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Bewegungen / Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Letzter Beitrag von desperado am 6. Dezember 2025, 11:32:53 »
Miriam packt aus über ihren Überlebenskampf in der Folterrepublik Deutschland..   9 vermummte Polizisten wollten ihren Welpen erschießen. Sie musste nach Skandinavien fliehen und wochenlang in einer Hütte übernachten bis sie in die USA fliegen konnte…

9 Polizisten wollten ihre Welpen erschießen? Dann sollte sie aufpassen, das ihr die komische Gabbart in den USA nicht über den Weg läuft! Skandinavien und Hütte wiederum klingt eher nach nem Urlaub während der "Flucht".
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Fundsachen (Repertorium des Wahns) / Re: Facebook-Fundstücke
« Letzter Beitrag von desperado am 6. Dezember 2025, 11:30:06 »
Wennse kein Bier haben sollnse doch Korn saufen. Hat zwar erst ca. 500 Jahre aufm Buckel, ist aber billig, haut rein und wurde in meiner Jugend nicht umsonst Randalewasser genannt. Passt also wieder!
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Fundsachen (Repertorium des Wahns) / Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Letzter Beitrag von Reichsschlafschaf am 6. Dezember 2025, 10:18:11 »
Eine Strafe oder eine Verharmlosung, weil man da "wenigstens noch was sagen durfte"?


Eine Strafe hätt's natürlich nicht gegeben, immerhin durfte man ja noch etwas sagen!!1!!!11!!!!
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Zitat
Hitlergruß-Prozess: Wesertaler muss Geldstrafe zahlen

Stand: 06.12.2025, 08:00 Uhr

Von: Peter Kilian

Ein 68-Jähriger aus Gieselwerder wurde wegen Hitlergruß und Volksverhetzung verurteilt. Das Gericht sprach deutliche Worte über seine Glaubwürdigkeit.

Weitgehend dem erstinstanzlichen Urteil des Amtsgerichts Hofgeismar folgte die Strafkammer des Landgerichts Kassel im Berufungsverfahren gegen einen 68-jährigen Angeklagten aus Gieselwerder. Ihm warf die Anklage in drei Fällen aus 2022 und 2024 Volksverhetzung und das Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen vor. Gegen den Richterspruch im Mai hatte der Verurteilte über seine Verteidigerin Berufung eingelegt.

Da die Kammer in der Berufung nur zwei der drei Taten als strafrelevant ansah, beschränkte sich das neue Urteil auf eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 20 Euro. Ursprünglich war der Angeklagte zu neun Monaten Haft auf drei Jahre zur Bewährung sowie 600 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Spoiler
Angeklagter aus Wesertal bestritt Anschuldigungen

Das Gericht musste vor dem Urteil den Prozess neu aufrollen und Zeugen verhören. Zu klären war, ob der Angeklagte im April 2024 vom Balkon seines Hauses in Gieselwerder den Hitlergruß zeigte, 2022 verantwortlich für Posts im Internet war, die ausländerfeindliche Inhalte wiedergaben und das Vergasen von Millionen von Juden in Konzentrationslagern leugnete. Der Beschuldigte stritt all die Anschuldigungen ab.

Rechtsanwältin Ariane Meise ließ an den vorgelegten Beweisen erneut kein gutes Haar. Zum Hitlergruß sagte sie, außer einer Zeugenaussage und Bildern, die den Tatvorwurf nicht eindeutig belegten, gebe es nichts. Bei den Posts, die den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen sollten, könne nicht bewiesen werden, dass sie tatsächlich von ihrem Mandanten stammten. Und die Internetveröffentlichungen, die den Holocaust verleugneten, fielen unter die Meinungsfreiheit. Daher könne es für ihren Mandanten nur ein Urteil geben: Freispruch.

Staatsanwältin Guder machte in ihrem Plädoyer gleich klar: „Ich glaube dem Angeklagten nicht.“ Die Einlassungen des Beschuldigten, die Posts hätten andere Personen ohne sein Wissen über seinen Account eingestellt und kein Zeuge habe den Hitlergruß konkret gesehen, seien Unsinn, sagte die Staatsanwältin. Daher forderte sie, das Urteil aus erster Instanz zu bestätigen.

Deutliche Worte fand Richter Reichhardt. Die Beweisaufnahme habe gezeigt, dass der Angeklagte in seinen Erklärungen zu den Taten nicht die Wahrheit gesagt habe. „Er lügt“, hieß es unmissverständlich. Von den angeklagten Straftaten wurde vom Gericht lediglich ein Post als freie Meinungsäußerung gewertet.

Die anderen Taten hingegen passten genau in die politische Gesinnung des Beschuldigten. Einschlägig sei er schon früher in dieser Hinsicht polizeilich aufgefallen und verurteilt worden. Gleichwohl sah die Kammer die Vergehen als nicht so schwer an, um eine Freiheitsstrafe auszusprechen. Bei Urteilen, die unter sechs Monaten Haft blieben, so die Kammer, werde grundsätzlich eine Geldstrafe ausgesprochen.

Der Angeklagte und seine Anwältin behielten sich vor, gegen das Urteil erneut Widerspruch einzulegen.
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https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/hofgeismar-ort73038/hitlergruss-prozess-wesertaler-muss-geldstrafe-zahlen-94071214.html


Undeutliche Worte hätte ich vom Gericht auch gar nicht erwartet.  :)
(Die Medien und ihre ätzende Art, zu jedem Substantiv ein möglichst unpassendes Adjektiv zu mißbrauchen!)

Mit 20 €/TS auf jeden Fall eine Stütze der (braunen) Gesellschaft.
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Parawissenschaften / Re: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...
« Letzter Beitrag von califix am 6. Dezember 2025, 09:08:09 »
Einhaltung der Regeln
Die haben sich geändert, alles was Donnie will ist erlaubt. Und das schließt natürlich gute Kumpels mit ein, die brav für den Wahlkampf spenden und jeden Dünnpfiff nachplaudern. Und wenn die EU eigene Regeln hat, das ist ein Angriff auf das amerikanische Volk.
Deswegen will man ja auch "patriotische" Parteien in der EU stärker unterstützen. Ich kann nicht so viel fressen wie ich gerade :puke: ...
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Parawissenschaften / Re: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...
« Letzter Beitrag von Reichsschlafschaf am 6. Dezember 2025, 08:52:40 »
Die EÜ traut sich was!   :o

Egon Murks wird sie zerstören.

Und der GröPaZ auch.


Zitat
EU ignoriert Trump-Drohungen: XXL-Strafe für Musk-Firma X

Stand: 05.12.2025, 15:25 Uhr

Von: Leon Fasse

Trotz zahlreicher Drohungen von US-Präsident Donald Trump verhängt die EU eine hohe Millionenstrafe gegen den Online-Dienst X. US-Vizepräsident Vance stänkert daraufhin gegen Brüssel los.

Brüssel – Die EU hat trotz Drohungen aus dem Weißen Haus erstmals eine Strafe gegen ein großes US-Technologieunternehmen im Rahmen des EU-Gesetzes für digitale Dienste (DSA) ausgesprochen. Die EU-Kommission verhängte am Freitag (5. Dezember) wegen mangelnder Transparenz bei Werbung und Nutzerkonten eine Strafe in Höhe von 120 Millionen Euro gegen den Onlinedienst X. US-Vizepräsident JD Vance warf der EU auf der Plattform von US-Milliardär Elon Musk vor, „amerikanische Unternehmen wegen Blödsinn“ anzugreifen.
Spoiler
„Wir sind hier, um sicherzustellen, dass unsere digitale Gesetzgebung durchgesetzt wird“, betonte EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen am Freitag in Brüssel. Die Kommission hatte die Untersuchung gegen X im Dezember 2023 gestartet. Unter anderem wirft Brüssel der Plattform vor, mit einem weiß-blauen Haken für bezahlte Nutzerkonten vorzutäuschen, dass diese authentisch und überprüft seien.
Ärger mit Donald Trump? EU widersetzt sich US-Drohungen

Auch wer hinter Werbung stecke, sei nicht immer erkennbar, kritisierte die EU-Kommission. Die Untersuchung habe zudem ergeben, dass X Forschern keinen Zugang zu öffentlichen Daten gemäß den Vorschriften des DSA gewährte. Gegen Musks Onlinedienst laufen darüber hinaus weitere EU-Ermittlungen. Dabei geht es unter anderem darum, wie X gegen die Verbreitung illegaler Inhalte und der Manipulation von Informationen vorgeht.

Die Strafverkündung gegen X könnte US-Präsident Donald Trump verärgern, dessen Regierung die EU-Digitalgesetze wiederholt kritisiert hat. Trump hat damit gedroht, neue Importzölle gegen Länder zu erheben, deren Gesetze nach seiner Sicht darauf abzielen, US-Unternehmen zu „schaden“. Die EU hat trotz dieser Drohungen stets erklärt, ihre Regeln durchsetzen zu wollen.

Geldstrafe wegen „Blödsinn“? Vance wütet gegen EU

US-Vizepräsident JD Vance schrieb vor Verkündung der EU-Entscheidung auf X, die EU bestrafe die Plattform dafür „sich nicht an Zensur“ zu beteiligen. „Die EU sollte die Meinungsfreiheit unterstützen und nicht amerikanische Unternehmen wegen Blödsinn angreifen“, monierte Vance.

Virkkunen wies die Vorwürfe zurück. Die Strafe gegen X habe „nichts“ mit Zensur zu tun. Es handele sich um eine „verhältnismäßige“ Geldstrafe, argumentierte sie. Die EU habe die Schwere der Verstöße „in Bezug auf die Auswirkungen auf die Nutzer und deren Dauer“ berücksichtigt, erläuterte die Kommissarin.
Nach XXL-Geldstrafe: Deutscher Minister in Brüssel fordert mehr Innovation

Die Vorschriften gälten „für alle, egal wo man herkommt“, sagte Bundesdigitalminister Karsten Wildberger in Brüssel zu Journalisten. Die Regeln basierten „auf europäischen Werten, und die gilt es natürlich auch anzuwenden und zu verteidigen.“ Zugleich ließ der CDU-Politiker durchblicken, dass er die Geldstrafe für X für sehr hoch hält. Auch mahnte Wildberger, dass die EU nicht nur auf Regulierung, sondern auch auf den Aufbau europäischer Tech-Unternehmen setzen müsse. Digitale Souveränität bedeute nicht nur Regulierungen, sondern „dass ich technologisch mithalten kann“, argumentierte der Minister.

Wildberger hatte in der Vergangenheit etwa für einfachere EU-Regeln für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz plädiert. Privatsphäre und Datenschutz seien Grundrechte, „aber die Realität ist, dass wir eine Regulierung gebaut haben, die so kompliziert ist, dass es viele Innovationen abwürgt“.
Einfache Sache: „Wenn sie sich an unsere Regeln halten, erhalten Sie keine Geldstrafe“

Das DSA erlaubt der EU-Kommission, ein Bußgeld in Höhe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes zu verhängen. Im Fall von X hätte die Behörde auch die Umsätze von Musks gesamten Unternehmensimperium miteinbeziehen können, darunter der Autohersteller Tesla. „Wir sind nicht hier, um die höchsten Geldstrafen zu verhängen. Wir sind hier, um sicherzustellen, dass unsere digitalen Gesetze durchgesetzt werden“, sagte Virkkunen. „Wenn Sie sich an unsere Regeln halten, erhalten Sie keine Geldstrafe, und so einfach ist das.“

Mit Bezug auf eine Ermittlung gegen die chinesische Videoplattform TikTok erklärte die Kommission unterdessen, sie habe die Zugeständnisse des Unternehmens akzeptiert, um die Bedenken hinsichtlich seines Werbesystems auszuräumen. Es laufen allerdings noch weitere DSA-Verfahren gegen TikTok. (afp, lf)
[close]
https://www.op-online.de/wirtschaft/elon-musk-x-strafe-eu-kommission-europa-tiktok-verfahren-usa-donald-trump-jd-vance-zoelle-digital-zr-94070872.html


Seltsam, die Reps stehen doch eigentlich für Einhaltung der Regeln ...   :whistle:
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Bewegungen / Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Letzter Beitrag von Anmaron am 6. Dezember 2025, 06:38:06 »
Ach, Hope wie Hoffnung auf Englisch. Ich habe gedacht, wie Hoppe mit nur einem p. Dann hat sie sicher Hoffnung, dass man in USA wenigstens ihren Namen versteht.
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Fundsachen (Repertorium des Wahns) / Re: Facebook-Fundstücke
« Letzter Beitrag von theodoravontane am 6. Dezember 2025, 03:40:45 »
Wobei halt das Bier auch schon wieder eine Erfindung der Sumerer ist …

Aber nicht das deutsche Reinheitsgebot. Tjahaaa!

Das ist jetzt eine blöde Patt-Situation. Wir können kein deutsches Bier brauen, weils sumerisch ist, und die Sumerer können mangels Reinheitsgebot (und wegen ein paar anderer Schowstopper) keines brauen, das in Deutschland verkehrsfähig wäre. Wir können also nicht mal importieren.

Das muss diese nationales Autarkie sein, von der die Extremisten immer fabulieren. Vielleicht fängt man die ja doch noch ein, wenn man ihnen erklärt, dass wenn sie gewinnen, es kein Bier mehr gibt. Für manche ist saufen ja Lebenszweck.
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Youtube & Co. / Re: YT-Ablage
« Letzter Beitrag von Lonovis am 5. Dezember 2025, 22:30:05 »
Als würden nur Soldaten koscher essen.

Diese "NachDenkSeiten" bekomme ich immer wieder über leicht schwurbelnde Bekannte angespült. Scheint so was wie eine Einstiegsdroge zu sein.

Wahrscheinlich erhöht sich jetzt mit dem Arrowsystem das Risiko von Russland angegriffen zu werden, weil es eine Provokation ist und die Russen nur verleitet auszuprobieren, ob es funktioniert.
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Bewegungen / Re: Widerstand2020 - Dr. Bodo Schiffmann - Schwindelambulanz Sinsheim
« Letzter Beitrag von Gerntroll am 5. Dezember 2025, 22:11:43 »
Schiffi erhält göttliche Botschaften



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Bewegungen / Re: Frauen Bustour Miriam Hope & Eva Rosen
« Letzter Beitrag von klingsor3 am 5. Dezember 2025, 22:11:26 »
Miriam packt aus über ihren Überlebenskampf in der Folterrepublik Deutschland..  :facepalm: 9 vermummte Polizisten wollten ihren Welpen erschießen. Sie musste nach Skandinavien fliehen und wochenlang in einer Hütte übernachten bis sie in die USA fliegen konnte…

Die Wahrheit sieht eher so aus, dass Jochen Scherer ihr 2021 einen entspannten Business class-Flug nach Miami gebucht hat, damit sie Wohnungen besichtigt und er sie so elegant aus der deutschen Querdeppenszene rauskriegt.

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