Vielleicht hilft es ja, wenn du es liest, statt dem wirren, älteren Herren zuhören zu müssen
Die KI fasst es wie folgt zusammen:
Dieser Auszug aus „Warum wir nicht aufgeben dürfen: Wahrheit und Widerstand“ reflektiert die emotionalen Herausforderungen und die Enttäuschung des Autors angesichts der mangelnden Reaktion auf eine Studie, die angeblich eine Verbindung zwischen Impfquoten und Übersterblichkeit aufzeigt. Er beschreibt Momente, in denen er aufgeben möchte, motiviert aber durch die Unterstützung seiner Zuschauer und das Bestreben nach Wahrheit und Gerechtigkeit weiterzumachen. Der Text kritisiert scharf die alten Medien als Echo der Regierung und betont die Notwendigkeit unabhängiger Medien und der menschlichen Verantwortung für kommende Generationen, um einer "Orwellschen" Zukunft vorzubeugen. Der Autor ruft dazu auf, nicht zu schweigen, die Wahrheit zu teilen und mutig für die politisch Verfolgten und die beschmutzte Ehre von Kritikern einzutreten. Er schließt mit einem Appell an die Zuschauer, ebenfalls nicht aufzugeben und die Kraft der wachsenden Bewegung zu nutzen.
Das verstehe ich. Schiffmann hätte das tatsächlich knapper fassen können, weil er ja anfangs einem noch immer erklären wollte, wie man wissenschaftlich arbeitet. Also solange alle Meinungen kompromissbehaftet unter einen Hut bringt und das als wissenschaftliche Erkenntnis zu titulieren.
Aber fragen wir mal die KI (und zeigen die Grenzen der KI auf):
Werden es tatsächlich immer mehr, die mutig die Wahrheit teilen?
Ja, laut den vorliegenden Quellen wird die Anzahl der Menschen, die mutig die Wahrheit teilen, als zunehmend beschrieben.
Der Sprecher betont, dass "wir viele" sind und "immer mehr werden". Er hebt hervor, dass diese Gruppe "mutig und... frei" ist und erst am Anfang steht.
Spezifischer wird die Zunahme im Vergleich zu früheren Zeitpunkten dargestellt:
• Der Sprecher ist der Überzeugung, dass "wir die 99 Prozent" sind, die heute stärker seien als jedes Ministerium.
• Anfang 2020 seien es nur 20 bis 30 Prozent gewesen, doch heute seien es "viel mehr Menschen".
• Diese Menschen hätten kein Interesse an irgendeiner Partei oder Regierung, sondern an einer Welt, die gottgefällig ist und zu ihren Wurzeln zurückkehrt.
Die Quelle unterstreicht, dass die unabhängigen Medien eine neue Stimme haben, die über Telegram, X und viele unabhängige Kanäle verbreitet wird. Der Aufruf richtet sich an die Zuhörer, nicht aufzuhören, Wahrheiten zu teilen und aufzustehen und sich auszusprechen. Letztendlich wird die Überzeugung geäußert, dass "die Wahrheit den Mutigen" gehört, nicht den Feiglingen.
Das klingt schon unverbindlicher. Fragen wir also nochmals nach:
Wie gut sind die Angaben zur existierenden Mehrheit belegt?
Die Angaben zur existierenden Mehrheit, insbesondere die spezifischen Prozentzahlen, sind in den Quellen nicht durch externe Studien, Umfragen oder statistische Daten belegt. Sie werden vielmehr als eine starke Überzeugung und als Ausdruck der gefühlten Stärke der Bewegung präsentiert.
Hier sind die zentralen Aussagen zur Mehrheit und deren Begründung in den Quellen:
1. Die quantitative Behauptung: Es wird die klare Behauptung aufgestellt, dass die Gruppe der mutigen und freien Menschen "tatsächlich die 99 Prozent" ausmacht und "heute stärker [ist] als jedes Ministerium".
2. Die Wachstumsannahme: Der Sprecher erklärt, dass diese Zahl signifikant höher sei als die "20 bis 30 Prozent, die wir Anfang 2020 waren", und betont, dass "es viel mehr Menschen" sind. Auch wird allgemein festgestellt: "Wir sind viele und wir werden immer mehr".
Die Basis dieser Angaben (interne Belege):
Die Überzeugung, dass diese Mehrheit existiert und wächst, leitet der Sprecher aus verschiedenen Beobachtungen ab, die die interne Stärke der Bewegung belegen sollen:
• Unterstützung in der Öffentlichkeit: Die Quelle nennt die "Kraft der unabhängigen Medien" (über Telegram, X und viele unabhängige Kanäle) als Zeichen der neuen Stimme der Bewegung.
• Persönliche Rückmeldungen: Der Sprecher gewinnt Mut und Kraft aus den Kommentaren unter seinen Videos, welche ihm Mut machen.
• Aktionen von Aktivisten: Die Stärke wird durch die Handlungen anderer Menschen untermauert, etwa jener, die Demos organisiert haben, auf "endlos viele Spaziergänge gegangen" sind oder sich als Lehrer vor ihre Schüler gestellt und sich Masken verweigert haben.
• Gemeinsame Motivation: Diese Menschen seien nicht an Parteien oder Regierungen interessiert, sondern an einer Welt, die "gottgefällig ist und die auf Gott hört".
Zusammenfassend handelt es sich bei der Angabe von 99 Prozent um eine rhetorisch starke und überzeugte Einschätzung des Sprechers über das Verhältnis der "Wahrheitssuchenden" zur etablierten Ordnung, die durch Beobachtungen der steigenden Beteiligung und den Widerstand im Alltag gestützt wird, jedoch nicht durch belegbare, externe Daten verifiziert wird.
OK, Schiffmann ist in seiner Blase versackt und merkt es nicht.