Autor Thema: Neue Studie: So "funktioniert" Homöopathie!  (Gelesen 5766 mal)

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Offline Goliath

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Ausgerechnet ich muss jetzt ernst werden :/

Es ist nichts lustiges dabei, den Kids so früh mitzuteilen: hast du Aua, schluck was!
Egal ob Nutzen da oder nicht. Die meisten Raucher haben Probleme aufzuhören, weil der Griff zur Zigarette schon ein Automatismus ist.

Genau, ich Kollegen die haben zu Hause für jede Kleinigkeit eine passende Tablette in ihrem Giftschrank das ist voll gruselig.
 

Offline Caligula

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Genau, ich Kollegen die haben zu Hause für jede Kleinigkeit eine passende Tablette in ihrem Giftschrank das ist voll gruselig.
Das ist die Krux. Die sich immer stärker manifestierende Mentalität etwas nehmen zu müssen, wenn es nicht so lauft oder zwickt.
Und dann wird auch für jeden was angeboten und jeder ist auf eine andere Art zu fangen. Dem entgegenzutreten ist eine grundlegende Aufgabe, losgelöst von den jeweiligen Substanzen.

Zur seriösen Datenerhebung und Auswertung für Studien habe ich noch was. ;D Das Geschäftsmodell ist beliebig übertragbar. Und von wegen, Globuli schaden nicht.
 
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Offline 655321

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Genau, ich Kollegen die haben zu Hause für jede Kleinigkeit eine passende Tablette in ihrem Giftschrank das ist voll gruselig.
Das ist die Krux. Die sich immer stärker manifestierende Mentalität etwas nehmen zu müssen, wenn es nicht so lauft oder zwickt.

Wie's schon der ein oder andere Vorposter schreibt:
(wohl nicht nur) bei Kindern ist die Ablenkung vom Ereignis die Hauptwirkung der Zuckergabe
Bei entsprechend disponierten Spielgefährten der Kinder greife ich in solchen Fällen zu Tictac,
die schmecken auch besser, halten länger und machen zusätzlich frischen Atem
Klappt prima, manche fragen dann auch daheim nach "den leckeren ovalen Kügelchen" ;D
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Außerdem noch zwei Phänomene:

Bei steigender Verdünnung wächst ja angeblich die Wirkkraft,
wenn ich keine nehme - überdosiere ich dann?  :o

Zum Glück trage ich immer meinen Löwenschutzstein in der Tasche herum,
seitdem hat mich kein Löwe angegriffen.

Seinen Namen tanzend ab:
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Du musst Dich nicht Anti-Antifa nennen.
Faschist reicht vollkommen ...

„Bereits zuvor, vom 24.8.2018 bis zum 6.9.2018 fand das Endgericht der Apokalypse in Harsewinkel statt.“
 
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Offline hair mess

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Homöopathie wirkt am besten,
wenn man sich auch das Leiden
 nur eingebildet hat.
Oder anders.
Viele haben gelernt,
sich über die Leiden,
die sie schildern,
zu definieren und
zu präsentieren.
Wenn ich also so ein erlerntes Leiden bekämpfen will,
was ich mehr muss als will,
weil dieses Leiden ja als Gesprächsthema ganz praktisch war,
dann ist es gut,
wenn es Medikamente gibt,
die keine Nebenwirkungen haben,
die dann zu einem echten Leiden führen können.
Das will doch keiner.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Rabenaas

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Lesenswerter Verriß der Homöopathie in taz.de.

Interessant finde ich, daß man erstmals in den 30ern (btw: Heinrich Himmler war ein großer Fan der Homöopathie) erstmals die Wirksamkeit homöpathischer Behandlungen wissenschaftlich untersuchen wollte - die Ergebnisse waren vernichtend.

Hier der Bericht eines der teilnehmenden Ärzte (übrigens ein Homöopath!).
« Letzte Änderung: 5. März 2019, 17:03:12 von Rabenaas »
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Der Link ist irgendwie ganz defekt.
Hier wäre der, den ich gefunden habe:
http://www.taz.de/Kontroverse-ueber-Homoeopathie/!5574123/
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Rabenaas

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Danke - hast recht! Was habe ich da nur zusammenkopiert?  :think:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline mork77

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Ich gehe mal zurück in das Jahr 1992

Marburger Erklärung zur Homöopathie, Teil I
(Beschluss des Fachbereichsrates vom 2.12.1992)
Nach den Plänen des Institutes für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen soll die
„Homöopathie“ Teil des Gegenstandskataloges für das Medizinstudium werden. Wir sagen hierzu
nein.
Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwirft die Homöopathie als
eine Irrlehre. Nur als solche kann sie Gegenstand der Lehre sein. In diesem Sinne reicht das
Lehrangebot in Marburg aus. Wir sehen jedoch die Gefahr, dass man von uns „Neutralität“ und
„Ausgewogenheit“ in diesem Stoffgebiet fordern wird, und sind nicht bereit, unseren dem logischen
Denken verpflichteten Standpunkt aufzugeben zugunsten der Unvernunft. Wir betrachten
die Homöopathie nicht etwa als eine unkonventionelle Methode, die weiterer wissenschaftlicher
Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft. Homöopathie hat nichts mit Naturheilkunde zu tun. Oft
wird behauptet, der Homöopathie liege ein „anderes Denken“ zugrunde. Dies mag so sein. Das
geistige Fundament der Homöopathie besteht jedoch aus Irrtümern („Ähnlichkeitsregel“; „Arzneimittelbild“;
„Potenzieren durch Verdünnen“). Ihr Konzept ist es, diese Irrtümer als Wahrheit
auszugeben. Ihr Wirkprinzip ist Täuschung des Patienten, verstärkt durch Selbsttäuschung des
Behandlers.
Wir leugnen nicht, dass sich mit „Homöopathie“ mitunter therapeutische Wirkungen erzielen lassen,
wobei es sich um so genannte Placebo-Effekte handelt. Nun könnte man einwenden: was
scheren uns Wirkprinzip und geistiges Fundament, wo es doch allein auf den Effekt ankommt.
Nach dieser Logik müssten unsere Medizinstudenten auch in folgenden Gegenständen unterrichtet
und geprüft werden:
Irisdiagnostik; Reinkarnationstherapie; astrologische Gesundheitsberatung (Bedeutung der Sternzeichen
für die Neigung zu bestimmten Krankheiten). Mit all diesen Methoden, deren Wirkprinzip
die Täuschung ist, lassen sich nicht nur therapeutische Effekte, sondern auch beträchtliche
Umsätze erzielen. Mit den geistigen Grundlagen der Philipps- Universität Marburg sind diese Methoden
ebenso wenig vereinbar, wie es die „Homöopathie“ ist.
Wir behaupten keineswegs, dass die von uns vertretene Wissenschaft alles erforschen und erklären
kann; wohl aber versetzt sie uns in die Lage zu erklären, dass die Homöopathie nichts erklären
kann. Ein der Allgemeinheit von interessierter Seite eingeredeter Aberglaube mag dies anders
sehen und sich Ausgewogenheit und Zusammenarbeit zwischen „Homöopathie“ und „Allopathie“
wünschen. Richtschnur unseres Handelns ist aber nicht ein in der Bevölkerung lebender
und publizistisch geschürter Aberglaube, sondern die menschliche Vernunft, die uns sagt, dass
die Worte „Homöopathie“ und „Allopathie“ nicht etwa einen Gegensatz, sondern eine einzige
unsinnige Begriffswelt bezeichnen. Wir weisen darauf hin, dass an der Philipps- Universität Marburg
auch keine „Allopathie“ gelehrt wird.
Wenn unsere Universität sich dazu zwingen ließe, den Lehrgegenstand „Homöopathie“ in neutralem
Sinne anzubieten, würde sie ihren Auftrag verraten und ihre geistige Grundlage zerstören.
Eine neutrale Ausbildung in „Homöopathie“ findet deshalb nicht statt und ist auch nicht einklagbar.
Die Philipps-Universität Marburg wird darüber wachen, dass ihren Studenten aus dieser
Haltung keine Nachteile bei Prüfungen erwachsen
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Rabenaas

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Das könnte mir den Spahn fast sympathisch machen:

Arrrgh!  :eek:

Aber auch nur fast.
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Ich stelle mir ein Kaffeehaus für Homöopathie-Fans vor: eine Tasse heißes Wasser, kurz in der Küche den Deckel der Kaffee-Dose geöffnet, damit etwas Aroma ausströmt und dann serviert. Wenn gar keine Kaffeebohne in der Küche vorhanden ist, dann ist es Mokka, kostet natürlich Aufpreis.
Und bitte nur positive Kritik, von wegen besonderem Aroma und belebender Geschmack ....

Ich schwöre, ich kannte Deinen Beitrag nicht, als ich meinen Beitrag schrieb.
Da hatten wir wohl ähnliche Ideen. Was hältst Du von der Idee, zusammen ein Cafe zu eröffnen?  ;D
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Was hältst Du von der Idee, zusammen ein Cafe zu eröffnen?  ;D

Cafe ist ein guter Anfang.
Dann Speiserestaurant. An potenziertem Rindfleisch lässt sich sicher gut verdienen.
Homöopathische Juwelen könnte ich mir auch gut vorstellen. Ach das gibt es ja schon wie diese Goldkette zeigt.


 
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Cafe ist ein guter Anfang.
Dann Speiserestaurant. An potenziertem Rindfleisch lässt sich sicher gut verdienen.

Das tolle an der Homöopathie ist ja, wir müssen nicht mal eine Örtlichkeit  suchen und es ist egal wo wir wohnen. Wir potenzieren einfach einen Ziegelstein, etwas Glas und Holz und haben ein homöopathisches Gebäude (fictilis-speculo-lignum D30), das überall wirken kann. Dort machen wir dann das Geschäft unseres Lebens.

Ich habe da schon Ideen. Ich bin halt nebenberuflich auch Architektin (D50).
So kann es aussehen, unser hochpotentes Kaffeehaus:

Im Wald:


auf der Wiese:


am See:


und sogar in der Wüste:


Die Leute werden uns die Bude einrennen!

Also ich bin Feuer und Flamme für diese Idee, so rein homöopathisch gesehen:
« Letzte Änderung: 3. Juni 2019, 14:44:30 von theodoravontane »
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Und bitte nur positive Kritik, von wegen besonderem Aroma und belebender Geschmack ....

Ich schwöre, ich kannte Deinen Beitrag nicht, als ich meinen Beitrag schrieb.
Da hatten wir wohl ähnliche Ideen. Was hältst Du von der Idee, zusammen ein Cafe zu eröffnen? 

Das hat keinen Neuigkeitswert mehr. Solche Cafés gibts zu Hauf. Jedenfalls habe ich solchen Kaffee schon erlebt.
 
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Das hat keinen Neuigkeitswert mehr. Solche Cafés gibts zu Hauf. Jedenfalls habe ich solchen Kaffee schon erlebt.

Bodense(e/h)-Kaffee ist tatsächlich nichts neues. Aber wird der dann auch ordentlich als homöopathisch (und vegan) gekennzeichnet?
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Das hat keinen Neuigkeitswert mehr. Solche Cafés gibts zu Hauf. Jedenfalls habe ich solchen Kaffee schon erlebt.

Bodense(e/h)-Kaffee ist tatsächlich nichts neues. Aber wird der dann auch ordentlich als homöopathisch (und vegan) gekennzeichnet?

Vermutlich nicht, sonst wäre er noch teurer.
 
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