Autor Thema: [RDR] Könige in freier Wildbahn  (Gelesen 1038 mal)

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[RDR] Könige in freier Wildbahn
« am: 20. September 2018, 07:01:33 »
Könige in freier Wildbahn

. Peter Fitzek hat viel durchmachen müssen. Seinerzeit, beim Empfang in der JVA Halle, wurde er gezwungen, eine Kniebeuge zu machen, und zwar so nackt wie ihn sein Vater zeugte Schöpfer schuf. Alles in allem ist das nichts Dramatisches, dennoch wurde Fitzek nach eigenen Angaben traumatisiert. Womöglich ist ihm bei der körperlichen FKK-Ertüchtigung ein feuchter […]

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Peter Fitzek hat viel durchmachen müssen. Seinerzeit, beim Empfang in der JVA Halle, wurde er gezwungen, eine Kniebeuge zu machen, und zwar so nackt wie ihn sein Vater zeugte Schöpfer schuf. Alles in allem ist das nichts Dramatisches, dennoch wurde Fitzek nach eigenen Angaben traumatisiert. Womöglich ist ihm bei der körperlichen FKK-Ertüchtigung ein feuchter Wind entwichen, wofür er sich sein restliches Leben lang schämen wird.


Das flatulente Trauma beeindruckte wohl auch jenen Richter, der für Fitzeks neueste Haftbeschwerde zuständig war. Er setzte den „Obersten Souverän“ kurzerhand auf freien Fuß.


Nun ist er also wieder da, der Käsekönig und Wurstmessias aus Wittenberg. Von Tausenden von Anhängern wurde er am Gefängnistor empfangen (manche Quellen behaupten, es seien lediglich 6 Personen gewesen) und enthusiastisch begrüßt. Sogar Freundin Annett Ullmann ließ sich mal wieder sehen, zupfte aber die ganze Zeit über nervös an ihrem gardinenartigen T-Shirt. Hoffentlich ? hat sie sie nicht zu viel von Fitzeks veruntreuten 1,3 Millionen EUR veruntreut. Sonst wird ihr der „König“ gewiss die Hupen Ohren langziehen.


Den Kampf gegen die faschistische und von West-Alliierten besetzte Hitler-BRD hat Fitzek selbstverständlich umgehend wieder aufgenommen. Und zwar in Form eines YouTube-Videoclips. Seine Behauptung, er wäre im Knast zum Hungerkünstler avanciert entpuppt sich dabei leider/glücklicherweise als typische Fitzek-Lüge. Fast fett ist er geworden, und einen Bollerkopp hat er gekriegt – die Knastküche scheint ihm richtig gut getan zu haben.


Quelle: Könige in freier Wildbahn


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