Autor Thema: Ein Unfall in Wittenberg  (Gelesen 22637 mal)

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Offline BlueOcean

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Ein Unfall in Wittenberg
« am: 14. September 2015, 14:19:10 »
Wenn es nicht das ist was ich vermute, ist es ein sehr erstaunlicher Zufall.

Zitat von: Polizeirevier Wittenberg, Pressemitteilung zur Verkehrslage
Kind bei Unfall leicht verletzt

Nach Angaben der Unfallbeteiligten befuhr der 50jährige Fahrer eines Ford am 03.09.2015 um 18.00 Uhr in Reinsdorf den Himmelsgarten aus Richtung An der Hohen Mühle kommend mit der Absicht, die Kreuzung Reinsdorfer Gartenweg / Strandbadstraße in Richtung Am Bahnhof zu überqueren. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem vorfahrtberechtigten Renault, dessen 42jähriger Fahrer den Reinsdorfer Gartenweg aus Richtung Sebastian-Bach-Straße kommend in Richtung Strandbadstraße befuhr. Ein achtjähriges Kind, welches sich im Renault befand, wurde leicht verletzt.

Der Unfallverursacher ist also unvorsichtig über die letzte Kreuzung in die kleine Sackgasse gefahren in der Herr Fitzek haust. Die Fahrkünste von Herrn Fitzek sind mit dem Wort "unvorsichtig" noch sehr milde bezeichnet. Herr Fitzek ist zufällig 50 Jahre alt. Nach weiteren Informationen aus Wittenberg war der Unfallfahrer im Auto seiner Mutter unterwegs. Und der Wagen der Mutter von Fitzek zufällig ist ein Ford, den sie bekanntlich häufiger ihrem hochwohlgeborenen Spross überlässt.

Es kann - wie gesagt - alles ein Zufall sein. Aber dann wäre es wirklich ein sehr erstaunlicher Zufall.
« Letzte Änderung: 14. September 2015, 14:21:00 von BlueOcean »
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Offline echt?

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #1 am: 14. September 2015, 14:31:35 »
Vielleicht gilt dann endlich:

Er fuhr Ford und kam nicht wieder!
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #2 am: 14. September 2015, 14:34:30 »
Gut, daß sich alles in der schönsten Kleinstadt im Erdenkreis abgespielt hat. Da dürfte der Kreis der 50jährigen Herren, deren Mütter Ford-Halterinnen sind und die sich nahe des zweiten schönsten Universums der Welt aufhalten, eingrenzbar sein  :driving:

Das könnte auch den plötzlichen Kollaps des heutigen BRiD-Scheingerichtstermines erklären.

Vielleicht haben Besucher des letztwochenendlichen Events im KRD-Bums Spuren einer Kaltverformung an Oma Fitzelchens Locus feststellen können.
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #3 am: 14. September 2015, 14:38:43 »
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« Letzte Änderung: 14. September 2015, 14:44:14 von John J. Hollert »
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #4 am: 14. September 2015, 14:43:06 »
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...

...ist das ein sehr unangemessener und respektloser Krakel als Symbol für ein Königreich. Der sieht aus wie eine plattgetretene Spinne.
 
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Offline Brundibaer

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #5 am: 14. September 2015, 14:50:34 »
Dass es dem deutschen Rechtsstaat immer noch nicht gelungen ist ihm mit Nachdruck klar zu machen, dass er außerhalb seines Grundstücks sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten hat und ohne gültigen Führerschein verdammt noch mal nicht fahren darf, finde ich bestürzend. Dass dabei vielleicht auch noch unbeteiligte zu Schaden gekommen sind ist unnötig und traurig.

 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #6 am: 14. September 2015, 14:53:18 »
Dass es dem deutschen Rechtsstaat immer noch nicht gelungen ist ihm mit Nachdruck klar zu machen, dass er außerhalb seines Grundstücks sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten hat und ohne gültigen Führerschein verdammt noch mal nicht fahren darf, finde ich bestürzend. Dass dabei auch noch unbeteiligte zu Schaden kommen ist unnötig und traurig.

Tja, der Rechtsstaat fängt auf unterster Ebene mit den örtlichen Sachwaltern an...

Nein, das soll keine x-te Diskussion über die Gegebenheiten in der schönsten blablablub provzieren. Ich habe nur laut nicht nachgedacht.
 

Offline dillgurke

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #7 am: 14. September 2015, 15:16:17 »
Wenn jemand Drittes Fitzek bereitwillig weiter Autos zur Verfügung stellt... die königliche Mutter darf den Schaden jedenfalls selbst bezahlen, wohlmöglich kündigt die Versicherung sogar ihren Vertrag.
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #8 am: 14. September 2015, 15:19:01 »
Dan versichert er halt anderswo. Im Bereich der Kfz-Haftpflichtversicherung herrscht Kontrahierungszwang.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #9 am: 14. September 2015, 15:27:14 »
Wenn jemand Drittes Fitzek bereitwillig weiter Autos zur Verfügung stellt... die königliche Mutter darf den Schaden jedenfalls selbst bezahlen, wohlmöglich kündigt die Versicherung sogar ihren Vertrag.

Die King's Mum kann -wenn es die örtlichen Ordnungshüter darauf anlegen sollten- auch strafrechtlich einen eingestielt bekommen.

Die Versicherung zahlt an die Geschädigten, nimmt dann aber eine Regreßnahme gegenüber der Versicherungsnehmerin vor. Gut möglich, daß dort die Kollegen für besondere Fälle tätig werden. Kind verletzt und Fahrer ohne Führerschein, in solchen Fällen wird üblicherweise das große Besteck herausgeholt.
Man müßte jetzt noch die Versicherungsgesellschaft herausbekommen, um zu gucken, ob es jemanden gibt, der jemanden kennt. Allerdings wurden in den letzten 20 Jahren die Datenschutzschrauben in unserer Branche stärker angezogen. Machbar ist aber trotzdem immer irgendwie etwas  :whistle:
 
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #10 am: 14. September 2015, 15:29:23 »
Dass es dem deutschen Rechtsstaat immer noch nicht gelungen ist ihm mit Nachdruck klar zu machen, dass er außerhalb seines Grundstücks sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten hat ....

Habe ich etwas verpasst ?
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

Offline Sandmännchen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #11 am: 14. September 2015, 15:34:36 »
Wieso? Sein Gesellschaftsgeflecht ist doch nach wie vor der Eigentümer, oder wurde das mittlerweile verkauft?
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #12 am: 14. September 2015, 16:09:41 »
Dass es dem deutschen Rechtsstaat immer noch nicht gelungen ist ihm mit Nachdruck klar zu machen, dass er außerhalb seines Grundstücks sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten hat und ohne gültigen Führerschein verdammt noch mal nicht fahren darf, finde ich bestürzend. Dass dabei vielleicht auch noch unbeteiligte zu Schaden gekommen sind ist unnötig und traurig.

Ja, der Tatbestand des § 21 StVG ist überschaubar und schnell anzuwenden - Auto einziehen, Fahrer und Überlasser wegen Vorsatz verknacken. Nach dem Urteil des VG Halle müsste es theoretisch schnell gehen.
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?
 

Offline Sandmännchen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #13 am: 14. September 2015, 16:20:22 »
Sagen wir so: Sobald diese Sache rechtskräftig entschieden ist. Und das kann dauern.
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #14 am: 14. September 2015, 16:23:33 »
Moment,  moment, wieso steht in der Pressemitteilung nicht, dass der Fahrer keinen Führerschein vorweisen konnte? Für mich ein Indiz,  dass es sich nicht im Peter F. handelt.
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.