« Antwort #960 am: 11. Januar 2024, 14:29:51 »
Das waren/sind doch die Germaniten ansässig.
Jupp!
Die JOH ist wohl tatsächlich ein Opfer der Schergen der Justiz geworden:
Falsche Titel genutzt
NW+
„Reichsbürger“-Razzia in OWL: Polizei findet Waffen und gefälschte Ausweise
Polizisten haben mehrere Objekte in der Region durchsucht. Führungspersonen der Justiz-Opfer-Hilfe sollen im Visier der Ermittler stehen.
von Lukas Brekenkamp
11.01.2024 | 11.01.2024, 14:05
https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23753879_Reichsbuerger-Razzia-in-OWL-Polizei-findet-Waffen-und-gefaelschte-Ausweise.htmlLeider auch Bezahlschranke.
Hier ausführlicher:
Rinteln / NRW: Polizei durchsucht mehrere Objekte der Reichsbürgerszene
Durchsuchungsmaßnahmen der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg gemeinsam mit Unterstützungskräften aus Nordrein-Westfalen statt.
Das teilte die Polizei am Donnerstagmittag in einer Pressemeldung mit.
Das Amtsgericht Bückeburg ordnete demnach in einem Verfahren der Staatsanwaltschaft Bückeburg die Durchsuchung, die sich gegen Angehörige der sogenannten „Reichsbürgerszene“ richtete, von sechs Objekten in Rinteln, Vlotho, Porta Westfalica, Herford, Detmold und Bielefeld zum Zweck der Beweissicherung an. Die sechs Beschuldigten im Alter von 56 bis 67 Jahren haben sich als Staatsanwälte ausgegeben und nutzten diese Bezeichnung auch in Schriftstücken, welche per Fax oder E-Mail versandt wurden. Dies stellt eine Straftat nach §132a StBG (Missbrauch von Titeln) dar.
Die Durchsuchungsmaßnahmen wurden aufgrund eines zum Teil erhöhten Gefährdungsgrades mit einem größeren Kräfteaufkommen unter Beteiligung des Spezialeinsatzkommandos, der Bereitschaftspolizei, diversen Ermittlungskräften aus Niedersachsen und Nordrein-Westfahlen sowie unter Begleitung der Staatsanwaltschaft durchgeführt.
Insgesamt wurden bei den Maßnahmen durch die eingesetzten Beamtinnen und Beamten eine Vielzahl von Gegenständen sichergestellt. Neben diversen verfahrensrelevanten Asservaten wie zum Beispiel gefälschten Ausweisen und Datenträgern, konnten unter anderem auch nach dem Waffengesetz verbotene Stichwaffen, Schlagringe und Taser sowie mutmaßliches Betäubungsmittel aufgefunden werden. Selbiges wird im Nachgang durch die Polizei untersucht und hinsichtlich der strafrechtlichen Relevanz bewertet. Sollten sich die Verstöße erhärten, werden zusätzliche Strafverfahren eingeleitet.
Abschließend teilt die Polizei mit, dass es bei den Durchsuchungen zu keinen Personenschäden gekommen sei. (pr)
https://www.rinteln-aktuell.de/rinteln-nrw-polizei-durchsucht-mehrere-objekte-der-reichsbuergerszene/PM:
Spoiler
11.01.2024 – 13:49
Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
POL-NI: Rinteln/ Nordrein-Westfahlen: Durchsuchung von sechs Objekten der Reichsbürgerszene
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Nienburg (ots)
(Oth) In den frühen Morgenstunden des 11.01.2024 fanden zeitgleich mehrere, umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg gemeinsam mit Unterstützungskräften aus Nordrein-Westfalen statt.
Das Amtsgericht Bückeburg ordnete in einem Verfahren der Staatsanwaltschaft Bückeburg die Durchsuchung, die sich gegen Angehörige der sog. Reichsbürgerszene richtete, von sechs Objekten in Rinteln, Vlotho, Porta Westfalica, Herford, Detmold und Bielefeld zum Zweck der Beweissicherung an. Die sechs Beschuldigten im Alter von 56 bis 67 Jahren haben sich als Staatsanwälte ausgegeben und nutzten diese Bezeichnung auch in Schriftstücken, welche per Fax oder E-Mail versandt wurden. Dies stellt eine Straftat nach §132a StBG (Missbrauch von Titeln) dar.
Die Durchsuchungsmaßnahmen wurden aufgrund eines zum Teil erhöhten Gefährdungsgrades mit einem größeren Kräfteaufkommen unter Beteiligung des Spezialeinsatzkommandos, der Bereitschaftspolizei, diversen Ermittlungskräften aus Niedersachsen und Nordrein-Westfahlen sowie unter Begleitung der Staatsanwaltschaft durchgeführt.
Insgesamt wurden bei den Maßnahmen durch die eingesetzten Beamtinnen und Beamten eine Vielzahl von Gegenständen sichergestellt. Neben diversen verfahrensrelevanten Asservaten wie z. B. gefälschten Ausweisen und Datenträgern, konnten u. a. auch nach dem Waffengesetz verbotene Stichwaffen, Schlagringe und Taser sowie mutmaßliches Betäubungsmittel aufgefunden werden. Selbiges wird im Nachgang durch die Polizei untersucht und hinsichtlich der strafrechtlichen Relevanz bewertet. Sollten sich die Verstöße erhärten, werden zusätzliche Strafverfahren eingeleitet.
Bei den Durchsuchungen ist es zu keinen Personenschäden gekommen.
Rückfragen bitte an:
Alina Othmer
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Fax2mail: +49 511 9695636008
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/5689813„Westfahlen“?
Des güldet doch ned?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
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