Hilfe OPPT!

[Helvetia]

In dem Wisch (danke für die Unterhaltung!  Obwohl, nach ein paar Zeilen wirds dann doch langatmig) ist klar der Einfluss von Carl-Peter Hofmanns "Global Common Law Court" erkennbar (Inkenntnissetzung des Prinzipals, BAR-Vermutungen, Bibelstellen).

Fragt sich nur, ob Hofmann oder einer von dessen Jüngern direkt mitgeholfen hat oder ob der lebende Herr SCHWURBLI lediglich dort abgekupfert hat.

[klingsor3]

Scheinbar noch ein Opfer von Carl Peter Hofmann. Ich habe nur überflogen, aber es geht u. a. um "Vergewaltigung", BAR, Affidavit etc. Das wäre nach Detlef Hegeler, Jo Conrad und Gerhard Pommer der vierte dokumentierte Depp, der es auf die Tour versucht.

[Helvetia]

Er hat "widerlegen" meistens mit "i" geschrieben, aber einmal mit "ie". Das macht sein ganzes Schreiben ungültig! 

Dem echten Carl-Peter wäre sowas nie passiert. 

[klingsor3]

Er hat "widerlegen" meistens mit "i" geschrieben, aber einmal mit "ie". Das macht sein ganzes Schreiben ungültig! 

Dem echten Carl-Peter wäre sowas nie passiert. 

Wahrscheinlich waren im Original nicht mal die 2Cent-Marken auf jeder Seite geklebt. Amateur!, würde CPH sagen. So wird das nix.

[Helvetia]

Da hilft ihm auch das mehrmalige "nunc pro tunc, praeterea preterea" nichts. Dabei hat diese Formel doch mindestens die fünfzillionenfache Zauberkraft von "abrakadabra simsalabim"! 

[klingsor3]

Im Kleingedruckten scheint er jede Deppenformulierung reinkopiert zu haben, die er so gefunden hat. Immer nach dem Motto "viel bringt viel"

- nicht Adresse - nicht Person - nichtansässiger Fremder - nicht Wohnsitz - auf der Durchreise - ohne CH - nicht Militär - derzeit Baselbiet - kein erzwungener Agent - Inhaber des Titels und Begünstigter der Geburtstreuhand - Secured Party und Kreditor - öffentlich aufgezeichnet - autorisierter Repräsentant - privates Standing - nicht haftbar gemäss HJR 192 - Kreditor der CROWN CORPORATION - ausserhalb BAR - alle Interaktionen im
st nd th
Handelsrecht: ... auf Armeslänge (Blacks Law 1 / 2 /7 ) ohne Präjudiz - alle Rechte vorbehalten - UCC Doc. #1-103 und UCC Doc. #1-308 - ohne Rekurs
- Souverän - kein Subjekt der Jurisdiktion - nicht inländisch - öffentliche Bekanntmachung im UCC-1 Financing Statement -

[dtx]

Aha, Malta-Masche? OPPT? Freeman? UCC?
Ja, Volltreffer! Seine AGB's haben wir auch als Vorlage gefunden. Der Eintrag im UCC hat er auch brav gemacht, nach Vorgabe der OPPT.
Und nun sind wir auch hier gelandet

...

b) Da die Forderung, anders als beim uneidlichen Mahnbescheid, eidesstattlich versichert werden muss, ist der Reichsbürger/OPPTler (oder sein Erfüllungsgehilfe in Malta) nicht nur wegen versuchten Betruges und Nötigung dran, sondern auch noch wegen Meineides und evtl. "contempt of court".

Zu vermuten ist, daß sich die Rechsdeppen mit der Vorlage des UCC-Eintrages um die eidesstattliche Versicherung in Malta herummogeln konnten oder dies zumindest glaubten. Daß falsche UCC-Einträge in den USA strafbewehrt sind, regte sie dagegen offenbar weniger auf.

Mich wundert, dass das maltesische Pegasus-Inkassobüro nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen wurde.

Nun, die Malteken waren ja der Meinung, sich aus Streitigkeiten der Deutschen und Österreicher untereinander heraushalten zu können. Der Gedanke ist insofern nicht abwegig, als von Deutschen im Ausland begangene Straftaten ja auch in Deutschland verfolgt werden können. Und solange der deutsche Staat meinte, daß ihn die seinen Beamten aus der Dienstausübung entstehenden persönlichen Ärgernisse nichts angingen, mußten die Malteken das nicht aus eigenem Antrieb zu ihrem Problem machen. Der Fatzekas nachzugeben, war wohl auch für die Malteken mit erheblich weniger Streß verbunden, als ihr nach örtlichem Recht ordentlich Paroli zu bieten. Und es ist ja auch nichts darüber bekannt geworden, daß jemand in Malta rechtlich gegen Fazekas' Pegasus Ltd. vorgegangen wäre.

... Mir sind auch keine ähnlichen Fälle bekannt - die wenigen Schweizer Reichsdeppen haben sich bisher vor allem mit Behörden, weniger mit Privatpersonen angelegt.

Das Verhalten von Reichsdeppen hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem, was über die Mephitidae berichtet wird. Folglich wird es, wie wir an diesem Fall sehen, nur darauf ankommen, ob jemand den momentanen Interessen des Reichsdeppen zuwiderhandelt, um diese Person zur potentiellen Zielscheibe werden zu lassen.

Hat jemand das Konzept des Affen David verstanden, bieten sich ihm ja mit diesem Werkzeug ungeahnte Möglichkeiten. Beispielsweise wird die Tatsache, in irgendjemandes Immobilie wohnen zu dürfen, spätestens einige Zeit nach dem Einzug kein sonderlich schätzenswerter Vorteil mehr sein. Wogegen die Tatsache, an/für einem/n Tag (eine Definitionsfrage) ein paar Hunderter Miete zahlen zu sollen, immer wieder für heftigen Verdruß sorgen dürfte. Also würde man als gelehriger Schüler Hofmanns seinem Vermieter im Rahmen eines Affen David mitteilen, daß man sich fürderhin nur noch an den 27, 29 bzw. 30 kostenfreien Nutzungstagen in der Wohnung aufzuhalten beabsichtige und somit das Problem endgültig aus der Welt geschafft haben.

[Pantotheus]

Das ist die volle Ladung von so ziemlich jedem RD-Kram.
Neben der völligen Unkenntnis des geltenden Rechts, dieses Mal der Schweiz, und dem Aberglauben, dass US-Recht überall auf der Welt gälte und ebenso irgendwelche Papst-Bullen usw., scheint mir auch wieder bemerkenswert, dass der Verfasser dieses Sammelsuriums anscheinend auch sprachliche Schwierigkeiten hat. Zunächst einmal finden sich klare Fehler in der deutschen Sprache, aber dann habe ich auch den dringenden Verdacht, dass auch die Kenntnisse der englischen Sprache, na ja, sagen wir mal so: besser sein könnten. Trotzdem wird irgendetwas halb oder gar nicht Verstandenes aus dem Englischen eingebaut. Was soll z. B. ein "persönliches Standing" sein? Das hat der Verfasser wohl selbst nicht gewusst, sonst hätte er es auch deutsch sagen können. Die Ähnlichkeit von "Subjekt" und "subject" hat ihn dann wohl verführt, "kein Subjekt der Jurisdiktion" zu sein. Nun bedeutet aber das Wort Subjekt im Deutschen etwas doch ziemlich Anderes als subject im Englischen, wobei hier nicht einmal sicher ist, dass in der US-Vorlage subject ein Substantiv war. Eher darf man davon ausgehen, dass der englische Text ausdrücken sollte: "nicht der Rechtsprechung <sc. des betreffenden Staates> unterworfen".
Wer so wenig Ahnung hat, wäre besser beraten, es sein zu lassen oder seine Angelegenheiten Fachleuten zu übertragen. Was ein rechter RD sein will, tut das aber natürlich nicht.

[dieda]

Mich wundert, dass das maltesische Pegasus-Inkassobüro nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen wurde.

Das "maltesische Inkassobüro"besteht (Stand Oktober 2016) nicht mal aus einen richtigen Briefkasten an einem Ordenshaus eines falschen Malteserordens in einem kleinen Vorort von Valetta, wo auch noch ein ähnlich seriöses Unternehmen für eine Beautycreme und ein Vertrieb für einen Energiedrink seinen Sitz hat. Da hätten wohl die Malterser gleich noch mehr "aus dem Verkehr" zu ziehen.

Fraglich ist eher, wie sich dieses maltesische Inkassobüro eigentlich vor Gericht legetimiert.   

[Deep Thought]

Habt Nachsicht mit ihm, er ist doch noch ganz neu im Business

Fragt sich nur, ob Hofmann oder einer von dessen Jüngern direkt mitgeholfen hat oder ob der lebende Herr SCHWURBLI lediglich dort abgekupfert hat.

Diesen Verdacht hatte ich auch schon. Soviel ich weiss, hat er Hilfe einer Bekannten (frühere Aussage von ihm). Oder hier (http://gclc.uk/Gerichtsstand) gekauft. Kopiert ist es auf alle Fälle, teilweise kommt noch ein ß vor, welches in der Schweiz nicht existiert.

Wer so wenig Ahnung hat, wäre besser beraten, es sein zu lassen oder seine Angelegenheiten Fachleuten zu übertragen. Was ein rechter RD sein will, tut das aber natürlich nicht.

Dunning-Kruger lässt grüssen.

Zitat aus einer seiner Mails, nachdem wir sein erstes Schreiben nicht unterschreiben wollten:

Unter anderem studiere ich z.Z. das Internationale Handelsrecht. Es ist mir bewusst, dass ich von anderen Zeitgenossen nicht erwarten kann, dass sie auf dem gleichen Wissensstand sein können, wie die wenigen Wegbereiter. Aber ich kann es auch nicht zulassen, dass Schreiben, die ich nach ganz bestimmten Kriterien verfasst habe, durch unqualifiziertes Geschreibsel bestritten und widerlegt werden.

Und noch eines:

Aber wenn man auf gleicher Augenhöhe mit dem "System" verkehren will, muss man gewisse ungeschriebene Gesetzesmässigkeiten kennen und einhalten, sonst hat man keinen Erfolg. Es ist halt ärgerlich, wenn sich die Leute darum darum (sic!) foutieren und einen belehren wollen.

[Helvetia]

Zitat aus einer seiner Mails, nachdem wir sein erstes Schreiben nicht unterschreiben wollten:

Unter anderem studiere ich z.Z. das Internationale Handelsrecht. Es ist mir bewusst, dass ich von anderen Zeitgenossen nicht erwarten kann, dass sie auf dem gleichen Wissensstand sein können, wie die wenigen Wegbereiter. Aber ich kann es auch nicht zulassen, dass Schreiben, die ich nach ganz bestimmten Kriterien verfasst habe, durch unqualifiziertes Geschreibsel bestritten und widerlegt werden.

Und noch eines:

Aber wenn man auf gleicher Augenhöhe mit dem "System" verkehren will, muss man gewisse ungeschriebene Gesetzesmässigkeiten kennen und einhalten, sonst hat man keinen Erfolg. Es ist halt ärgerlich, wenn sich die Leute darum darum (sic!) foutieren und einen belehren wollen.

Zu köstlich! Die Schildbürger hätten es nicht anders formuliert. 

Das zeigt doch sehr schön zweierlei:

1. Die Sehnsucht eines Deppen, irgendwann auch mal so von oben herab mit anderen Leuten umgehen zu können, wie er sich von Behörden etc. behandelt fühlt (ob zu Recht, ist eine andere Frage). Also schlicht die Sehnsucht, in der Hackordnung weiter oben zu stehen.

2. Die Enttäuschung und das Verweigern der Einsicht, wenn sich herausstellt, dass niemand seinen Anspruch, andere von oben herab zu behandeln, ernst nimmt.

[dtx]

Unter anderem studiere ich z.Z. das Internationale Handelsrecht.

Dreist gelogen. Natürlich studiert der Wirtschaftswissenschaft (s. u. - Quelle: Pixabay, Gellinger)

Es ist mir bewusst, dass ich von anderen Zeitgenossen nicht erwarten kann, dass sie auf dem gleichen Wissensstand sein können, wie die wenigen Wegbereiter.

Stimmt. Nicht jeder vertr0ttelt in so kurzer Zeit wie er. Die meisten schaffen das nie.

Aber ich kann es auch nicht zulassen, dass Schreiben, die ich nach ganz bestimmten Kriterien verfasst habe, durch unqualifiziertes Geschreibsel bestritten und widerlegt werden.

Weshalb sollte man sich mehr Mühe geben, wenn das schon reicht.