarüm, als ein 37-jähriger Landwirt aus Werdohl einem 54-jährigen Schalksmühler lebensgefährliche Schnittverletzungen zugefügt hatte, hat die Staatsanwalt Hagen mittlerweile Anklage gegen den Werdohler erhoben.

„Wir ermitteln gegen den Mann wegen fahrlässiger Körperverletzung“, sagte Oberstaatsanwalt Gerhard Pauli auf Anfrage unserer Redaktion. Gegen den Schalksmühler, der der Szene der Reichsbürger zuzuordnen ist, wird derweil kein Verfahren eingeleitet. Er hat sich nach Ansicht der Staatsanwaltschaft als Bewohner des Anwesens am Römerweg bei dieser blutigen Auseinandersetzung am Gartenzaun lediglich im Rahmen der Selbsthilfe gewehrt. Als Geschädigter wird der Schalksmühler allerdings als Zeuge geladen werden. Bislang hat sich der 54-Jährige bei einer Befragung durch die Polizei allerdings nicht zu dem Vorfall geäußert.

Zur Erinnerung: In der Auseinandersetzung ging es um den ehemaligen Hof am Römerweg, der der Lebensgefährtin des Werdohlers bei einer Zwangsversteigerung bereits im August 2015 zugeschlagen worden war. Der Schalksmühler und eine Frau, die das Anwesen bewohnten, hatten sich zuvor mehrfach gegen das Verfahren gewehrt. So wurde auch am Tattag eine Vollstreckungsabwehrklage gegen die Zwangsräumung am Landgericht Hagen verhandelt, wo der Schalksmühler als Zeuge hätte aussagen sollen.

Mehr zu dem Thema lesen Sie hier

Der Landwirt aus Werdohl wollte dies nutzen, um an seinem neuen Grundstück Arbeiten mit der Kettensäge an einem Zaun durchzuführen. Weil der Schalksmühler aber nicht im Gericht erschien, kam es zum folgenschweren Zusammentreffen am Römerweg. Der Bewohner des Hauses kam mit einer Kunststoffstange in der Hand auf den Werdohler zugelaufen, um diesen an den Zaunarbeiten zu hindern. Wohl um sich gegen die Schläge mit der Stange zu schützen, kam der Angeklagte mit laufender Kettensäge aus der Hockposition nach oben und fügte dem Schalksmühler Schnittverletzungen an beiden Unterarmen zu. Der 54-Jährige musste aufgrund der Schwere der Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Dortmund geflogen und dort notoperiert werden.
In Notwehr gehandelt?

„Der Werdohler hat den Geschehensverlauf wohl so eingeräumt, geht aber davon aus, sich auf ein Notwehrrecht berufen zu können“, sagte Jens Berndt, Pressesprecher des Amtsgerichts Lüdenscheid, im Gespräch mit unserer Zeitung. Bernd erklärte allerdings auch, dass der Mann aus Werdohl die Arbeiten am Zaun nicht so einfach hätte durchführen dürfen: „Dabei handelt es sich um verbotene Eigenmacht. Der Werdohler ist zwar der neue Miteigentümer des Grundstücks, war aber zum Tatzeitpunkt nicht Besitzer des Zaunes, weil der Verletzte und eine Frau das Grundstück noch bewohnten.“

Verhandelt werden kann der Fall vor dem Amtsgericht Lüdenscheid nach Aussage von Pressesprecher Jens Berndt aus Termingründen frühestens ab Ende September.
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https://www.come-on.de/volmetal/schalksmuehle/kettensaegen-streit-schalksmuehle-landet-gericht-8466003.html
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #777 am: 10. Juli 2017, 01:58:13 »
Wie ist es eigentlich um die JOH selbst bestellt? Sitzen alle Vorstandsmitglieder mittlerweile ihre (Ersatz-)Freiheitsstrafen ab? Wenn der Vorstand selbst Opfer der Justiz geworden ist, ist der Verein nicht dann eigentlich eine Selbsthilfegruppe?

Die Zahl p=0,2732 wird von Detlef Konagel die Plichta-Konstante genannt, weil Peter Plichta sie in der Geometrie entdeckte (Detlef Konagel, "Murmelmathe")
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #778 am: 10. Juli 2017, 11:02:52 »
Dieses kleine verlogene A..... , wiegelt Menschen gegeneinander auf und redet von Frieden  :snooty::

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/verlautbarung-zum-individuellen-friedensabkommen

Die "Friedenserklärung" ist mal wieder nur ne Variante der beliebten Lebendmeldung .... Cestui qui vie-Akt etc.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #779 am: 10. Juli 2017, 11:43:58 »
...
Wenn der Vorstand selbst Opfer der Justiz geworden ist, ist der Verein nicht dann eigentlich eine Selbsthilfegruppe?

Das war er ja schon immer.
 
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