Autor Thema: Spiegel TV bei Impfgegnern  (Gelesen 21212 mal)

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Offline SchlafSchaf

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In der Spiegel TV Ausgabe von gestern beschäftigt sich der letzte Bericht mit Impfgegnern in Deutschland.
Irgendwie hat der Kunde was dagegen gefilmt zu werden  ;D

http://www.spiegel.tv/videos/1547181-spiegel-tv-vom-30072018
« Letzte Änderung: 31. Juli 2018, 17:24:51 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline Schattendiplomat

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #1 am: 31. Juli 2018, 17:16:45 »
Ich finde die Impfgegner sind mit eine der widerlichsten Bewegungen die es im Bereich der Verschwörungstheoretiker gibt.
Von mir aus kann man an Mist wie Chemtrails, Klimalüge, flache Erde, hohle Erde, ... gerne glauben - es ist recht schwer mit diesen Ansichten wirklich Schaden zu erzeugen. Wenn schadet man ja primär sich selbst indem man z.B. Geld für irgendwelche Orgoniten oder was auch immer rauswirft. Gut ein Problem sind natürlich jene die sich hier bereichern.

Aber Impfgegner schaden ja weniger sich selbst, sondern ihren Kindern und den Kindern Anderer auf meheren Wegen.
Einmal natürlich direkt indem sie Eltern verunsichern, wenn es darum geht ihre Kinder impfen zu lassen. Aber auch durch das Unterlaufen der durch das Impfen aufgebauten Herdenimunität. Wenn man dann sieht dass ein "Molkereifachmann" sich selbst zum Experten aufschwingt kann einem nur übel werden.
Man kann hier leicht vom hohen Ross herab gegen das Impfen sein, denn die Folgen tragen die Kinder!

Der Kernpunkt ist hier, dass es hier tatsächlich unzählige auch historische (also bevor das Thema zum großen Geschäft für die Pharmariesen wurde) Aufzeichnungen und Studien welche die Wirksamkeit des Impfens belegen.
Auch verschweigt keiner, dass es in sehr wenigen Fällen zu Nebenwirkungen kommen kann - so wie es in einem echten wissenschaftlichen Umfeld üblich ist. Das ist bekannt, dazu gibt es Zahlen aber die Vorteile einer Impfung überwiegen die Nachteile bei Weitem!

Die Strategie der meisten Impfgegener ist recht offensichtlich, neben pseudowissenschaftlichen und esotherischen Methoden setzt man hier auf den "Einzelfall". Man sucht sich den einen Fall unter 10 Millionen aus wo Nebenwirkungen auftraten und mit diesem versucht man dann bei Eltern Angst zu schühren.
Die übrigen 9.999.999 Kinder die durch die Impung erst gar nicht dem Risiko einer Erkanrankung ausgesetzt waren verschweigt man dann - ohne Impung wären davon vermutlich auch eine nennenswerte Zahl gestorben oder zu Pflegefällen geworden.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2018, 17:52:27 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Müll Mann

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #2 am: 1. August 2018, 17:27:49 »
Zu Beginn fragt die Moderatorin:
Zitat
Warum erinnern jetzt schon die irren Impfgegner an die hysterischen Fremdenfeinde in unserem Land?
Das kann ich beantworten, weil beide Personengruppen eine sehr große Schnittmenge haben.
 
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Offline Rolly

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #3 am: 1. August 2018, 18:21:04 »
Die Strategie der meisten Impfgegener ist recht offensichtlich, neben pseudowissenschaftlichen und esotherischen Methoden setzt man hier auf den "Einzelfall". Man sucht sich den einen Fall unter 10 Millionen aus wo Nebenwirkungen auftraten und mit diesem versucht man dann bei Eltern Angst zu schühren.
Die übrigen 9.999.999 Kinder die durch die Impung erst gar nicht dem Risiko einer Erkanrankung ausgesetzt waren verschweigt man dann - ohne Impung wären davon vermutlich auch eine nennenswerte Zahl gestorben oder zu Pflegefällen geworden.
Sehr richtig und dafür ein eigentlich schon viel zu lange von mir vorenthaltenes +k. Dazu kommt aber auch noch, dass diese Leute bewußt die Folgen der verharmlosend "Kinderkrankheiten" genannten Erkrankungen wie Masern, Mumps und Röteln, aber auch Windpocken, verschweigen. Wer weiß denn schon dass ein grosser Teil derer, die mal an den "harmlosen" Pusteln erkrankt waren später eine Gürtelrose bekommt (und dies möglicherweise mehrfach!). Meine Tochter hatte dies atypisch schon mit 12. Glaubt mir, wenn ich das vor ihrer Windpockeninfektion gewußt hätte hätte ich alles getan um es ihr zu ersparen. Aber zu der Zeit als sie ihre Windpocken hatte war die Impfung noch nicht auf der Stiko Liste. So weiß ich wenigstens was auf mich zu kommt, statistisch erwischt es 25-30% aller Erwachsenen, über 50% aller über 85jährigen.
Schlimmer noch sind die möglichen Komplikationen bei Masern. Besonders grausam ist die SSPE. Gerade gegen diese schreckliche Spätfolge hilft NUR die Herdenimmunität, da meist Kinder die sich VOR dem MMR Impfungsalter angesteckt haben betroffen sind. Es hilft hier also nur, bereits die Ansteckung zu vermeiden, und das klappt nur wenn insbesondere die älteren Kinder in der Umgebung bereits immun sind.
Diese und andere Folgen (Impotenz oder Taubheit nach einer Mumpsinfektion, Missbildungen eines Ungeborenen bei Rötelinfektion der Mutter, ...) zu verschweigen ist ene pure Böswilligkeit der Impfgegner. Kinderkrankheiten sind NICHT harmlos und helfen auch NICHT beim Aufbau des Immunsystems. Die in gewissen Kreisen so beliebten Masernpartys sind Körperverletzung!
« Letzte Änderung: 1. August 2018, 18:29:10 von Rolly »
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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #4 am: 1. August 2018, 18:50:56 »
Dazu kommt aber auch noch, dass diese Leute bewußt die Folgen der verharmlosend "Kinderkrankheiten" genannten Erkrankungen wie Masern, Mumps und Röteln, aber auch Windpocken, verschweigen.
...
Kinderkrankheiten sind NICHT harmlos und helfen auch NICHT beim Aufbau des Immunsystems. Die in gewissen Kreisen so beliebten Masernpartys sind Körperverletzung!

Sie nutzen dabei (oder etliche fallen vielleicht auch darauf rein und lassen sich deswegen beeinflussen) den Wandel, dem (auch) die deutsche Sprache unterliegt.
Der Begriff "Kinderkrankheit" steht inzwischen für etwas Harmloses, eine Kleinigkeit, die nicht wirklich der Rede wert ist. Übliches Beispiel aus der Industrie "Unser Produkt X hat noch ein paar kleine Kinderkrankheiten, ist aber ansonsten schon ausgefeilt und kann demnächst auf die Menschheit losgelassen werden". Sie bekommen damit den gleichen Stellenwert, den ein paar harmlose (aber deswegen nicht unbedingt wenig schmerzhafte) Blähungen bei Säuglingen haben.

Dabei steht der Begriff ja ursprünglich eben für Krankheiten, bei denen insbesondere Kinder betroffen sind, während Erwachsene die gleiche Krankheit leichter überwunden haben.
Und "betroffen" heißt in diesem Zusammenhang nicht mal nur leicht erhöhte Temperatur, sondern extrem hohes Fieber, Kreislaufversagen, Schädigungen des Hirns und anderer Organe, körperliche und geistige Behinderungen. Über Spätfolgen wusste man damals noch nicht mal Bescheid, da es wirklich ausführlicher wissenschaftlicher Untersuchungen bedarf, um bestimmte Kausalitäten zu finden bzw. nachzuweisen.

Eine Rolle spielt vielleicht auch, dass durch das Impfsystem manche Krankheiten doch sehr weit zurückgedrängt oder sogar eliminiert wurden (bei letzterem z.B. die Pocken - gleiches wäre für Masern auch möglich, wenn es nicht die Impfgegner geben würde). Damit fehlen die früher alltäglichen Beispiele, die Müttern den Angstschweiß um die eigenen Kinder auf die Stirn getrieben haben. Ich nennen als Beispiel nur mal die Kinderlähmung. Zu meiner Kindheit waren durch Kinderlähmung Behinderte noch mehr oder weniger alltägliche Erscheinung auf den Straßen.
Diphterie, Scharlach, Masern, Keuchhusten, Kinderlähmung, Mumps: Krankheiten, die einst zum Alltag gehörten und ...zigtausende Kinder das Leben oder dauerhaft die Gesundheit gekostet haben. Die Entdeckung bzw. Entwicklung der Impfstoffe war ein Segen für die Menschheit, Länder, in denen das nicht angeboten wurde, galten als rückständig.

Dabei gäbe es ja auch Tricks, die Lage etwas zu verbessern. Nach meinem Wissen ist es z.B. in den USA so, dass es auch dort keine Impfpflicht gibt. Aber wer dort in eine Einrichtung des staatlichen bzw. staatlich geförderten Bildungssystems aufgenommen werden will, wird damit nicht erfolgreich sein, wenn er nicht die Pflichtimpfungen nachweisen kann.

Nachtrag zu @Rolly:
Zitat
Die in gewissen Kreisen so beliebten Masernpartys sind Körperverletzung!

Aufgrund nicht nur der möglichen Spät-, sondern auch der häufigen Sofortfolgen ist es in meinen Augen schon immer gefährliche Körperverletzung, mitunter bin ich sogar versucht zu sagen "Versuchter Totschlag".
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Rolly

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #5 am: 1. August 2018, 19:12:57 »
Dabei steht der Begriff ja ursprünglich eben für Krankheiten, bei denen insbesondere Kinder betroffen sind, während Erwachsene die gleiche Krankheit leichter überwunden haben.
Zunächst Danke und nun Klug♥♥♥rmodus: Kinderkrankheiten heissen Kinderkrankheiten wegen ihrer hohen Durchseuchungsrate und Übertragungsfähigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderkrankheit). Deshalb sind Erwachsene meist bereits immun, eben weil sie die Krankheit im Kindesalter durch gemacht haben. Treten tatsächlich sog. Kinderkrankheiten bei Erwachsenen auf, so werden diese EBEN NICHT leichter überwunden. Im Gegenteil, die möglichen Komplikationen sind meist deutlich gravierender, z.B. bei Windpocken (https://de.wikipedia.org/wiki/Windpocken#Windpocken_bei_Erwachsenen) oder bei Masern (https://www.google.de/search?source=hp&ei=wOlhW-zzIIr6wALOnIKADQ&q=masern+bei+erwachsenen&oq=masern+bei+er&gs_l=psy-ab.3.0.0l4.1014.3820.0.5829.16.13.1.1.1.0.138.1117.9j3.12.0....0...1c.1.64.psy-ab..2.14.1120.0..0i131k1.0.-RDsfV-5igw) /Klug♥♥♥rmodus
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Ach herrjeh, ein Thema mit dem ich (fast) täglich befasst bin. Es ist kaum noch in Worte zu fassen. Da könnte ich - ähnlich dem Thema Homöodingens - Text produzieren bis zum abwinken.
Was bringt die Menschen dazu die unbestreitbar positive historische Entwicklung, teilweise völlig zu ignorieren und sogar das Leben ihrer Kinder aufs Spiel zu setzten. Wer ist anfällig und warum?
Wäre die Impfbereitschaft höher, wenn das Prinzip des Gemeinschaftsschutzes in den Vordergrund gestellt würde? Wohl nicht. Dies wäre eine zu schlichte Art der Betrachtung.

Die Qualität des Absurden und Ignoranten mit denen Impfgegner aufwarten, zeigen ein echtes Dilemma auf. Nämlich, dass Impf-Diskussionen selten über die medizinischen Notwendigkeiten, sondern als Diskurs über Integrität, Machtverhältnisse, Finanzkonstrukte u.s.w geführt werden.
Eine substanzielle Auseinandersetzung mit motivationalen Grundlagen wäre angezeigt um entsprechende Strategien zu entwickeln.
Macht es Sinn sich mit Hardcore-Skeptikern auseinanderzusetzen oder sollte man sich auf die Fence-Sitters konzentrieren?

Die distanzierte bis ablehnende Haltung gegenüber bestimmten Impfungen beruht zu einem großen Teil darauf, dass man die statistische Wahrscheinlichkeit des eigenen betroffen Seins gegen Null veranschlagt und von daher keine Notwendigkeit sieht, um für diesen Eventualfall einen adäquaten Schutz zu suchen.
Und das ist nur ein Aspekt der aus soziologisch relevanten Verhaltensmustern entsteht, es gibt noch mehr...

Vielleicht ist es mit solchen Mentalitäten sinnvoller und hilfreich, solche Informationen und Inhalte narrativ zu verpacken, also eine kleine Geschichte zu erzählen, damit die Betroffenen sie besser aufnehmen.
Narratives Erzählen bleibt besser im Gedächtnis als eine neutrale, sachliche und emotionslose Sprache der Wissenschaft mit einer detailbeladenen Aufklärungskampange.

Vielleicht beginnen wir die Auseinandersetzung mit einer imaginären, aber im Tenor und Verlauf so mancher Diskussionen mit Impfgegnern durchaus vorstellbaren Verlautbarung:
Impfungen sind doch nur ein Kompott der Pharmaindustrie, das sind doch keine karikativen Unternehmen.
Es ist doch nur Syphilisarbeit das den Impfgläubigen zu erzählen. Es gibt viele karibische Studien, die das belegen.
Aber ein paar Masernfälle werden sofort hochsterilsiert. Damit kann man mich nicht imprägnieren.
Ein gesunder Orgasmus ist sowieso renitent gegen Krankheiten. Um das zu wissen muss man keine Konifere sein
. ;D

Wem dass zu sarkastisch und überzogen anmutet, der hat noch keine echte Auseinandersetzung mit den wohlstandsverwahrlosten Thermomix-Muttis dieser Welt gesucht.
Ihre Nachweisführung, die nie eine ist, ist so voller Unlogik, Widersprüchen, entgleisten Gedankensprüngen und kruden Thesen, wie auch verschwörungstheoretisch geprägt, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt, dies angemessen zu überzeichnen, um die tatsächlich Ironie und Absurdität zu übertreffen.

Wer täglich darum zu kämpfen hat, seine materielle Existenz zu sichern; aber auch wer aufgrund seiner beruflichen Stellung ständig Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen fällen und deren Folgen verantworten muss, der wird von den Umständen meist zu einer halbwegs pragmatischen und an den Realitäten orientierten Denk- und Lebensweise erzogen.

Den „wohlstandsverwahrlosten Thermomix-Muttis und Papis“ fehlt diese permanente Erdung. Sie leben unter so komfortablen Umständen, dass sie sich ungestraft von der Realität entfernen, wirre Ideen hegen und pflegen und z.B. viel Geld für Nutzloses ausgeben dürfen.
In dem geschlossenen Mikrokosmos, in dem sie leben, werden sie für ihre Fehlentscheidungen so gut wie nie zur Verantwortung gezogen.
Diese Harmlosigkeit hat ein Ende, sobald sie mit ihrer Dummheit das Leben ihrer Kinder gefährdet

Bei uns haben Masernfälle schon für Todesopfer gesorgt. Da war was los und es wollte wieder keiner verantwortlich sein. Bei uns sinkt die Durchimfpungsrate permanent.
Und es sind nicht die Flüchtlinge, denen man es in die Schuhe schieben wollte. Das Erste was die machen, wenn sie hier ankommen ist: sie lassen ihre Kinder impfen!
Ich habe vor Jahren bei einem Projekt im Grenzgebiet von Mali und Burkina Faso mitgearbeitet, da haben die Frauen ihre Kinder 20 km getragen um sie impfen zu lassen.

Und wenn mir hierzulande eine Mutti bei der Impfberatung mit dem Grundgesetz (Artikel 2 und 6) kommt und das gab es schon, gebe ich mir noch nicht einmal mehr Mühe freundlich zu sein.

Nach meinem Wissen ist es z.B. in den USA so, dass es auch dort keine Impfpflicht gibt. Aber wer dort in eine Einrichtung des staatlichen bzw. staatlich geförderten Bildungssystems aufgenommen werden will, wird damit nicht erfolgreich sein, wenn er nicht die Pflichtimpfungen nachweisen kann.
Wurde hier schon versucht. Ist gescheitert an dem Widerstand der Administration der Dame, die zu der Zeit die Gesundheitsministerin imitiert hat.
Schamanen-Babsi, möglicherweise eine der dümmsten Mandatsträgerinnen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Sie wurde nicht umsonst für einige" Aluhut" und "Goldene Brett"-Veranstaltungen nominiert.

Müll Mann

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Was bringt die Menschen dazu die unbestreitbar positive historische Entwicklung, teilweise völlig zu ignorieren und sogar das Leben ihrer Kinder aufs Spiel zu setzten.

Genau das.

Den „wohlstandsverwahrlosten Thermomix-Muttis und Papis“ fehlt diese permanente Erdung. Sie leben unter so komfortablen Umständen, dass sie sich ungestraft von der Realität entfernen, wirre Ideen hegen und pflegen und z.B. viel Geld für Nutzloses ausgeben dürfen.
In dem geschlossenen Mikrokosmos, in dem sie leben, werden sie für ihre Fehlentscheidungen so gut wie nie zur Verantwortung gezogen.
Diese Harmlosigkeit hat ein Ende, sobald sie mit ihrer Dummheit das Leben ihrer Kinder gefährdet

Meine Theorie ist ja, dass das eine evolutionäre  Entwicklung ist. Die Menschheit hat die Natur ausgetrickst durch Impfung und Antibiotika. Die hat zu einer massiven Steigerung der Lebenserwartung und zu einem Absinken der Säuglingssterblichkeit geführt. Im Ergebnis führte dies zu einer Verzigfachung der Erdbevölkerung.

Eh nun die Bevölkerungsexplosion unbeherrschbar wird hat die Natur tief in die Trickkiste gegriffen und die Thermomix-Mutti (schöner Begriff übrigens) geschaffen. Die Evolution macht uns jetzt eine lange Nase während wir an bereits besiegt geglaubten Krankheiten krepieren.

Thermomix-Vatis kenne ich übrigens nicht, Männer kochen endweder richtig oder mit dem Telefon.
 
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Online Goliath

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #8 am: 1. August 2018, 21:53:13 »
Also der KiGa meiner Frau nimmt nur Kinder auf die auch geimpft sind, ist allerdings ein Stiftungskindergarten.
 
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Offline John

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #9 am: 2. August 2018, 07:50:56 »
Ein Problem bei unseren Impfgegnern ist, dass zwar die Wahnwichtel die lauteste, aber nicht die größte Gruppe darstellen.
Hierzu heißt es unter anderem in der FAZ

Zitat von: FAZ.net,  17.07.2013
Die Studie bestätigt die Vermutung, dass ein hoher sozioökonomischer Status mit einer geringeren Bereitschaft zu Impfungen einhergeht. Der Bildungsgrad der Mütter scheint entscheidend zu sein: Die Impf-Wahrscheinlichkeit sinkt mit steigender Quote hoch qualifizierter Frauen in der Region. Hoch qualifizierte Väter scheinen einen leichten Einfluss für eine Impfung auszuüben - der aber nicht so stark zu Buche schlägt, weil bei kleinen Kindern meist die Mütter medizinische Entscheidungen treffen.

Quelle: Quelle

Eine Vermutung, wieso ausgerechnet Akademiker für die Impflücken verantwortlich sind, liefert die Psychologin Cornelia Betsch in einem Interview mit Spiegel Online

Zitat von: SPON, 21.08.2017
Betsch: Stellen wir uns zum Beispiel ein Akademikerpaar vor, das mit Ende 30 sein erstes Kind bekommt. Die beiden sind gut situiert, kaufen ökologisch korrekte Zahnpasta und das Müsli mit der besten Zusammensetzung für den persönlichen Energiehaushalt. Sie wollen auch beim Impfen eine bewusste Entscheidung treffen. Deshalb fangen sie an zu googlen und stoßen auf Quellen, die möglicherweise viele Falschinformationen enthalten.

SPIEGEL ONLINE: Aber das wird den Akademikern doch auffallen.

Betsch: Nicht zwingend! Ein Historiker oder eine Literaturwissenschaftlerin kennen sich nicht unbedingt mit naturwissenschaftlichen Methoden aus und wieso man aus einer Korrelation keine Kausalität ableiten kann, oder warum manche Forschungsmethoden für bestimmte Fragestellungen ungeeignet sind. Ihnen ist also nicht klar, warum Kritik an manchen Studien berechtigt ist und keine Ausrede, die das Impfen verteidigen soll. Akademiker glauben, dass sie die ganzen Studien durchblicken, dabei fehlt ihnen oft einfach das nötige statistische und methodische Wissen.

Quelle


Wir haben also augenscheinlich einen Dunning-Kruger-Effekt. Hier tritt auch das Problem zu tage, was ich bereits im Thread über Adrian Ursache im Zusammenhang mit der Berichterstattung von Steffen Könau angeführt habe. In den Naturwissenschaften ist es unüblich zu schreiben, dass etwas zweifelsfrei bewiesen ist. Bei Impfstudien kann man in der Regel vermeindlich offene Punkte finden. Hier setzen dann die seriös wirkenden Impfgegner an.

Da höher qualifizierte Männer eine Tendenz zu naturwissenschaftlichen Fächern haben, Frauen zu soziologischen erklärt das die Abweichung ganz gut.

Meiner Wahrnehmung nach, kommt hier noch ein Problem aus den soziologischen Fächern hinzu.  Bei meinen Ausflügen, die ich in die Soziologie machen durfte (oder eher musste), haben mir die Dozenten immer wieder das Gefühl gegeben, dass sie davon überzeugt sind, dass die vermittelten Theorien absolut bewiesen und nahezu unumstößlich sind. Sollte dies in der Ausbildung der soziologischen Fächer ein durchgängiges Problem sein, wundert mich die Impfskepzis noch weniger. Wenn man ständig mit unumstößlichen Beweisen konfrontiert wird und dann die evidenzbasierten Naturwissenschaften nur verlauten: "Die Zahlen unterstützen die These", dann kommen viele damit nicht klar.

Hierzu kommt die bereits angesprochene These, dass den Eltern aufgrund fehlender Erfahrungen, die Fägigkeit fehlt, das Risiko einzuschätzen.

Zitat von: SPON, 21.08.2017
SPIEGEL ONLINE: Viele Mediziner sagen, dass der Erfolg der Impfung die Impfung selbst abschafft? Trifft das in Ihren Augen zu?

Betsch: Ob das der Grund ist, kann man schwer sagen. Aber tatsächlich ist die Risikowahrnehmung verzerrt. Was wir in unserer Umwelt erfahren, ist etwas anderes als das, was wir kognitiv reflektieren. Ich kann vielleicht wissen, was Diphterie oder Polio ist, aber wenn ich es noch nie gesehen habe, dann ist das abstrakt. [. . .]

Quelle
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 

Offline Leonidas

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Ich habe vor Jahren bei einem Projekt im Grenzgebiet von Mali und Burkina Faso mitgearbeitet, da haben die Frauen ihre Kinder 20 km getragen um sie impfen zu lassen.
Man braucht nur eine Waldorfschule und einen dämlichen Kinderarzt am Ort und schon sind Masern ein Thema. Das merke ich selbst als Steuerberater. Da ich die Zahlen der Menschen sehe, habe ich einen relativ tiefen Einblick in deren Leben. ich sehe meist schon an den Rechnungen, die ich erhalte, wie manche Leute ticken. Der Normalbürger, wozu ich auch die Migranten zählen, ist anscheinend gegen Impfverweigerung, sowie dem Indigo- oder Kristallkindergedöns weitgehend immun.

Die Thermomixeltern (schöner Begriff ;D) dagegen haben meist ein Sendungsbewusstsein und teilen sich zwanghaft mit. Das fängt bei Homöopathie an, geht über Nahrungsergänzungsmittel, veganer Ernährung und führt oft zur Impfskepsis. Ich nenne das bewusst eine Spielart des asozialen Verhaltens, was insbesondere bei der Impfproblematik zu sehen ist.
Das hat mit Geld und Einkommen absolut nichts zu tun, sondern zieht sich quer durch alle Gesellschaftsschichten.



Ungeimpfte kommen in den Himmel, Geimpfte kommen überall hin.
 
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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #11 am: 2. August 2018, 14:48:41 »
Globaler Moderator Kommentar Das vegane OT findet ihr jetzt hier im Stammtisch!
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 
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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #12 am: 14. August 2018, 21:21:39 »
Seltsamerweise setzen sich die Thermomix-Muttis aber alle gerne ins Auto und kutschen mit ihren Kindern in der Gegend rum, anstatt die Einkaufstasche vom Öko-Laden schön ordentlich nach Hause zu tragen. Das Risiko, im Straßenverkehr zu Schaden zu kommen, ist um einiges höher, als einen Impfschaden zu erleiden. Aber da geht es an die eigene Bequemlichkeit.
Kaum eine der heutigen Mütter hat jemals ein Kind gesehen, das an Kinderlähmung erkrankt war. Die Impfungen kamen auf, als ich in die Grundschule kam, dreimal einen Zuckerwürfel schlucken und es gab nicht einen einzigen Fall mehr. Ich habe noch Erinnerungen an Erkrankte, deren Leben war rum, bevor es richtig beginnen konnte. Ein Studienkollege war am Mumps erkrankt, er hatte nur knapp überlebt, Kinder kann er keine bekommen. Kinder, die wegen einer Röteln-Infektion der Mutter geschädigt zur Welt kommen landen überwiegend als Pflegefälle im Heim. Wie verantwortungslos muss man sein, seine Kinder solch einem Risiko auszusetzen?
In meiner Kindheit gab es viele der heute empfohlenen Impfungen noch nicht, ich musste die ganze Bandbreite der keineswegs harmlosen Kinderkrankheiten durchmachen. Das wünscht man seinem Feind nicht!
Unsere Gesellschaft basiert auf Solidarität. Wer sich diesem Prinzip zu Lasten der Allgemeinheit verweigern will, sollte auch die Konsequenzen spüren: Keine Aufnahme in öffentliche Kindergärten oder Schulen und private Bezahlung von Behandlungskosten bei Impfverweigerern für Erkrankungen, die mit Impfung vermeidbar wären oder zumindest einen milderen Verlauf genommen hätten.
Aber auch die medizinische Aufklärung lässt zu wünschen übrig. Ich erinnere mich noch an den damaligen Slogan: Kinderlähmung ist bitter - Impfen ist süß. Die Plakate zeigten erkrankte Kinder und die Fotos waren drastisch. Heute überläßt man den Skeptikern das Feld, die zeigen nicht selten ein erkranktes Kind als "Impfschaden". Mit einer einfachen verbalen Empfehlung erreicht man nichts, man muss auch zeigen, was es zu verhindern gilt, auch wenn solche Bilder nichts für zarte Gemüter sind.
 
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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #13 am: 14. August 2018, 21:36:26 »
Solche Maßnahmen treffen leider meist die falschen, die Kinder. Was können die dafür, wenn ihre Eltern (meist die Mütter) dämlich sind. Bildung hilft da nur bedingt, die Mutter vom Ex-Freund meiner Tochter war Hebamme, trotzdem war er nicht geimpft. Der gehört die Lizenz entzogen, aber das geht ja auch wieder nicht.

Mein Verdacht ist ja, dass dieser ganze Globulihype und die Impfverteufelung nur falsch verstandene Ausdrücke von Individualität sind. Der verzweifelkte Versuch, sich irgendwie aus der Masse abzuheben.
 
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Offline Evil Dude

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Re: Spiegel TV bei Impfgegnern
« Antwort #14 am: 14. August 2018, 21:46:50 »
Meine Theorie ist, dass das so was wie Ersatzreligionen sind.
Kirche ist out, aber der Hang zur "Spiritualität" bleibt bei vielen erhalten.
Also sucht man sich etwas anderes, woran man nur glauben kann!
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 
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