Wie lustig, königliches Mimimi von 2011
Er hat ein bisschen genuschelt, finde ich. Daher erlaube ich mir,
zu Eurer wissenden Beachtlichkeit, ein wenig zu übersetzen:
"Mehrfach bot ich an, die Probleme des Landkreises mit meiner geballten
"Kompetenz" zu lösen.
Außerdem bot ich mehrfach an, mit meinen ungeschulten 7 Zwergen (unter Ignoranz aller Vorschriften) einen Spielplatz zu sanieren. Wenn später ein Kind zu Schaden kommt, betrifft mich das nicht, die Stadt Wittenberg wird schon haften.
Aber wenn Ihre Mitarbeiter nicht auf meine Angebote eingehen, sind sie ignorant, unwissend, überarbeitet, Ego-behaftet, und interessieren sich nicht für den Bürger.
Wenn Sie meine Vereinssatzung lesen, wird Ihnen vielleicht auffallen, dass ich ein eigener Staat bin.
Aber kaum jemand möchte wirklich zuhören Mimimimimimimimi
Dabei verlangt schon die Gemeindeordnung im § 1, die Verwaltungstätigkeit an
meinen Angeboten auszurichten. Sehen Sie das doch endlich ein!
Aber wenn
Sie darauf
nicht eingehen sollten,
biete ich als Alternative nur noch an, ihnen die Fresse zu polieren! Was anderes bleibt mir doch nicht übrig, oder wie würden Sie damit umgehen??
"Wer nicht hören will, muß fühlen", hat meine Mutter immer gesagt.
Und wenn ich meine Rückkehr mit 10 Mann und Handschellen ankündige, ist das
keine Drohung.
Ich habe nur gefragt, ob Sie das so wollen.
Damit Sie verstehen, dass ich zwar lauter Angebote mache, aber eigentlich doch nur im eigenen Sandkasten spielen will, erhalten Sie
mit dem heutigen Datum zur Hinterlegung wissender Beachtlichkeit und zu Ihrer gefälligen Verwendung noch viel mehr Geschwurbel!
Heute sechs Anhänge zum Preis von fünf! Greifen Sie zu!"
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Einfach unwiderstehlich, seine Angebote. Wird Zeit, dass Peter Fernseh-Werbung macht ...