Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 419381 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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So muß das!


Zitat
"Ihre Partei ist Mist. Ihre Partei ist die größte Lüge, die es überhaupt gibt."








In Würrzburrch mag auch keiner die afd. Die Kommentare wieder ...



https://www.facebook.com/mainpost/posts/10156708469482382



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Offline Gutemine

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Mit Jürgen Matthes hat die AfD wohl einen ganz besonders "stolzen Patri*dioten" als Mitglied und Spitzenpolitiker im Stadtrat von Tharandt. Ob Volksleerer, Rennike, Thing-Kreis oder "Sturmvogel", es gibt nichts wo er nicht mitmischt. Unvereinbarkeitsliste? Gilt nicht in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen....oder so.

Spoiler
Dammbruch ins radikale Lager?
Von Andrea Röpke
14.02.2020 -

In der „Volksliedertafel Dresden“ spielt ein AfD-Politiker neben einem NPD-Anhänger Volksmusik. Weder das, noch den Auftritt in NPD-Kreisen scheint er für unvereinbar zu halten.

Was geht zwischen AfD und NPD? Im Hinblick auf aktuelle Annäherungen zwischen der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und Parteien wie der CDU und FDP in Thüringen dürfen Kooperationen ins klassische rechtsextreme Lager nicht außer Acht bleiben. Mindestens unter AfD-Mitgliedern zeigt sich längst die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit NPD, nationalistischen Organisationen oder Kameradschaften. Nicht zuletzt wurde das am Beispiel der „Jungen Alternative“ unter Lars Steinke in Niedersachsen deutlich.

Auch in Sachsen zeigt der AfD-Politiker Jürgen Matthes wenig Berührungsängste zur radikaleren Szene. Matthes wurde in den Stadtrat von Tharandt, einer Kleinstadt nahe Dresden gewählt und sitzt im Ausschuss für Kultur, Erholung und Soziales. Nebenher aber tritt er als engagierter Musiker der „Volksliedertafel Dresden“ in Erscheinung. Bekannt wurde die einschlägige Combo durch ihre Unterstützung mit Volksmusik und Tanz bei Pegida-Aufmärschen oder dem „Europa Nostra“-Spektakel der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ 2018 in Dresden. Dort präsentierten sie sich mit einer Ausstellungstafel.
Bei der Buchvorstellung von Udo Voigt in Guthmannshausen dabei

Als öffentlicher Ansprechpartner der „Volksliedertafel“ fungiert ein Mann mit Pseudonym. Er nennt sich „Andi Hoffnung“. Antifaschistische Recherchen ergaben, dass zur Kerngruppe neben Matthes auch S. zählt, der 2015 für die NPD zur Stadtratswahl in Dresden kandidierte. Zu seinen Facebook-Freunden zählen zahlreiche NPD-Politiker. Wenig verwunderlich, dass die „Liedertafel“ auch bei einer Buchvorstellung des ehemaligen NPD-Bundesvorsitzenden und Europaabgeordneten Udo Voigt im geschichtsrevisionistischen Zentrum „Gedächtnisstätte“ im thüringischen Guthmannshausen auftrat. Mit dabei auch AfD-Politiker Matthes. Ein bei YouTube online gestelltes Video zeigt ihn 2018 singend mit schwarzer Schirmmütze, während bekannte Rechtsextremisten wie Axel Schlimper von der – mittlerweile aufgelösten - „Europäischen Aktion“ oder Edda Schmidt, rassistische Brauchtumsexpertin der NPD, begeistert lauschten. Auch NPD-Liedermacher Frank Rennicke trat an diesem Abend auf.

Die Pauke schlug Matthes dann am 23. März 2019 bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem rechtsextremen Berliner YouTuber Nikolai Nerling („Der Volkslehrer“), ebenfalls ein Anhänger lebendiger Volkstumspflege. Heldenmythen, Rassenideologie und nordisches Brauchtum verpackt in Theaterstücken und Liedgut, gepaart mit herkömmlichem Liedgut und Tanz, schweißt eine heterogene, völkisch-orientierte Bewegung zusammen. „Heil, dem deutschen Volk“ riefen junge Uniformierte des „Sturmvogels – Deutscher Jugendbund“ bei ihrer Zeremonie am Lagerfeuer.
„Sturmvögel in Spechtshausen nicht willkommen“

Das Pfingsttreffen des nationalistischen Bundes fand 2019 auf einem Anwesen von Matthes in Spechtshausen nahe Tharandt statt. Aufmerksame Anwohner hatten genau hingehört und gesehen, dass im Schein der Flamme neue jugendliche Mitglieder des Bundes rituell vereidigt worden waren. „Dorf wehrt sich gegen rechtsextreme Gruppe“ titelte wenige Tage später die „Sächsische Zeitung“ in ihrem Lokalteil und berichtete von den Vorkommnissen in Spechtshausen. Nach den ersten Eindrücken vom soldatischen Charakter des Zeltlagers mit Parolen, Trommeln und Gleichschritt, wurde eilig ein Transparent gemalt, auf dem die eindeutige Botschaft lautete: „Spechtshausen heißt die Sturmvögel nicht willkommen“.

Das „Kulturbüro Sachsen“ schreibt dem „Sturmvogel“ „ganz klar eine Verherrlichung der NS-Ideologie zu“ und lobt das dörfliche Engagement: Am besten wehre man sich lautstark und öffentlich – „wie in Spechtshausen geschehen“. Mit dem rechten Jugendbund habe er keine Probleme, sagte Jürgen Matthes einer Lokaljournalistin. Er sei gefragt worden, ob es einen Platz gebe, auf dem es möglich sei, „deutsche Lieder zu singen und deutsche Tänze zu tanzen“ und er habe zugestimmt. Auf Anfragen des „blick nach rechts“ reagierten bisher weder die „Volkliedertafel Dresden“ noch der AfD-Ratsherr.
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https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/dammbruch-ins-radikale-lager
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Offline hair mess

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Unvereinbarkeitsliste hat aehnlich wie Verwaltungsvereinfachung keine Bedeutung für das Real life. Das ist beides nur für die Medien.
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erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Survival of the fittest ...    :whistle:


Zitat
Nächste AfD-Schlammschlacht im Südwesten?

Auf dem Sonderparteitag der AfD in Baden-Württemberg steht ein Tauziehen um die Macht an.
 
Bundestags-Fraktionschefin Alice Weidel will an die Spitze der Südwest-AfD.

Sie tritt an gegen Dirk Spaniel, der nach vielen Intrigen völlig isoliert ist - und heizt damit zugleich den Konkurrenzkampf mit Parteichef Jörg Meuthen an.

15.02.2020, 7:00 Uhr
Spoiler
Berlin/Böblingen. Die Südwest-AfD ist heillos zerstritten. Für die Partei ist der Landesverband Baden-Württemberg ein steter Quell der Sorge: Eigentlich ist hier die Hochburg der Rechtspartei im Westen, doch aufgrund von persönlichen Fehden undrandständigen Abweichlern kommt der Verband nie zur Ruhe. Das wirkt sich auch auf die Karrieren von Parteichef Jörg Meuthen und Bundestags-Fraktionschefin Alice Weidel aus, die beide aus dem Südwesten stammen: Beide konkurrieren perspektivisch um die Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl 2021, dafür brauchen sie aber eine gesicherte Hausmacht. Meuthen wechselte dafür gerade den Kreisverband. Weidel will an diesem Wochenende gleich Landeschefin werden.

Vor einem Jahr in Heidenheim wählten die Mitglieder Fraktionschef Bernd Gögel und den Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel zur Doppelspitze. Ein Jahr später ist der lähmende Machtkampf zwischen den beiden so eskaliert, dass mehrere Kreisverbände einen Sonderparteitag erzwungen haben, um nun eine neue Führung zu wählen. Hierfür tritt Weidel nun im Duo mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Hess an. „Ich will erreichen, dass die Landespartei wieder geeint und schlagkräftig in die anstehenden Wahlkämpfe gehen kann“, sagte sie dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Geschlossener Rücktritt nach Intrigen und Streitigkeiten

Gegen das Duo tritt der bisherige Landeschef Dirk Spaniel an, ebenfalls Bundestagsabgeordneter. Er wird mit dem völkisch-nationalistischen „Flügel“ von Björn Höcke in Verbindung gebracht. Spaniel gilt seinen Gegnern als nicht teamfähig - im alten Vorstand war er zuletzt völlig isoliert. Nach Intrigen und Streitigkeiten, nach schmutzigen Vorwürfen, Schmäh-Mails und Alleingängen geht der Vorstand nun auseinander. In einem letzten Akt seltener Einmütigkeit beschloss das Führungsgremium diese Woche den geschlossenen Rücktritt. Damit will man Schlammschlachten in Böblingen vermeiden. Rasch soll am Sonnabend ein neuer Vorstand gewählt und die lähmende Führungskrise überwunden werden.

Parteichef Meuthen wird erst am Sonntag nach Böblingen kommen - am Sonnabend muss er in Erfurt bei der Bundesprogrammkommission um sein Rentenkonzept kämpfen. Mit seiner Vorstellung einer stärker privat finanzierten Altersvorsorge geriet Meuthen zuletzt deutlich ins Hintertreffen. Die Pläne seiner mutmaßlichen Bundes-Konkurrentin Weidel, Fraktionsvorsitz in Berlin und Landesvorsitz in Stuttgart unter einen Hut zu bringen, nannte er „ambitioniert“.

Weidel versucht die Kritik zu entkräften: „Ich werde, sollte ich gewählt werden, durch das erforderliche Zeitmanagement den Landesvorstand gut unter einen Hut bringen“, sagte sie dem RND. Für den Landesverband sei es nur von Vorteil. mit ihr einen direkten Draht in die Bundes- und Fraktionsspitze zu haben. Weidel ist auch stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD.
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https://www.rnd.de/politik/nachste-afd-schlammschlacht-im-sudwesten-QYE4HKP6O5HIRC3MXKA6742AAQ.html
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In Hessen hat die AfD wohl einen Haushaltsantrag gestellt der einer NSDAP würdig ist.

https://www.facebook.com/GegenDieAlternativeFuerDeutschland/photos/a.414040782034323/2434841856620862/

Der Antrag ist hier zu finden
http://starweb.hessen.de/cache/DRS/20/1/01901.pdf
« Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 11:42:26 von Gutemine »
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Zitat
AfD-Parteitag Böblingen
Weidel führt AfD im Südwesten allein

Von Willi Reiners 15. Februar 2020 - 14:37 Uhr

Der Machtkampf in der AfD Baden-Württemberg ist entschieden – als Einzelvorsitzende führt Alice Weidel die Partei in die Landtagswahl im kommenden Jahr. Dirk Spaniel hat das Nachsehen.
Spoiler
Böblingen - Alice Weidel führt künftig die AfD in Baden-Württemberg. Die 41-Jährige, die auch an der Spitze der Bundestags-AfD steht, setzte sich am Samstag in einer Kampfabstimmung gegen den Bundestagabgeordneten Dirk Spaniel durch.

Weidel erhielt am Samstag auf dem Sonderparteitag der Landes-AfD in Böblingen 547 oder 54 Prozent der Stimmen, Spaniel kam auf 419 Stimmen (41,3 Prozent). Spaniel hatte die Partei zuletzt gemeinsam mit Bernd Gögel geführt, der nicht mehr kandidierte.

Weidel führt die Partei als Einzelvorsitzende in die Landtagswahl in einem Jahr. Die Parteibasis hatte sich vor der Wahl mehrheitlich für eine Abkehr von der bisherigen Doppelspitze entschieden. Insgesamt nahmen gut 1000 AfD-Mitglieder an dem Treffen in Böblingen teil.

Das Wahlresultat gilt parteiintern als wichtige Richtungsentscheidung. Spaniel war als Kandidat der völkisch-nationalen Gruppierung Der Flügel angetreten, Weidel als Vertreterin der eher gemäßigten Kräfte in der AfD. Beide Lager hatten sich in den vergangenen Monaten einen erbitterten Machtkampf auch um die künftige Ausrichtung der Landesparteipartei geliefert.
Weidel fordert Neuanfang für die Landes-AfD

Weidel rief die AfD im Südwesten in ihrer Bewerbungsrede zur Geschlossenheit auf. Der alte Landesverband sei zuletzt nur mit sich selbst beschäftigt gewesen, kritisierte sie. Das habe die Parteiarbeit auf allen Ebenen gelähmt. Gut ein Jahr vor der Landtagswahl im Südwesten müsse die Landes-AfD nun einen Neuanfang schaffen. „Lassen sie uns den schlafenden Riesen AfD wecken“, rief Weidel. Dann seien Wahlergebnisse wie in den neuen Ländern möglich – und die übrigen Parteien würden wie jüngst im Erfurter Landtag an der AfD „zerschellen“.

Auch Spaniel sprach sich für einige einige Landes-AfD auf. Er verwies darauf, dass der Landesvorstand seine Bemühungen, die Partei im Südwesten besser aufzustellen, behindert habe. Er werde sich aber weiter gegen falsche und unrechte Richtungsentscheidungen in der Partei stellen.

Der Ex-Daimler-Manager und Bundestagsabgeordnete stand zuletzt wegen seiner mangelnden Abgrenzung insbesondere von der rechtsgerichteten Gewerkschaft Zentrum Automobil in der Kritik. Deren Vorsitzender hat eine einschlägige Vergangenheit in der Neonazi-Szene und tritt als Pegida-Redner auf.
Polizei zählt 500 Gegendemonstranten

Die moderaten Kräfte befürchten, dass es wegen der mangelnden Abgrenzung zu einer Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden kommen könnte. Bisher gelten der völkisch-nationale Flügel und die Junge Alternative als AfD-Nachwuchsorganisation bereits als Prüffall für eine Beobachtung. In diesem Frühjahr soll entschieden werden, ob dies auf die AfD als Gesamtpartei ausgeweitet wird.

Rund 500 Demonstranten hatten zum Auftakt des Parteitags in der Kongresshalle Böblingen an einer Kundgebung gegen die AfD teilgenommen. Ein breites Bündnis unter anderem von Parteien und Gewerkschaften hatte dazu aufgerufen. Die Kundgebung sei „lautstark und friedlich“ verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Es habe zwei Eierwürfe auf anreisende AfD-Vertreter gegeben. Zudem sei die Zufahrt zur Kongresshalle am See kurzzeitig blockiert worden. Weitere nennenswerte Vorkommnisse habe es nicht gegeben.

Gegen Mittag löste sich die Kundgebung bereits allmählich auf. Zuvor hatten sich rund 150 Mitglieder der Antifa von der Kongresshalle entfernt, sich kurz darauf nach Polizeiangaben aber zerstreut.
[close]
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.afd-parteitag-boeblingen-weidel-fuehrt-afd-im-suedwesten-allein.e4832844-17d7-4a8f-9819-9b2d93077857.html
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Weidel ist jetzt Alleinherrscherin! Obwohl: 54% ... bei anderen runzelt man die Stirn, wenn sie "nur" 90% einfahren ...

Da ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen, denke ich.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Warum eigentlich "Ex-AfD"? Steinke ist doch noch immer sowohl für die IB als auch die JA aktiv.

Zitat
Ex-AfD-Politiker hat Stauffenberg als „Verräter“ und „Feigling“ bezeichnet

Das Amtsgericht Göttingen hat den früheren Landeschef der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative, Lars Steinke, zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt, weil er den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg als „Verräter“ und „Feigling“ bezeichnet hat.
https://www.paz-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Geldstrafe-Ex-AfD-Politiker-hat-Stauffenberg-als-Verraeter-und-Feigling-bezeichnet
(Rest leider hinter paywall)
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In FB-Kommentaren liest man, von 1013 Stimmen seien 1016 abgegeben worden.

Das erinnert mich an glorreiche Zeiten, da hat die Führung die Volksabstimmung auch schon mal mit 106% klar gewonnen.

Wieso komm' ich jetzt bei der afd auf die Nazis?  ???


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n FB-Kommentaren liest man, von 1013 Stimmen seien 1016 abgegeben worden.
Das ist jatzt aber fies. Sonst kann die blaubraune Anhängerschaft doch auch nicht bis 3 zählen. Kann  ja keiner ahnen, dass es beim Stimmen zählen auf einmal doch klappt.
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Offline kairo

Zitat
Ex-AfD-Politiker hat Stauffenberg als „Verräter“ und „Feigling“ bezeichnet

Das Amtsgericht Göttingen hat den früheren Landeschef der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative, Lars Steinke, zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt, weil er den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg als „Verräter“ und „Feigling“ bezeichnet hat.

Wieso, ist das verboten? Ein Verräter war er ohne Zweifel, denn er hat einen Eid auf Hitler geleistet und ihn gebrochen. Ob er feige war, kann ich nicht sagen. Aber dann hätten Stauffenbergs Erben klagen müssen.
 

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Aber dann hätten Stauffenbergs Erben klagen müssen.
Nein, § 194 Abs. 2 S. 2 StGB

Zitat
Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verstorbene sein Leben als Opfer der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verloren hat und die Verunglimpfung damit zusammenhängt.
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In FB-Kommentaren liest man, von 1013 Stimmen seien 1016 abgegeben worden.

Das erinnert mich an glorreiche Zeiten, da hat die Führung die Volksabstimmung auch schon mal mit 106% klar gewonnen.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer? ;D
Ich dachte eher daran, das sie bei so knapper Wahl nicht sicher sein kann, das nicht irgendwann jemand, der dem Flügel nahesteht, querschiesst. Genaugenommen würde ich das sogar erwarten.
Wenn jetzt auch noch die Wahl unkorrekt ist...

Wieso komm' ich jetzt bei der afd auf die Nazis?  ???

Alles lupenreine, besorgte Demokraten. Sieht man schon daran, das mehr Stimmen abgegeben worden sind, als Delegierte anwesend waren, so wichtig nehmen die innerparteiliche Demokratie.
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Dr. Christina Baum, MdL

Noch Fragen?

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Vorwärts immer, rückwärts nimmer?


Nee, so blöd, war "de Äärisch" ned. Die SED hatte immer 99Komma-irgendwas.
Aber bei einer Nazi-Volksabstimmung wurden 106% Zustimmung gemeldet (ich glaube, in Braunschweig bei der Frage nach der Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers zum "Führer").



Selbsterklärend:









 :clap:


https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.otto-reagiert-auf-twitter-versandhaendler-fuehrt-userin-nach-rassistischem-tweet-vor.c67b01ef-d623-4b1e-8c14-e06898c32880.html

https://www.volksverpetzer.de/social-media/otto-rassismus/


Nun soll man nicht glauben, dieser Twitter-Account sei ein Einzelfall!

Siehe die Kommentare:


https://www.facebook.com/faz/posts/10156973556065976
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