Autor Thema: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023  (Gelesen 38311 mal)

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Offline Knallfrosch

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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #810 am: 15. Januar 2024, 17:02:19 »
Ich denke die haben den Artikel einfach (wie gewohnt) 4 Wochen nach Erstellung veröffentlicht.

Falls ja: wie blöd kann man sein? (Ja, ich weiß....) Am 30.12.2023 waren die Razzien doch längst historische Tatsachen. Warum stelle ich das dann noch rein bzw. nehme es nicht wieder raus?
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Offline Karl Martell

Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #811 am: 15. Januar 2024, 17:14:39 »
Ich denke die haben den Artikel einfach (wie gewohnt) 4 Wochen nach Erstellung veröffentlicht.

Falls ja: wie blöd kann man sein? (Ja, ich weiß....) Am 30.12.2023 waren die Razzien doch längst historische Tatsachen. Warum stelle ich das dann noch rein bzw. nehme es nicht wieder raus?

Weil Eskalation und Provokation zum Markenkern des "Königreichs" und ihres Obersten Kochs, Rauswerfers, Jeansladeninhabers, Tätowierstudiobetreibers, Videothekars und Kleinparteivorsitzenden gehört.

So wie schreiende Unfähigkeit den Markenern seiner Untergebenen bildet.

Ich halte es weder für ausgeschlossen, dass irgendein intelektuelles Nachtschattengewächs für die Veröffentlichung ewig gebraucht und sich dann nichts bei gedacht hat, wie es auch möglich ist, dass Fitzek stolz darauf ist, "still there" zu krähen. Wo er doch quasi freigesprochen wurde, mit der Aufhebung des Gerichtstermins in der Berufungssache. Die, wo er eine Frau geschlagen hat (genau, liebe Mitlesepudel: Euer Guru schlägt Frauen).
 
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #812 am: 15. Januar 2024, 17:17:43 »
Aber nicht doch, Seine Majestät geruhen doch keine Frauen zu schlagen. Niemals! Nicht!

Der Menschensohn verübte an der Dame zu ihrer Belehrung allenfalls eine wohlverdiente Züchtigung, auf daß sie künftig dem Monarchen die schuldige Reverenz erweise.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #813 am: 15. Januar 2024, 18:26:19 »
genau, liebe Mitlesepudel: Euer Guru schlägt Frauen

Falls es nicht jeder weiß: er machte in der Vergangenheit auch vor seiner eigenen Tochter nicht Halt.

Hier - wie oben von mir versprochen - die Speisekarten der royalen Pizzeria (von mir archiviertes Dokument) und der Gulaschkanone (dies ist ein Netzfund, ob es nach der Übernahme durch die Pudel datiert, kann ich nicht sicher feststellen; auf nicht mehr im Netz zu findenden Fotos gab es jedenfalls ein Fleischangebot auch zu sudeligen - dies war Frau Autokorrektur, ich habe "pudelig" geschrieben, passt aber auch - Zeiten).

Guten Appetit!
« Letzte Änderung: 15. Januar 2024, 18:30:14 von Knallfrosch »
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #814 am: 15. Januar 2024, 18:34:33 »
keine einzige vegane Pizza und jedes denkbare Fleisch!  :o -  mich wundert mal wieder, dass das denen gar nicht von selbst auffällt
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #815 am: 15. Januar 2024, 18:56:10 »
keine einzige vegane Pizza und jedes denkbare Fleisch!  :o -  mich wundert mal wieder, dass das denen gar nicht von selbst auffällt

Dazu gab es in der Frage- und Antwortrunde mit Benjamin auch kritische Fragen einer Verganerin. Benjamin hat sich da ziemlich gewunden. Ich kopiere den Ausschnitt mal hier rein:

Zitat
Frage:
Erste Frage ist etwas kritisch. Es klingt provokativ, als es gemeint ist. Aber ich hatte gesehen, dass in Bärwalde hattet ihr so ein Pizzaofen oder habt ein Pizzaofen und ihr hattet Pizzaangeboten mit Fleisch. Ich bin veganer und ihr werbt ja auch dafür. Als Königreich Deutschland bei uns gibt es nur veganes Essen oder vegetarisches und das hat mich sehr verwundert. Das ist meine erste Frage.

Benjamin:
Dann lasst mich die besten beantworten. Der Pizzaofen ist nicht in Bärwalde, sondern der ist in Wolfsgrün. Da ist es so, grundsätzlich ist es so, wie sehen wir das in Königreich Deutschland mit dem Thema Fleisch- und Tierprodukt-Konsum? Wenn wir die Verfassung uns angucken, ist es so, dass in Königreich Deutschland niemand gezwungen ist, jetzt vegan sich zu ernähren. Das war die erste Sache. Das heißt, es ist kein Zwang. Natürlich ist es so, dass wir der Meinung sind und das ist ja auch der gesunde Menschenverstand, dass die Mastentierhaltung ein riesengroßes, ökologisches und anderweitiges Problem ist.
Also da sind wir auf jeden Fall kritisch zu verurteilen und versuchen auch, da neutral zu sein und nicht zu verurteilen. Wenn jemand Fleisch oder auch noch Fleisch ist, also wir versuchen uns quasi gegenseitig
so zu akzeptieren, wie wir sind. Aber wir sind schon auch der Meinung, dass in einer Entwicklung, gerade in einer Persönlichkeitsentwicklung, dass dann irgendwann Stück für Stück sowieso in die Richtung geht, immer weniger Fleisch zu essen und irgendwann vielleicht auch gar kein Fleisch mehr zu essen. In dem speziellen Fall jetzt mit der Pizzerofen in Wolfsgrün ist es so, dass das Schloss des Wolfsgrüner Schlösschen  haben wir gekauft und unten am Fuße, direkt an der Landstraße, ist eine Gulaschkanone. Die ist da schon, ich glaube, 20 Jahre etwa. Also die ist da sehr, sehr lang schon. Es ist eine Instanz quasi da in der Region und die quasi ist mit übernommen worden von dem Voreigentümer. Und da ist es so, dass da natürlich ganz normale Kesselgulasch und Würstchen und alles Mögliche so verkauft wurde und dass die Menschen gewohnt waren. Und wir haben dann, weil wir gesagt haben, okay, wir können es nicht von heute auf morgen quasi da einfach, wie soll ich sagen, das alles abschaffen.

A, weil das ja auch wirtschaftlich gesehen, wirtschaftlicher Selbstmord wäre. Und zweitens auch, weil wir mehr wissen, dass quasi, wie soll ich sagen, dass manche Männchen einfach das noch essen und wieder halt, wie soll ich sagen, wertungsneutral sind. Das heißt, wir haben dann zum Beispiel angefangen, bestimmte, die ganzen Suppen, die da waren, die haben wir alle auf veganen umgestellt. Da gab es, es gibt einen Linsensuppe, Erbsensuppe und solche Sachen. Die haben wir zum Beispiel dann auf veganen umgestellt, aber haben noch nicht alles auf veganen umgestellt, einfach, um da auch einen gewissen Gewöhnungsprozess auch in den Kundenkundenstamm zu ermöglichen. Und genauso ist es auch mit der Pizzeria, dass wir da quasi, wie soll ich das sagen, auf einen gewissen Mindest-Anknüpfungspunkt
auch mit den Menschen haben müssen, weil viele Menschen sind nun mal keine Veganer. Aber auch diese Menschen wollen wir erreichen und wollen zeigen, dass sie mit uns auch irgendwo interagieren können und da ihre Pizzen kaufen können.

Aber kann ich auch sagen, es sind auch Themen, die auch intern manchmal kontrovers diskutiert werden. Da gibt es verschiedenste Meinungen. Und wo es vegan ist, weil manchmal vielleicht auch für die, die das vielleicht auch im Kopf haben, manchmal werde ich auch gefragt, ja im Königreich muss ja jeder vegan sein. Das ist nicht so. Wir haben uns bei den Kerngemeinschaftenirgendwann darauf geeinigt, dass die zentrale Versorgung, bei uns gibt es ja immer eine zentrale Mittagsversorgung zum Beispiel, dass es quasi da alles vegan oder vegetarisch, hauptsächlich vegan manchmal auch vegetarisch gekocht wird.
Und wenn jemand noch Fleisch essen möchte, dass er das dann halt außerhalb machen kann, aber das dann quasi in den Küchen der Kerngemeinschaft, vor allem halt auch bei der zentralen Versorgung des Fleischloses. Darauf haben wir uns aber als Gemeinschaft geeinigt. Jemand, der eine oder andere Zugehöriger ist im Königreich und irgendwo bei sich zu Hause in der Region lebt, der muss jetzt nicht vegan sein, nur weil er im Königreich sich engagiert. Aber druntsätzlich sind wir der Meinung als KD, dass die Entwicklung und der Weg eigentlich dahin gehen muss, immer weniger solche Dinge zu produzieren.

Und vor allem die Massentierhaltung ist etwas, was dringend abgeschafft gehört. Es ist eine totale Katastrophe auf so vielen Ebenen. Das ist auf jeden Fall sehr, sehr kritisch zu sehen. Auf jeden Fall als Pflichtgesetz, dass wir die Qualität, die wir eben einkaufen und hier für uns Verfügung stellen, so hoch wie möglich, also das, was wir an Möglichkeiten haben, so wie möglich, dann wählen. Und das ist, wenn in manchen Geländen Bereichen eben noch nur wieder Fleisch gegessen wird, dass die Achten da auch drauf. Das ist definitiv nicht aus der Massentierhaltung. Und weil wir in der Verfassung hier drin stehen haben, dass Mutter Erde und alle Wesen geschützt und ja respektvoll damit umgegangen werden muss und allen Ressourcen. Und genau, das ist nicht eine Lösung für alle Menschen im Grunde. Deswegen ja, es ist da wichtig halt eben möglichst das Herz halt auch für alle auch zu öffnen. Wer dann am Ende tatsächlich kommt, das ist ja irgendwo da, wo es passt.

Frage:
Ja, ich verstehe natürlich, was ihr sagt. Aber ich denke, ihr seid ja eine werte Gemeinschaft und ihr liebt ja schon was, wo ihr steht ja für was. Und ihr könnt natürlich nicht verlangen können, dass die Menschen, die euch besuchen oder euch unterstützen, vegetarisch leben oder veganer sind, ist natürlich selbstverständlich. Aber selber Fleisch einzukaufen und das zu verkaufen, dann könnt ihr auch vegetarische Pizzen anbieten zum Beispiel. Das finde ich schon, also ich finde, das passt einfach nicht zu euch, weil ihr so steht ja für was.

Also nur so, natürlich, also ich sage das jetzt so, ich bin ja außenstehender, aber ich finde, ich finde, das passt einfach nicht. Ich bin auch sehr gewundert. Ich dachte auch erst, das stimmt nicht, als mir das jemand erzählt hatte. In der Telegram Group hatte das jemand gepostet. Und dann habe ich mir gedacht, nein, das kann nicht sein. Und dann habe ich mir selber geguckt, auch das stimmt.
Es hat mich wirklich gewundert. Also vegan, okay, aber vegetarisch. Also das ist ja, ja, also eben, also so, dass man bietet, also dass man das verkauft, finde ich, finde ich sehr ungewöhnlich.
Ja, kann ich verstehen, wie gesagt. Das ist ein bisschen überrascht.

Benjamin:
Kann ich verstehen, ist intern auch teilweise wirklich kontrovers auch diskutiert worden, ob wir das machen so oder nicht. Und dadurch, dass man halt diese Gulaschkonekoalone übernommen hatte, die halt so war, wie sie war, von dem Voreigentümer, wurde sich halt entschieden, das nicht sofort in einem harten Cut zu verändern, weil dann wäre wahrscheinlich der, wie soll ich sagen, der Kundenstamm mehr oder weniger komplett weggebrochen, sondern dass man da auch die Menschen abholt, da wo sie sind und Stück für Stück halt eine Entwicklung macht. Aber wie gesagt, kann ich auch verstehen, es ist intern durchaus ein kontroverses Thema.

Aber wie gesagt, wir versuchen einfach, das Beste jetzt draus zu machen, aber das ist ja sicherlich kein Bereich, wo wir jetzt irgendwie Expansion planen, da irgendwie mehr in diese Richtung zu machen, im Gegenteil eher weniger. Und es, wie gesagt, auch nur an diese einen Stelle. Es ist einfach grundsätzlich eine Gradwanderung. Ernährung ist sowieso ein Thema, ja, wir selber zum Beispiel sind auch auptsächlich vegan, ausnahmsweise mal vegetarisch.
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #816 am: 15. Januar 2024, 19:10:19 »
Ich fasse in gewohnter Boshaftigkeit zusammen: wir lassen uns die Einnahmen der Fleischfresser nicht entgehen.

BTW: Ich habe am Freitag eine Studentengruppe zu Gast. 45 Menschinnen und Menschen. Nett wie wir sind, gibt es Mittagessen aufs Haus. Eine Vorfrage ergab folgende Verteilung:

19x alles inklusive Fleisch
24x vegetarisch
2x vegan

Die vegetarische Ernährung ist also in der Mitte der Bevölkerung (dieser Stichprobe) mehr als angekommen.

P.S.: als unvoreingenommener Genießer habe ich gerade vegetarische Spaghetti mit Pesto mit Genuss verspeist.
« Letzte Änderung: 15. Januar 2024, 19:14:33 von Knallfrosch »
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #817 am: 15. Januar 2024, 19:10:42 »
Also wenn die so reden, wie das Script es wiedergibt - frei nach Ford Fairlane "Es tut weniger weh mit einem Käsehobel zu onanieren!"

Die Verfassung zwingt zu so einigen Dingen nicht. Das tut letztendlich FITZEK, PETER! Und da man mit Gulasch/sonstigen Eintöpfen mit Fleischeinlage schnöde und eklige Euros machen - es würde nichts ändern, stünde es in der Verfassung!

Das man bei diesem Thema den "wirtschaftlichen Selbstmord" erkennt ist ja ansich schon gut. Warum sind die auf der anderen Seite nicht in der Lage, auch in anderen Belangen ihren wirtschaftlichen und sozialen Suizid zu erkennen?

Und es ist immer "irgendwie" "auch nur an diese einen Stelle", beim bösen Euro, beim bösen Fleisch, Käse...... Keine Regel ohne Ausnahme und kein Satz ohne relativierende Einschübe.
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #818 am: 15. Januar 2024, 19:58:40 »
Ich übersetze mal:

Also, ähm, grundsätzlich ist niemand gezwungen sich vegan zu ernähren. Aber aus Gründen verkaufen wir das gute Zeug (Fleisch) besser für wertlose Kunstgegenstände. Das restliche Grünzeug von der Wiese (was die Tiere nicht haben wollten) reicht für unsere willens- und leidensstarken Pudel Anhängsel Reichs- Staatsbürger.
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #819 am: 16. Januar 2024, 00:49:13 »
kleine Anmerkung: ich denke, es war Marco Ginzel und nicht Benjamin


« Letzte Änderung: 16. Januar 2024, 10:54:03 von Sandmännchen »
 
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #820 am: 16. Januar 2024, 08:28:57 »
kleine Anmerkung: ich denke, es war Marco Ginzel und nicht Benjamin

Ja, du hastr natürlich recht, keine Ahnung, warum ich da immer wieder bei Benjamin abbiege.
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #821 am: 17. Januar 2024, 17:41:18 »
Zitat von: KRD
Und vor allem die Massentierhaltung ist etwas, was dringend abgeschafft gehört. Es ist eine totale Katastrophe auf so vielen Ebenen.

Ausnahmsweise mal richtig. Und die aus meiner Sicht auch richtige Ablehnung puristischer Zwangsbeglückung würde ich deutlich selbstbewusster vortragen als mit dem weinerlichen Geeiere.

ABER wenn es dem KRD, wie sie immer wieder kackfrech behaupten, wirklich um das Tierwohl ginge, hätten sie längst schon handeln können und hätten auch in dem Fall anders vorgehen können!

Sie hätten problemlos die Speisekarte beibehalten können und hätten nur dafür sorgen müssen, dass die notwendigen Vorprodukte aus zertifiziertem Bio-Handel ohne Massen-Tierhaltung stammen. Entsprechende Produkte gibt es sogar in den satanischen Großmärkten, die Fitzek seltsamerweise fast immer bevorzugt wenn er seine Pudel zum Einkaufen schickt. Nur beißt sich ein Tierwohl-ausgewählter Einkauf grob mit Fitzeks ständiger Vorgabe immer das Billigste zu kaufen (außer wenn er was für sich will). Obwohl sich die Preise nicht sehr unterscheiden und man die Kosten leicht auf die Verkaufspreise umlegen kann, insbesondere wenn man damit noch gut werben kann (und man das Pudel-Personal ohnehin nur in selbst geschöpften E-Mark entlohnt). Das ist dem KRD aber blutwurstegal und so macht der König das Geschäft natürlich mit dem allerletzten Massentierhaltungsrotz.

Wobei es auch bezeichnend ist, dass das KRD trotz mehr als zehnjähriger (behaupteter) Existenz zu dem angeblich so wichtigen Punkt des Tierwohls keinerlei gesetzliche Vorgaben vorzuweisen hat. Ein "Eidlösungsgesetz" gibt es, ein Gesetz für die Flagge und eins für die Hymne. Aber Tierwohl? Nichts. Gar nichts.
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #822 am: 17. Januar 2024, 22:33:55 »
Nicht übersehen werden sollte der Satz:" ...die Menschen da abholen, wo sie sind."  Ist schon taktisch klug, den Leuten aus dem Ort, den man ja gerne übernehmen würde, erst mal das aus der Gulaschkanone vorzusetzen, was sie seit Jahren gewohnt sind. Wenn man am gleichen Tisch sitzt und alle das Gleiche essen, sorgt das für ein Gleichheitsgefühl. Der Schnitt von Gulasch zu veganer Linsensuppe ist schon kantig. Man befürchtete wohl, die Ortsansässigen würden dann nicht mehr kommen. Aber wenn es heißt: Die Neuen machen so weiter wie die Alten, kann so schlimm nicht sein. Dann kommt man ins Gespräch und kann zeigen, wie lieb und nett man ist. Küchenpsychologie eben.
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Also erzähl mir nix.
 
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Offline Karl Martell

Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #823 am: 18. Januar 2024, 07:03:44 »
Dann trifft man aber auf Kochlöffel-Patrick mit der dreckigen Jacke. Nulldiät wird da zu einer echten kulinarischen Alternative.
 
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Re: Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023
« Antwort #824 am: 18. Januar 2024, 09:22:48 »
Dann trifft man aber auf Kochlöffel-Patrick mit der dreckigen Jacke. Nulldiät wird da zu einer echten kulinarischen Alternative.

Genau das Empfinden hatte ich auch. Wenn schon dessen Jacke so aussieht, wie ist es dann in der Küche um Hygiene bestellt?
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