Autor Thema: AfD, Alternative für Deutschland?  (Gelesen 1490 mal)

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Offline Apifera

AfD, Alternative für Deutschland?
« am: 3. September 2018, 01:03:57 »
AfD, Alternative für Deutschland?

Auf einer ? Facebookseite von Frauke Petry, Afd Vorsitzende, einer Fanseite, die wohl nicht von Frau Petry betrieben wird, ? bin ich heute (10. März 2017) auf einen Betrag gestoßen, der zwar schon ein halbes Jahr alt ist, aber von seiner Aktualität nichts eingebüßt hat. Hier wird ein Video von siebeneinhalb Minuten Dauer, in dem sich eine […]
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Offline Ur_Mel

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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #1 am: 21. September 2018, 08:37:03 »
AfD zweitstärkste Partei....Macht schon nachdenklich...
Wie schätzt ihr die Weiterentwicklung ein??
 :scratch:
 
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Offline hair mess

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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #2 am: 21. September 2018, 09:44:05 »
Mich macht das so unsäglich traurig. Ich kann also hierzu gar nichts sagen.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #3 am: 21. September 2018, 10:45:44 »
AfD zweitstärkste Partei....Macht schon nachdenklich...
Wie schätzt ihr die Weiterentwicklung ein??

Dramatisch finde ich, dass die "etablierten", z.T. ehemaligen (die SPD zähle ich nicht mehr wirklich dazu), Volksparteien fleißig mit an diesem Zustand werkeln. Da scheint noch keinerlei Bewusstsein dafür vorhanden zu sein, wie sich in den letzten Wochen und Monaten die Lage entwickelt hat. Stattdessen ignoriert man alles oder geht vielleicht davon aus, dass sich die Sache mit der AfD von alleine totläuft.
Woran erinnert mich das jetzt gerade? Ach ja, da war mal was vor knapp mehr als 85 Jahren. OK, ist jetzt nicht zu 100% vergleichbar, aber bedenklich finde ich es trotzdem.
Es sind so viele kleine Sachen, die sich da summieren und die die AfD noch nicht mal aktiv ausschlachten muss. Ich denke da nur an den Fall Maassen. Da muss die AfD nicht mal ein Wort dazu sagen, und trotzdem verfestigt sich in den Köpfen das Bild, dass die "Altparteien" nicht mehr in der Lage sind, die Führung des Landes zu übernehmen.

Ich fürchte, dass es einige unangenehme Brüche geben wird, hoffe aber immer noch, dass es nicht zum Schlimmsten kommt.
Für möglich halte ich aber zumindest auf Landesebene Schwarz-Blaue-Koalitionen. Ob das bereits ein kritisches Szenario ist, bin ich mir noch nicht selber mit mir im Reinen. Zum einen wehrt sich in mir alles gegen den Gedanken, solche Leute mit Verantwortung zu betrauen, zum anderen wäre aber gerade das (natürlich nur in dem Fall, dass sie als Juniorpartner aktiv sein dürfen) eine Chance, den Menschen zu zeigen, dass sie einfach nur braune Gesellen ohne wirkliche Lösungen sind.
Bedenklich ist die Lage der SPD, die senden ohne mit der Wimper zu zucken das Signal "Bitte wählt uns nicht mehr".
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline No_DR

Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #4 am: 21. September 2018, 11:25:08 »
Ich hoffe Holland nimmt deutsche Flüchtlinge auf?
Ich wäre einer der ersten.

Aber das ist ja auch nicht sicher. Ich sage nur Wilders!  :(


Wo sind die SSL-Evakuierungspläne? >:D
Oder bleiben wir im Untergrund?

Sind die Reptos schon umprogrammiert, dass sie im Bedarfsfall nach oben entlassen werden können, um unsere Ordnung wieder herzustellen? :))
« Letzte Änderung: 21. September 2018, 11:29:47 von No_DR »
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
Mir kennä alles ausser hochdeitsch!
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #5 am: 21. September 2018, 11:52:48 »
Ich hoffe Holland nimmt deutsche Flüchtlinge auf?

Vor 85 Jahren war es jedenfalls so.

Sonst hätte ein Teil meiner Familie wohl nicht überlebt.

Die Aktivitäten dieser komischen blondierten Ein-Mann-Partei hat wohl an der grundsätzlich liberalen Haltung der Niederländer nichts geändert.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #6 am: 21. September 2018, 12:50:32 »
Zur Sorge besteht Anlass aber gewiss nicht zur Panik. Der Haferschreck-Text zeigt deutlich wie mit dem völlig eindimensionalen Schüren von weitgehend irrationalen Ängsten Politik gemacht werden soll und versucht wird extrem unappetitliche radikale Inhalte zu vermitteln. Denn da wird "umerzogen und vergewaltigt" und "in unserer Seele gebrochen". Da wird Europa mit fremden Menschen überflutet und diese "Fremdbevölkerung" kommt "in unendlich großer Zahl" "immer weiter in dieses Land". Es wird ein "Kriegszustand" herbei phantasiert und es droht ein "blutiger Volksaufstand mit Mord und Totschlag". Das ist schiere Panikmache und hat mit den realen Problemen im Land nichts zu tun.

Die AfD war immer schon nicht viel mehr als eine von Ängsten beflügelte Ein-Thema-Partei. Zuerst ist sie mit Kritik an dem Euro groß geworden. Was wurden da nicht alles für Schreckensszenarien an die Wand gemalt. Und obwohl bei dem Thema heute noch mehr Kritik berechtigt wäre als bei der Einwanderungsfrage, redet kaum noch einer davon; auch die AfD nicht. Denn als sich immer mehr abzeichnete, dass all die "unser Geld ist weg und wird von Griechen verschleudert"-Szenarien eben doch weitgehend Panikmache waren, sank das Wählerpotential der AfD gewaltig.

Bis ihnen 2015 die vielen Flüchtlingen aus Syrien und die Reaktion der Regierung auf die Krise ein neues und noch viel besser für Panik geeignetes Thema bescherte. Seitdem wettert und hetzt die AfD gegen die angeblich so furchtbare Überflutung des Abendlands. Und natürlich gab es dabei Probleme und Missstände, die man durchaus kritisieren konnte. Aber es war eine erstaunliche und beeindruckende Leistung in der kurzen Zeit etwa einen Flüchtling je 50 Bundesbürger aufzunehmen und (mit zwangsläufig unterschiedlichen Resultaten) zu integrieren.

Aber schon zum Ende des letzten Jahres war das Thema langsam wieder im Sinkflug begriffen. Die von der AfD geschürte Panik hatte sich wieder nicht bestätigt. Denn kaum jemand hatte ernsthaft den Eindruck, dass er auf dem Weg sei eine Minderheit zu werden. Es gab eine ganze Menge von positiven aber auch negativen Erfahrungen mit den Neuankömmlingen und der Integration. Aber als konkrete Lebensrealität war das weitaus weniger bedrohlich als in den wüsten Überflutungs-Horrorszenarien, die Einwanderung zu einer Naturkatastrophe stilisieren.

Hätte dann nur Hotte seinen Mund gehalten!!! Ich bin mir sicher, dass die AfD jetzt krebsen und laufhals tröten würde, um das im Grunde abgefrühstückte Thema am Leben zu erhalten. Sie wäre (noch) nicht weg vom Fenster aber sie wäre samt ihrem Thema im Sinkflug mit nur wenig Aussicht auf Besserung. In ihrem Zynismus würden sie dann wahrscheinlich nur auf einen möglichst islamischen und möglichst von Flüchtlingen begangenen Terroranschlag hoffen.
Aber wenn der Bundesinnenminister ohne jede Notwendigkeit das einzige Thema der AfD zur "Mutter aller Probleme" adelt und er wegen seiner Phantomprobleme wochenlang regelrechte Politikanschläge auf die von ihm selbst gewählte Regierung begeht. Tja, nun. Da fällt einem nicht mehr viel ein, außer dem bösen aber berechtigten Vorwurf, dass er damit das ganze Land in die unangenehm rechte Ecke der AfD bewegt.
« Letzte Änderung: 21. September 2018, 12:52:53 von BlueOcean »
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #7 am: 21. September 2018, 13:22:45 »
Hätte dann nur Hotte seinen Mund gehalten!!! Ich bin mir sicher, dass die AfD jetzt krebsen und laufhals tröten würde, um das im Grunde abgefrühstückte Thema am Leben zu erhalten. Sie wäre (noch) nicht weg vom Fenster aber sie wäre samt ihrem Thema im Sinkflug mit nur wenig Aussicht auf Besserung. In ihrem Zynismus würden sie dann wahrscheinlich nur auf einen möglichst islamischen und möglichst von Flüchtlingen begangenen Terroranschlag hoffen.
Hotte und die CSU befeuern das Thema und die AFD zweifelsohne. Und die Vorstellung, dass die AfD andernfalls weiter im Sinkflug begriffen wäre, hat was tröstliches. Irgendwie bin ich mir jedoch nicht sicher.

Inzwischen müsste doch wirklich jedem klar sein, wo die AfD steht. Die Verbindungen zum äußerst rechten Rand, die unverhohlene Hetze und Geschichtsklitterung, die Sprachlosigkeit zu wirklichen Lösungen, die Bereitschaft zu lügen und zu täuschen. Und dennoch finden sich weiterhin Leute, die sagen, ach, jetzt würde ich doch die AfD wählen. Statt sich angeekelt abzuwenden, selbst wenn sie die Flüchtlingspolitik für falsch halten.

Schon immer war ein Teil der Wähler bereit, den äußerst rechten Rand zu wählen. Dass dieser Teil einmal derart groß wird, hätte ich hingegen nie gedacht und ich fange an, ratlos zu werden. Vielleicht bin ich noch nicht wie hair mess sprachlos, aber die Traurigkeit über diese Entwicklungen kann ich gut nachvollziehen. Und der Blick ins restliche Europa macht die Sache nicht unbedingt besser.

Früher war "Internet for Porn". Heute scheint "Internet for rechte Verschwörungstheoretiker" zu sein. Ich will das Früher zurück...
 
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #8 am: 21. September 2018, 13:23:46 »
AfD zweitstärkste Partei....Macht schon nachdenklich...

Würg, kotz, spei!

Wie schätzt ihr die Weiterentwicklung ein??

Wenn unsere lieben Regierenden so weitermachen: noch mehr würg, kotz, spei!

Und ich habe da nur wenig, wenn überhaupt, Hoffnung.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #9 am: 21. September 2018, 15:03:16 »
Wenn unsere lieben Regierenden so weitermachen: noch mehr würg, kotz, spei!

Und ich habe da nur wenig, wenn überhaupt, Hoffnung.

Die lieben Regierenden werden so weitermachen. Leider!

Wie die Regierung mit Seehofer und Maaßen umging ist doch ein Trauerspiel erster Güte für die Bundesrepublik. Oder heisst die BRD jetzt Bananenrepublik?

Und auch würg, kotz, spei!
 
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #10 am: 21. September 2018, 15:34:49 »
Entweder sausen sie gnadenlos ab (7% oder so) weil sie sich lächerlich machen oder werden wie die SVP zur stärksten Partei, dann könnte sie (ebenfalls wie die SVP) auseinanderfallen. Aber so wie ich das gesehen habe, ist die SVP zwar rechtsbürgerliches Lager, aber nur sehr wenig braun.
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #11 am: 21. September 2018, 16:05:03 »
Die lieben Regierenden werden so weitermachen. Leider!

Auf Druck der Basis will Nahles jetzt retten, was zu retten ist:

Zitat
REGIERUNGSKRISE
Bericht: Nahles will Beförderung von Maaßen neu verhandeln

https://www.waz.de/politik/bericht-nahles-will-befoerderung-von-maassen-neu-verhandeln-id215385315.html
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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #12 am: 21. September 2018, 16:24:33 »
Wie die Regierung mit Seehofer und Maaßen umging ist doch ein Trauerspiel erster Güte für die Bundesrepublik.

Trauerspiel? Schmierentheater!

Oder heisst die BRD jetzt Bananenrepublik?

Bananenfirma.


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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #13 am: 21. September 2018, 18:09:13 »
Entweder sausen sie gnadenlos ab (7% oder so) weil sie sich lächerlich machen oder werden wie die SVP zur stärksten Partei, dann könnte sie (ebenfalls wie die SVP) auseinanderfallen. Aber so wie ich das gesehen habe, ist die SVP zwar rechtsbürgerliches Lager, aber nur sehr wenig braun.

Wen meinst du mit SVP? Unsere Schweizerische Volkspartei? Falls ja; die war nie stärkste Partei.

https://www.parlament.ch/centers/documents/de/sitzordnung-nr-2018-06.pdf Grün sind die SVPler.
 
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Offline Tuska

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Re: AfD, Alternative für Deutschland?
« Antwort #14 am: 21. September 2018, 18:15:22 »
Der im Anfangspost erwähnte Artikel ist über ein Jahr alt. AfD-Fäden haben wir wahrlich genug.
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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