Autor Thema: Neues aus dem Königreich 03/24 - das Schweiz-Fitzekt wird auch noch fitzen  (Gelesen 15341 mal)

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Offline Karl Martell

Ich mag ja das "pfändungsfreie Konto".
Bei der einzigen Bank der Welt, deren Oberstrer Fitzirän willkürlich entscheiden will, ob man sein Geld zurückbekommt. Natürlich nur, solange Saurons Auge der Finanzmafia drauf guckt.

Und diese "Sicherheit" erreicht die "Königliche Reichsbank" (was wurde eigentlich aus der Gemein-Hohl-Kasse?) wie?

Indem Strohpudel für ihren Herrn und Meister Konten bei Systembanken eröffnen!!! Denn Fitzi wird mit seiner Vorgeschichte diesseits des Mississippi niemals ein Konto bekommen.

Und wo ist da jetzt genau die vielgerühmte Abkehr vom pöhsen internationalen Finanzkartell? Unabhängig davon, dass es identifizierte Konten ausräumt. Wie neulich beim "Konvent..."

Warum nur ist das System(tm) angesichts dieser Bedrohung noch immer nicht zusammengeklappt? Ich komme einfach nicht drauf...

Edit fragt sich noch, warum die "erwachte" Elite des Kannixreichs diesen offensichtlichsten Widerspruch aller offensichtlichen Widersprüche seit Jahren nicht blickt? Rein rhetorische Frage...
« Letzte Änderung: 31. März 2024, 12:29:18 von Karl Martell »
 
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Offline Sandmännchen

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Mir kommt das noch immer wie auf dem Vertrauensprinzip organisierte Geldwäsche vor: Fitzek nimmt das Geld für Kundschaft an und legt es unter anderem Namen auf irgendeine Bank.

Mir geht nicht so recht in den Kopf, dass das legal sein soll, weil der Kunde auf sein Rückforderungsrecht formal verzichtet, aber trotzdem vertraut, dass er es schon bekommt. Anders als bei den bisherigen Spendendingern wird das "Euro-Sparkonto" als eine Anlagemöglichkeit beworben, bei der das KRD das Geld lediglich zwischendurch nutzt.

Zitat
Sie möchten daß Ihre Gelder beobachtungsfrei und gut aufgehoben sind?

Quelle

Im Mittelpunkt steckt also, das Geld vor dem Staat zu verstecken.

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Karl Martell

Nie im Leben ist das legal.

Erstens steht bei der Einzahlung das Versprechen der Rückzahlung im Vordergrund. Die gesamte royale Werbung lässt sich auf das Kaa*)-Prinzip reduzieren. Dass man nicht gleichzeitig die totale Sicherheit der Einlagen versprechen kann, wenn der Vertrag eine Verlustlklausel enthält, ist ein unauflösbarer Widerspruch, den hoffentlich irgendwann auch mal Frau Vau begreifen wird. Zumal die Nachrangklausel schreiend intransparent ist.

Zweitens darf man nicht auf eigenen Konten Drittgelder verwahren. Das ist Havala, Finanztransfer, wie auch immer man es nennen will. Am Ende ist auch das strafbar. Und zwar für die Pudel, die für so was ihr Konto hergeben. Wäre schön, wenn Frau Vau auch dass mal erkennen könnte.

Drittens ist das Konzept auch noch schreiend blöd, weil mein Geld jetzt nicht auf meinem Konto liegt, sondern auf Zöpfchens Geheiß auf irgendeinem Konto, dessen Inhaber ich noch nicht einmal kenne. Und an das ich ohne Fitzelchens Wohlwollen nicht mehr rankomme.**) Wo bitte ist denn da der Sicherheits-Mehrwert??? Auch Fitzek nutzt für seine Geschäfte Systembankkonten! Bei Systemmbanken! Die "Königluche Reichsbank ist -so gesehen- Teil des internationalen Finanzkartells!

*)Die Schlange aus dem Dschungelbuch mit der schönen Arie "glaub an mich".

**) Das ist kein Widerspruch: juristisch verspricht Fitzi die Rückzahlung der Gelder; dieser Anspruch ist aber wirtschaftlich wertlos, wenn sein (also: SEIN!) Narzissmus durch allzu unbotmäßige Rückzahlungsforderungen getriggert wird.

Edit ergänzt: ja, eigentlich haben wir schon April, aber ich wollte diesen Gedanken nicht über zwei Fäden spinnen. Hihi, "spinnen"
« Letzte Änderung: 1. April 2024, 13:27:40 von Karl Martell »
 

Offline dieda

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Für dreckiges Geld aus oder für Cashback, Korruption oder aus dem Drogenhandel, dem Rotlicht oder Nazikonzerten oder auch noch ganz anderen düsteren Parallelwelten, die sich allesamt unserer einfachen Vorstellungswelt entziehen, außerhalb der Meldepflicht und Bankenaufsicht gern mal auch grenzüberschreitend, oder direkt transferiert oder umgelenkt in andere dunkle Kanäle, z.B. zur Unterstützung von Kamerratte zu Kamerratte könnten Fitzeks "Finanzkonstrukte" durchaus schon "interessante Sicherheitsgarantien" bieten. Allerlei dubioses Gelichter in seinem Umfeld, von Nick Greger über Unaussprechlicher bis Volxleerer lassen da durchaus einigen Raum für Spekulationen.

Spoiler
Vielleicht hat Frau Vau irgendwelche Gründe, das Ganze irgendwie nicht richtig zu verstehen und/oder die Akten lieber still und leise vor sich hinkompostieren zu lassen. Oder anders formuliert und aus eigener Anschauung: einem hasserfüllten (Ex-) DPHWler mit Ausbildung in einer Spezialeinheit des MfS, einem Körperverletzungs- Fitzek, einem Killer- Nick Greger, einem Anastasia-Pädo Strehle oder auch nur merkbefreiten Wasserfall- Schwurbler wie dem Nervling möchte Frau nämlich nicht wirklich allein im Dunklen begegnen, echt nicht.
[close]
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Offline Karl Martell

Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt machen sollte: Wer Angst vor negativen Folgen seiner Berufsausübung hat, sollte seine Berufswahl dringend überdenken. Es gibt immer auch andere Jobs mit deutlich geringerem Eskalationsrisiko. Und es gibt auch immer andere, die sich nicht einschüchtern lassen. Schon garnicht von King Fitz.

Unabhängig davon kann ich mir nicht vorstellen, dass Fitzefatze ernsthaft jemanden aus der Justiz bedrohen wird. Ihm dürfte klar sein, dass er für die Bedrohung von Staatsanwälten sehr viel schneller und länger einführe, als für komische Geldgeschäfte, bei denen sich die potentiellen Opfer nicht geschädigt fühlen. Aber wie immer: alles reiner  :spekulatius: Wir wissen es nicht, wir kenne die Akteure nicht, keine Ahnung was der wahre Grund ist.

Off-Topic:
Mein AG-Leiter in der Strafrechtsstation meinte mal, dass dumme Menschen mit ner Pumpgun in die Sparkasse marschieren, 10.000 Euro "abheben" und dafür deutlich über 6 Jahre bekommen, während intelligente Menschen mit ein paar Strohgesellschaften im In- und Ausland schnell mal nen Millionenschaden anrichten können und dafür allenfalls eine Einstellung gegen Geldauflage riskieren, weil keiner begriffen hat, was die eigentlich machen. Finde die Parallele zum kleinen Gernegroß.
« Letzte Änderung: 1. April 2024, 22:11:20 von Karl Martell »
 

Offline Anmaron

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Man kann aber auch als Dilettant eine gründen.
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Offline Froschkönig

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In Deutschland gibt es den "grauen Kapitalmarkt": Man kann, solange man sich auf höchstens sechs Millionen Euro Volumen pro Jahr beschränkt, mit wenig Regulierung völlig legal Vermögensanlagen anbieten. Darüber gibt es auch nur eine Prospektpflicht. Man muss nicht nachfragen, woher das Geld stammt und darf es in jeder erdenklichen Form (bar, Bitcoin, Überweisung aus Timbuktu) entgegennehmen.

Wenn sich dann herausstellt, dass eine solche "Vermögensanlage" Fitzek-Niveau hatte, ist es zwar nicht mehr legal, aber wer geht schon wegen verlorenem Schwarzgeld zur Polizei?

Fitzeks größtes Hindernis ist sein Narzissmus, ohne den ganzen Reichi-Quatsch wäre er völlig legal Sektenguru und Multimillionär, aber er will halt lieber "König" sein und im Roten Ochsen residieren.
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Offline Anmaron

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aber wer geht schon wegen verlorenem Schwarzgeld zur Polizei?

Aus persönlicher Rache höchstens. Selbstanzeige, Offenlegung der einzelnen Transaktion, Kooperation. Dann kommen die Wühlmäuse vielleicht nur auf der Seite des Beanzeigten.
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Offline SchlafSchaf

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Ich möchte nur darauf hinweisen das wir mittlerweile April haben, auch wenn es gerade Zeitumstellung gab... :salut:
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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