Autor Thema: Patriotische Union - Terrorprinz Reuß, Meister Eder, Frau Mahlzahn und Konsorten  (Gelesen 38101 mal)

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Offline Helvetia

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Hatten wir das schon? Da ist irgendein Fan zu Meister Eder in den Knast gepilgert, hat mit ihm gesprochen und schildert nun seine durchweg positiven Eindrücke.

https://www.anonymousnews.org/deutschland/besuch-bei-ksk-gruender-maximilian-eder-in-der-jva-frankfurt/

Besonders bezeichnend finde ich ja das hier:

Zitat
Seine Hauptaktivitäten hätten sich in letzter Zeit insbesondere auf die „satanisch-rituelle Pädophilie“ gerichtet, nachdem er sich mit einem Opfer und dessen Familie getroffen und sich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt hatte. Auch habe er Hinweise dazu bei seiner Arbeit im Ahrtal erhalten, doch ein entsprechender Kontakt konnte wegen seiner Verhaftung dann nicht mehr zu Stande kommen.

Irgendwie kommt mir Meister Eder recht ähnlich wie Carl-Peter Hofmann vor, nur dass er in seinem bisherigen Leben weit erfolgreicher war als dieser.
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Offline Knallfrosch

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Arbeit im Ahrtal

Was hat er da "gearbeitet"? Er ist herumgehüpft und hat sich grundlos wichtig gemacht.
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Online Gerntroll

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Zitat
Hessen
Reuß-Prozess: Staatsanwalt sagt über Kontakte der Gruppe aus


Am OLG Frankfurt berichtet ein Zeuge über Kontakte der Gruppe zu einer anderen Gruppierung. Mitglieder von dieser wurden bereits verurteilt.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Beim Prozess um die mutmaßliche "Reichsbürger"-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß vor dem Oberlandesgericht Frankfurt hat sich ein Zeuge zu Kontakten der Gruppierung zu einer anderen Gruppe geäußert. Der Staatsanwalt war bei den Ermittlungen und dem späteren Prozess gegen die Gruppe "Vereinte Patrioten" am Oberlandesgericht Koblenz involviert. Während diesem hätten dort Angeklagte auch über Kommunikation mit mutmaßlichen Mitgliedern der Gruppe Reuß berichtet.

Der Prozess gegen die "Vereinten Patrioten" begann am OLG Koblenz bereits 2023 – er endete nach 106 Verhandlungstagen im März dieses Jahres. Fünf Angeklagte bekamen mehrjährige Freiheitsstrafen. Der Gruppe wurde vorgeworfen, eine Terrorvereinigung mit dem Namen "Vereinte Patrioten" gegründet zu haben oder darin Mitglied gewesen zu sein und ein hochverräterisches Unternehmen gegen den Bund vorbereitet zu haben.

Zeuge berichtet von Treffen in Bayern

Der 45 Jahre alte Staatsanwalt schilderte dem Frankfurter Senat vorwiegend die Aussagen des militärischen Rädelsführers der "Vereinten Patrioten", die unter anderem den damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entführen wollten. So wurde unter anderem ein Treffen des Mannes mit einem in Frankfurt angeklagten Ex-Militär und einem weiteren in München im Komplex der Gruppe Reuß Angeklagten in Bayern thematisiert. Dieses habe auf einem Parkplatz zwischen Nürnberg und Bayreuth stattgefunden.

Die beiden mutmaßlichen Mitglieder der Gruppe Reuß berichteten bei dem rund dreistündigen Treffen Anfang 2021 den Aussagen nach über einen geplanten Bundestagssturm. Man wolle mit Waffengewalt die Parlamentarier festsetzen oder festnehmen. Vorbereitungen dafür hätten bereits stattgefunden. Man habe einige Leute und Ausrüstung, aber brauche noch zehn weitere erfahrene Kämpfer, schilderte der Zeuge die Aussagen. Weitere Details seien nicht genannt worden.

Aus Sicht des Rädelsführers der "Vereinten Patrioten" sei dieses Vorhaben aber nicht machbar gewesen. Deshalb habe man sich entschieden nicht zusammenzuarbeiten.

Mehrere Verfahren gegen Gruppe Reuß

Die Bundesanwaltschaft wirft den insgesamt neun in Frankfurt Angeklagten vor, Mitglied einer terroristischen Vereinigung gewesen zu sein beziehungsweise diese unterstützt zu haben. Ziel sei gewesen, die bestehende Staatsordnung gewaltsam zu beseitigen und durch eine eigene, bereits in Grundzügen ausgearbeitete Staatsform zu ersetzen.

Mit zwei parallel laufenden Verfahren in München und Stuttgart müssen sich insgesamt 26 mutmaßliche Verschwörer in dem Komplex um die mutmaßliche "Reichsbürger"-Gruppierung um Heinrich XIII. Prinz Reuß verantworten. Bis zum Urteil gilt für die Beschuldigten die Unschuldsvermutung.

https://www.n-tv.de/regionales/hessen/Reuss-Prozess-Staatsanwalt-sagt-ueber-Kontakte-der-Gruppe-aus-article25988959.html
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Der wichtigste Satz steht am Ende: „Es gilt die Unschuldsvermutung“.


Zitat
Rüdiger von Pescatore
Vom Elitesoldaten zum Reichsbürger

Stand: 18.09.2025 12:14 Uhr

Rüdiger von Pescatore war in den 1990er-Jahren angesehener Kommandeur bei den Fallschirmjägern. Heute ist er als Anführer des militärischen Arms der "Gruppe Reuß" angeklagt. Rekonstruktion einer ungewöhnlichen Karriere.
Von Helene Fröhmcke und Martin Kaul, WDR

Es ist der 19. Oktober 1995, ein Donnerstag, als ein Mann vom Bundesinnenministerium und sein Fahrer auf dem Weg nach Brandenburg zu einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr sind. In ihrem Pkw befinden sich zwei verplombte Munitionskisten mit 44 Pistolen der Marke Makarow, die zu DDR-Zeiten von der Armee und der Polizei genutzt wurden. Nach der Wende werden diese sogenannten "Fremdwaffen" nicht mehr gebraucht. Die Bundeswehr soll sie verwenden, um die Soldaten an feindlichen Waffen auszubilden.
Spoiler
Rüdiger von Pescatore ist zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre alt und Kommandeur beim Fallschirmjägerbataillon 251 in Calw in Baden-Württemberg, einer Vorgängereinheit, aus der später das Kommando Spezialkräfte (KSK) in Calw hervorging. Aus alten Gerichtsakten geht hervor, dass Pescatore die Waffen damals entgegennimmt. Sie sollen nach Süddeutschland zur Bundeswehr, damit sie dort genutzt werden können.

Es ist nicht die einzige Waffenübergabe dieser Art. Offenbar transportieren Pescatore oder seine Kameraden immer wieder legal Waffen zu Ausbildungszwecken. Denn es gibt damals die Erlaubnis, die Fremdwaffen der ehemaligen DDR bei der Bundeswehr zu nutzen. Aber viele der Waffen kommen dort offiziell nie an. Einige werden nicht ordentlich registriert, viele andere offenbar gar nicht. Am Ende gelten 165 Waffen als verschwunden.

Selbstbewusster Kommandeur
Pescatore ist damals ein angesehener Kommandeur. Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat, der namentlich nicht genannt werden will, beschreibt Pescatore als jemanden, der damals den Eindruck vermittelte, "Über mir gibt es nichts mehr. So nach dem Motto: Ich kann machen, was ich will."Das erzählt der Ex-Soldat in einem in dieser Woche erschienenen Investigativpodcast von WDR und NDR, in dem die Geschichte von Rüdiger von Pescatores und auch der bis heute verschwundenen Waffen detailliert rekonstruiert wird.

Pescatore wird schließlich wegen der Waffengeschichte verurteilt und aus der Bundeswehr entlassen. Er geht nach Brasilien und versucht sein Glück im Solargeschäft, offenbar erfolglos. Bis heute ist er im brasilianischen Firmenregister als Präsident einer Firma eingetragen - allerdings offenbar ohne nennenswerte Aktivitäten.

Ex-Kamerad holt ihn zurück nach Deutschland
Er lebt sehr zurückgezogen in Brasilien, als ihn 2020 nach rund zwei Jahrzehnten in Südamerika die Nachricht eines ehemaligen Kameraden erreicht: Peter Wörner, einst beim KSK, diente er zur gleichen Zeit bei den Fallschirmjägern. "Sehr geehrter Herr Oberstleutnant", schreibt Wörner demnach im Oktober 2020 an Pescatore per Mail: "Wir stehen kurz vor dem Niedergang dieses widerwärtigen Systems. (...) Es steht eine dunkle Zeit an und viele werden in den nächsten Monaten beginnend, viel, wenn nicht alles verlieren."

Dann bittet er Pescatore wohl um Unterstützung: "Wir werden unser Reich wieder erschaffen sowie frei und souverän sein. Daran glaube ich unerschütterlich. (...) Ich wollte einfach mal wieder die Verbindung herstellen und glaube an die Unterstützung der Deutschen aus dem 'Außen'".

Rüdiger von Pescatore kehrt tatsächlich nach Deutschland zurück und soll sich der sogenannten Gruppe Reuß angeschlossen haben, so sehen es zumindest die Ankläger. Jener Reichsbürger-Gruppe, von der die Bundesanwaltschaft glaubt, dass sie einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant hat. Wörner steht nun ebenso wie Rüdiger von Pescatore vor Gericht. Er und Pescatore äußern sich zu den Vorwürfen nicht vor Gericht. Auch Fragen von WDR und NDR beantworten sie nicht.

Bundesanwaltschaft: "Anführer des militärischen Stabs"Aus Berichten und aus Chatnachrichten, die WDR und NDR einsehen konnten, geht hervor, dass Pescatore bereits einen Tag nach seiner Ankunft aus Brasilien in einem Ausflugslokal am Stadtrand von Frankfurt auf Heinrich Prinz Reuß XIII. trifft. Es soll ein wichtiges Kennenlerntreffen der "Gruppe Reuß" gewesen sein.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Gruppe sich auf einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland vorbereitet haben soll und Pescatore der Anführer eines "militärischen Arms" der Gruppe gewesen sein soll. Als solcher soll er geplant haben, ein deutschlandweites System von Heimatschutzkompanien aufzubauen. Manche der Angeklagten bestreiten die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft, betonen, Gewalt sei nie geplant gewesen, andere, wie Pescatore, schweigen zu den Vorwürfen.

Festnahme in der Wohnung eines KSK-Soldaten
Als die Ermittlungsbehörden Pescatore schließlich am 7. Dezember 2022 in der Privatwohnung eines aktiven Bundeswehrsoldaten des Kommando Spezialkräfte festnehmen, stoßen sie neben geprägten Autokennzeichen mit der Aufschrift "M-Stab" und zahlreichen Planungsunterlagen für den Aufbau sogenannter Heimatschutzkompanien auch auf eine geladene Makarov-Pistole in einem Rucksack im Gästezimmer, in dem sie Rüdiger von Pescatore antreffen. Und tatsächlich: Die Waffennummer der Makarov stimmt nach Informationen von WDR und NDR mit einer der vermissten Waffennummern aus den alten Beständen der 1990er-Jahre überein.

Grabungen beim KSK
Ende 2022 nehmen die Ermittler dann die Suche nach den alten verschwundenen Waffen wieder auf, führen umfangreiche Rodungs- und Grabungsarbeiten auf einem Übungsgelände des KSK durch. Um überhaupt graben zu können, werden teils großflächig Büsche und Sträucher gerodet. Aber sie finden nichts.

Im Juni 2024 rücken die Ermittler dann erneut großflächig in Deutschland aus. Diesmal durchsuchen sie unter anderem das Grundstück eines Bekannten von Pescatore in Baden-Württemberg. Nach Recherchen von WDR und NDR soll der Mann Pescatore nach dessen Rückkehr aus Brasilien sein Fahrzeug geliehen haben, mit dem Pescatore schließlich observiert wurde. Tatsächlich sollen die Ermittler hier auf alte Waffen gestoßen sein.

Die Prozesse gegen Pescatore und 25 weitere Mitglieder der Gruppe Reuß laufen vor drei Gerichten in Frankfurt, Stuttgart und München. Es gilt die Unschuldsvermutung.
[close]
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/gruppe-reuss-pescatore-100.html
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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"Gibt man einem Mann Feuer, dann ist er für einen Tag gewärmt; zündet man ihn aber an, dann ist ihm für den Rest seines Lebens warm."
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Ich glaube deutscher wird es heut nicht mehr. Der olle "Prinz" hatte doch in seiner esoterischen Pyramide laminierte und somit gültige Dokumente  an den Innenwänden und sein Leiter des militärischen Armes hat schon mal Nummernschilder machen lassen.

Es muß halt alles seine Ordnung haben!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Es sagte doch schon mal irgendein Aphoristiker,
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Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Schattendiplomat

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Also das mit dem "angesehen Kommandant" stelle ich mal in Frage - andere Formate die hier offensichtlich tiefer recherchiert haben zeichnen hier ein andere Bild von dessen Ruf und Ansehen.

Auch finde ich es sehr seltsam, dass die Wahrnehmung eines ehemaligen Kameraden, dass er den Eindruck vermittelt hat "Über mir gibt es nichts mehr. So nach dem Motto: Ich kann machen, was ich will." als positive Aussage interpretiert wird verwundert mich.
In einer hierarchischen Organisation wie der Bundeswehr würde ich da eher eine negative Aussage, die gegen einen guten Ruf des ehemaligen Kommandanten spricht raushören.
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

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Online Rabenaas

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Solche Sätze wären in dienstlichen Beurteilungen verheerend.
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Offline Sandmännchen

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Solche Leute haben im Militär eines demokratischen Staats keinen Platz.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Knallfrosch

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Das ist jetzt jedenfalls insofern schade, als die Hilde - glaubt man der Anklage - recht eigentlich die Spinne im Netz dieser Gruppe war. Sie soll die Kontakte zwischen zentralen Akteuren der Gruppe erst hergestellt haben.
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