Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1471814 mal)

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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9000 am: 14. Februar 2020, 22:03:41 »
Der Tapferste unter den Tapfersten meldet sich von seiner gefährlichsten Mission und startet mit einem ersten Video über Helgoland. Ein weiteres mit Axel Stümper stellt er in Aussicht. Aus der Nerling'schen Ankündigung auf Telegram:

"Nach zweiwöchige Bearbeitungszeit voller Schweiß, Blut, Tränen und erlesenem Rotwein, kann ich Euch nun endlich voller Stolz den ersten Teil meines Atlantis-Helgoland-Epos präsentieren.  Ihr werdet wahrscheinlich Dinge erfahren, die Euch völlig neu sein werden, und Zusammenhänge knüpfen können, die Eure Sicht auf die Welt grundlegend verändern mögen. In jedem Fall bekommt Ihr aber süße Robben zu sehen"

Auf Bitchute "Freunde, dies ist vielleicht mein bisher wichtigstes Video überhaupt. Es ist auch gleichzeitig mein aufwändigstes und teuerstes. Ich finde Atlantis!"

Da ich aktuell weder Zeit noch allzu große Lust habe mir den neuesten Videoschmutz anzutun, kommt die Zusammenfassung erst morgen. Laut Insta wird N.N. morgen aus Dresden streamen.
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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9001 am: 14. Februar 2020, 22:04:52 »
Der Volxnazi hat es nach mehr als zwei Wochen geschafft, das Video seines Ausfluges nach Helgoland ins Netz zu stellen. Keine Ahnung, was er daran so intensiv bearbeiten musste, aber entweder war die Qualität zu schlecht oder er war zu sehr von den Vorbereitungen für die Volxkraftwochen abgelenkt. Oder durch Dinge, die wir gar nicht wissen wollen. Eine Spendenbettelei am Ende seines Blogeintrages darf natürlich nicht fehlen. Ein Konto hat er im Moment übrigens nicht veröffentlicht, wenn man aber den letzten Satz der Videobeschreibung liest, scheint er das nur auf Anfrage rauszugeben. Schreiben wir ihm doch gleich mal eine Mail...

Tante Edith berichtet gerade, das der geschätzte Mitagent @ArV schneller war  :thumbright:
Spoiler
Zitat von: Videobeschreibung
Freunde, dies ist vielleicht mein bisher wichtigstes Video überhaupt. Es ist auch gleichzeitig mein aufwändigstes und teuerstes. Ich finde Atlantis!  Es liegt vor unserer Küste. Was das bedeutet,  warum es kaum jemand weiß und alles Weitere erfahrt Ihr in diesem Video.

Gleichzeitig lernt Ihr die bedeutendste deutsche Insel und ihre Geschichte kennen: Helgoland! Auch ihre jüngere Geschichte ist sehr bedeutsam und deswegen gibt es in Kürze noch zwei weitere Videos zu Atlantis und Helgoland.

Doch jetzt sehet und staunet selbst! 

NachSatz: Wollt Ihr meine Arbeit unterstützen und auch weiterhin solche Projekte ermöglichen, dann schreibt mir eine Nachricht unter [email protected], oder direkt einen Brief.  Wohlan!

[close]
« Letzte Änderung: 14. Februar 2020, 22:06:51 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9002 am: 14. Februar 2020, 22:07:24 »
wenn man aber den letzten Satz der Videobeschreibung liest, scheint er das nur auf Anfrage rauszugeben.
Sogar ein Volxverhetzungslehrer lernt durch Schmerzen.  :clap:
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline mork77

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9003 am: 15. Februar 2020, 01:05:04 »
So, ich habe mir sein Machwerk mal angetan.

1. Akt: die Überfahrt
Volksnikki outet sich als absolute Landratte. WINDSTÄRKE 10!!!!einself würde ja herrschen, schwerer Seegang. Auf der Brücke des Schiffs ist man anderer Auffassung. 2 Meter, Schiff liegt ruhig, kaum See. Die Nordsee, die Nerling da filmt, war schön ruhig. Er ist und bleibt Eine Labertasche

2. Akt: Helgoland Düne.
Langer Teil, bis Minute 14. Nerling doziert über die Atlantis Hypothese. Er halt das Buch "Atlantis: Heimat, Reich Und Schicksal Der Germanen" von Jürgen Spanuth in die Kamera
https://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisierungshypothesen_zu_Atlantis#Moderne_nordische_Atlantis-Hypothesen
Nerling gibt, richtig, an, das Spanuths Thesen "umstritten" sein. Deshalb habe er dessen Buch nicht gelesen. In späteren Büchern seien die Fehler behoben,und die habe er gelesen. Sicher, ein Pinselstrich hier, eine Radierung dort, etwas Hilfe von Kujau, und ich zaubere dir Atlantis mitten nach Hofors.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hofors
Der Gute hat in den 50er Jahren auf Helgoland geforscht und wohl auf einer versunkenen Insel östlich von Helgoland tatsächlich Besiedelungsspuren gefunden.
Dann alte Zeitungsberichte aus den 50ern. Sensationelle Funde. Sicher, damals. seither hört man nichts mehr.
Nun gut, weiter, Betablocker in der rechten, Diazepam in der linken Hand. Auch Vodka steht bereit, um die Schmerzen zu betäuben. Alles natürlich nur zur Sicherheit.
Nerling braucht das alles übrigens nicht, der spürt keine Einschläge mehr.
DIE BRITEN!!!!!einself haben Helgoland 1807 besetzt, und prompt gab es eine Hungersnot. Dann 1945 bombardiert und 1947 gesprengt. Alles aus Bösartigkeit. Der nach 1890 und nach 1933 von den Deutschen betriebene Festungsbau fällt , anscheinend aus Zeitgründen, komplett unter den Tisch. Wie auch diese Episode
https://de.wikipedia.org/wiki/Helgoland#Widerstand_am_Kriegsende_–_Versuch_einer_friedlichen_Übergabe_der_Insel
Nebenbei wieder Eine sinnbefreite Herleitung der Farben Schwarz-Weiss-rot ( Farbe der Steine, die Spanuth gefunden hat) kurze Pause, muss Vodka nachfüllen. so geht wieder, tat gerade richtig weh.
Nikki, übrigens, die Farben von Helgoland sind grün, rot und weiss
„Grön is dat Land, rot is de Kant, witt is de Sand. Dat sünd de Farven vun’t hillige Land.“
Die werden sich schon was dabei gedacht haben. Gut, wenigstens behauptet der Depp nicht, dass das Rot für Franzosenblut steht.

überleitung: Die Robben
zwei Minuten Kegelrobben. Der angenehmste Teil des Films. Endlich einmal intelligente Gesichter. Und, Nikki bezeichnet sie NICHT als Seehunde. brav, Nikki

3. Akt: Der Hafen
Nikki findet eine Informationstafel zu Atlantis; darauf abgebildet Eine Karte mit der Irminsul im Norden.
 Irminsul, klar, nikki hatte darüber nachgedacht und klarer Fall, kommt von Irm- gross und insul- Insel. Stelle den Vodka weg- Das schreit jetzt nach Aquavit! Arg!
"Man sagt ja auch Insulaner"  :facepalm:
Was für ein Depp.
Der Name kann etymologisch auf irmin- = groß und sul = Säule zurückgeführt werden, bezeichnet also eine Große Säule.
Danach wird sich über den Text aufgeregt. Da wird doch seine Theorie tatsächlich als Märchen bezeichnet. "Die Sage erzählt sich gut, aber die Mär ist leider nicht nachweisbar". Sauerei aber auch.
"So spricht man heute von der Helgoland-Atlantis Spekulation, an die nur einzelne glauben"
"Es bleibt in jedem Fall aber Eine schöne Geschichte"
Wer was lernen will, dem sei das Standbild bei etwa 17:55 empfohlen (und die Kegelrobben natürlich) . Die Tafel ist aussagekräftiger als das Gesülze vom Volksdeppen.
Volksnikki regt sich tierisch darüber auf. Man hätte halt nur nicht genug gesucht.
Das Warum hat er natürlich auch parat. Die Deutschen dürfen ja nicht die Atlanter sein, weil sie ja die Bösen waren, die 6 Millionen Juden umgebracht haben. Die amerikanischen Juden hatten übrigens die Ausrottung der Deutschen geplant ( Einblendung Buch Louis Nizer "What to do with Germany" bei 23:17 )
https://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Nizer
https://en.wikisource.org/wiki/What_To_Do_With_Germany
DIE PÖSEN JUDEN HALT!!!! einself
Da das da nicht reinpasst, das wir die Nachkommen der atlantischen Könige sind, wurde das alles unter den Teppich gekehrt. sagt Nikki. Da gönne ich mir doch direkt noch einen Aquavit.
4. Akt Hoffmann von Fallersleben
Dichtete am 26.08 ( gutes Datum, sagt Nikki) das Deutschlandlied, alle drei Strophen sind wichtig. Einig sind wir nicht, Das Recht haben wir auch nicht, und frei sind wir sowieso nicht. sicher Nikki, iss klar! Über alles und deutsche Frauen sollen wir auch nicht vergessen. Da freut sich seine Eva Braun bestimmt.
letzter Akt (puuh)
das Museum
hat zu. Gut, viel lernen würde unser Volksnikki da eh nicht. Vor dem Museum die Steinkiste von Helgoland, genauer die Nachbildung
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkiste_von_Helgoland
Dann wendet sich unser Schrumpfgermane einer Zeitleiste zu, grosse Empörung, zwischen 3000 vor Christus und 680 mach Christus steht da nichts. Der Beweis, man vertuscht und unterschlägt.
Zum Abschluss richtet Nikki die Büste von Carl Peters wieder auf. Sauerei, waren doch wieder die Linken da und haben alles kaputt gemacht. Dabei ist er doch ein grosser Deutscher.

Ende des ersten Teils.
« Letzte Änderung: 15. Februar 2020, 01:28:50 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

Offline BlueOcean

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9004 am: 15. Februar 2020, 01:40:06 »
Wie zu erwarten... Der nicht sehr seefeste Volkssabbler hält eine etwas steifere Brise mit 2m-Wellen für Windstärke 10 (schwerer Sturm) und barmt auf der Brücke bei einem stoischen Steuermann, der trocken anmerkt, dass manche auch schon kotzen wenn sie im Hafen ein Schiff sehen.

Auf der Insel angekommen entdeckt er gleich einen Antifa-Aufkleber, der sich seinen Knibbelkünsten aber sehr zäh widersetzt. Außerdem ist's kalt und feucht, also... was soll's. Zu seiner genialen "Helgoland ist Atlantis-These hält er freudestrahlend ein Buch in die Kamera, das er aber noch nicht gelesen hat. Weil er, äh... nachfolgende bessere Bücher gelesen und recherchiert hätte. Gewiss...

Und die vergilbte Ausgabe irgendeines Insel-Boten, die in den 50ern einmal über ein paar Seiten von großen Entdeckungen schwadroniert hat, ist dem Leerer schlüssiger Beweis für die Richtigkeit der Thesen. Außerdem waren schwarze, weiße und rote Steine gefunden worden. "Unsere Farben also! Die Farbe des Reiches" jubiliert die leicht fröstelnde Blitzbirne, der irgendwie noch nicht aufgefallen zu sein scheint, dass dies auch auf jede Packung Fürst-Pückler-Eiscreme zutrifft.

Zur Geschichte der Insel gibt es eine wundersame Klitterung aus Unwissen und Ideologie. Die Engländer haben sie frech erobert, um die größte Hungersnot der Geschichte auf diesem urdeutschen Eiland auszulösen. "Vorher war sie, glaub ich, äh, dänisch..." Und natürlich ist das alles ein hinterfotzig jüdisches Komplott, um die Deutschen ihrer Ahnenschaft von den Atlantern zu berauben.
Denn: Wer hätte noch von dem Weltkrieg gesprochen, wenn sich 1952 herausgestellt hätte, dass die Deutschen von den Atlantern abstammen? (Es ist doch wirklich unsäglich wie er seinen sehr begrenzten Horizont für das einzige Maß aller Menschen hält.)

Völkermord, bla bla. Die Engländer wollten die Insel in die Luft sprengen aber haben das trotz der größten nicht-atomaren Sprengung der Weltgeschichte nicht geschafft. Eine deutsche Insel so zäh wie ihre Bewohner, die sich emsig an den Wiederaufbau... bla bla... Rhabarber. Und auf "Deutschland, Deutschland über alles" kann er natürlich auch nicht verzichten wenn er am Denkmal von "von Fallersleben" steht.

Weiter geht es mit Atlantis, gegossenen Feuersteinen und vielleicht sogar gegossenem Bernstein (versuch das doch bitte einmal, Nikki). Er versteht überhaupt nicht warum das nicht genauer erforscht wird. Schließlich konnte Herr Spanuth Griechisch.

Im zweiten Teil will er dann zu den Verschwörungstheorien kommen. Honk! Wie bitte? Was war das denn bisher? Vermutlich offenkundig weltweise Erkenntnisse aus der Grützsuppe von Schlimper, die der Volks♥♥♥r in Ermangelung jedes kritischen Denkens als Wahrheiten ansieht, die er nachplappern kann.

Zuletzt stolpert er űber den Kopf des Denkmals für Carl Peters, das niemand haben wollte. Für Nikki völlig unverständlich. "Ein großer Deutscher" sei er doch gewesen. So groß, dass er schon zu Kolonialzeiten vom Deutschen Reich wegen größter und mörderischer Misshandlungen von Eingeborenen verurteilt wurde und unehrenhaft unter Aberkennung seiner Titel und seiner Pensionsansprüche aus dem Reichsdienst entlassen wurde. Wie die Zeitungen damals berichteten: "Peters gleicht einen grimmigen Arier, der alle Juden vertilgen will und in Ermangelung von Juden drüben in Afrika Neger totschießt wie Spatzen und zum Vergnügen Negermädchen aufhängt, nachdem sie seinen Lüsten gedient.“ Wovon so rassistisch-misogyne Schlimper♥♥♥r eben träumen...

Ach, und eines noch, Nikki: Wer hat die so vom Schicksal gebeutelten angeblich atlantisch-urdeutschen Helgoländer wohl das erste Mal von ihrer Insel vertrieben? Das deutsche Reich 1914. Die Helgoländer waren nämlich seltsamerweise gar nicht besonders erfreut über ihre plötzliche Deutschwerdung. Und bei Kriegsausbruch befürchtete das deutsche Reich Kollaboration, weswegen die gesamte Bevölkerung auf unabsehbare Zeit von der Insel deportiert wurde. Vertreibung - Made in Germany.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline Metamaterie

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9005 am: 15. Februar 2020, 03:46:35 »
@BlueOcean

Respekt, ich habe es nur bis 9.34  geschafft.
Ich muss leider zugeben, das ich in den diesen wenigen Minuten doch sehr eingeschüchtert worden bin, impotentent, semidebil, zurückgebeblieben, hoffungslos und kleinpimmelig  in der Nichtgeisteswelt des Volklsblödis verloren zu gehen, deshalb musste ich danach die Volksvoll♥♥♥nazibratze-Rettungslinie ziehen und mir als Antidote ein paar heilende Videos von Hüsker Dü und Black Flag ansehen. Sane people for sane minds,

Ich kann es wirklich nicht erwarten, bis Covid -19 den Volksblödi husten lässt.
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9006 am: 15. Februar 2020, 08:15:04 »
Der Volxnazi hat es nach mehr als zwei Wochen geschafft, das [Video] seines Ausfluges nach Helgoland ins Netz zu stellen. Keine Ahnung, was er daran so intensiv bearbeiten musste

Nach der Rezension von @mork77 (ich habe vom Arzt gehört, dass der Agentenkollege sich inzwischen erholt hat) und @BlueOcean dürfte Nikki erhebliche Probleme gehabt haben die Historie von Helgoland in die thoitsch-arisch-atlantische Neue Germanische Geschichte (NGG) "einzuordnen". Vermutlich war zu viel Material vorhanden, dass weggeschnitten und uminterpretiert werden musste; Systemlinge würden so etwas bösartig als rechtsextremen Revisionismus bezeichnen. Aber das sind auch nur die SSL-gesteuerten Historiker.

@Metamaterie Eine Viruserkrankung des Volkslehrers wäre angesichts des Gefährdungspotentials das dann von diesem aufgrund der Inkubationszeit ausgeht für den restlichen Volkskörper (die in der Mehrheit dem Volkslehrer nicht folgen) eher kontraproduktiv.
Es reicht, wenn er irgendwann merkt, dass der VL sein Leben verk*ckt hat und lebenslang darunter leidet. Dafür zahle ich gerne meine Steuern.



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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9007 am: 15. Februar 2020, 10:10:41 »
Hui, die werten Mitagenten waren nächstens fleißig und @mork77 @BlueOcean und @Metamaterie haben die neueste Pixelverschwendung treffend zusammengefasst. Das war jetzt das 'wichtigste, aufwendigste und und teuerste' Video von N.N., auf der Grundlage eines flüchtig gelesenen Wiki-Artikels, von dem er die eine Hälfte nicht verstanden und die andere Hälfte schon wieder vergessen hat? Wenn die Qualität so bleibt, dauert es nur noch 5780 Jahre (grobe Schätzung) bis das 1000 jährige Reich, abzüglich der 12 Jahre, die schon einen Vorgeschmack auf das Bevorstehende gaben, eingeläutet wird.

Es immer wieder erstaunlich, dass N.N. dahingestottertes Unwissen bei seinen Patienten verfängt, auch wenn sein Weltbild nur die Stringenz einer Seifenblase hat. Die Kommentare auf Bitchute sind mal wieder köstlich, zumindest wenn man ekelerregendes mag.

Der auf Helgoland steuerfrei erhältliche Fusel -wahrscheinlich kann er sich nüchtern selbst nicht mehr ertragen- hat wohl auch seinen Teil zu Nervlings unkonventioneller Gedankenentgleisungführung beigetragen. Das Volk der Helgoländer als Ursprung einer weltumspannenden germanischen Hochkultur, was bedeuten da schon sechs Millionen ermordete Juden, immerhin haben sie alle Pyramiden auf der Welt errichtet und Bernstein gegossen und Feuersteine natürlich.

N.N. Vorstellung von konsequent unwissenschaftlicher Wissenschaft ist und bleibt erheiternd, sein unvermeidliches Hinabstürzen in rechtsbraun versifften antisemtischen Gedankenschmutz erschreckend: "Wenn man etwas herausfinden möchte, dann forscht man nach. Wenn man etwas nicht herausfinden möchte, sagt man 'Das kann ja alles gar nicht sein.' Also kann es nur sein, man wollte es nicht herausfinden. Und warum? Wir erinnern uns, als Jürgen Spanuth [...] die Expedition durchgeführt hat, da war die Zeit gerade nach dem Krieg, Deutschland war besetzt, die Deutschen waren die Monster, waren die die den Krieg angezettelt haben, waren die, die die Welt erobern wollten, die sechs Millionen Juden vergast haben [...] und auf einmal kommt einer und sagt 'Die Deutschen sind die Nachkommen der Atlanter, die Hochkultur der Weltgeschichte [...] und wir Deutschen können doch nicht die Nachkommen von denen sein, wir, die wir sechs Millionen Juden vergast haben [...] Wenn das verfolgt worden wäre, seine [Spanuths] Thesen dann hätte sich kein Mensch mehr um die Kriegsschuld geschert, da wären sie alle aus dem Häuschen gewesen [...] hätten alle nachgeforscht [...] das ging natürlich nicht, weil wir Deutschen ja, wir kennen ja die Pläne zur Ausmordung unseres Volkes, ja, die bekanntlich von den amerikanischen Juden geschrieben Pläne, kennen wir ja, wir sollen ausgemordet werden, da passt es nicht rein, dass wir die Nachfolger der atlantischen Könige sind [...]." Genau, die Juden, schon wieder, wie eigentlich immer, die schulden uns ohnehin noch eine Entschuldigung, mindestens, und einen Weltkrieg.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9008 am: 15. Februar 2020, 10:38:41 »
@mork77 Dem Anlass entsprechend hättest Du Küstennebel statt Aquavit nehmen können,  Anis statt Kümmel.

Vielleicht kann man aus dem Helgoland-Epos ein neues toitsches Märchen machen.


De Nazi un sine Fru

Dor weer eenmol eens een Nazi un sine Fru, de waanden tosamen in'n Pißputt, dicht an de See, un de Nazi güng alle Dage hen un angeld.

Un he angeld un angeld. So sit he ok eens bi de Angel und kiekt jümmers in dat blanke Water henin. Un he sit un sit. Dor güng de Angel to Grund, dep ünner, un as he se herup hold, so hold he eenen grooten Butt heruut. Dor sä de Butt to em: "Hör mal, Nazi, ick bed di, laat mi lewen, ick bün keen rechten Butt, ick bün'n verwünschten Führer. Wat helpt di dat, dat du mi doot maakst? Ick würr di doch nich recht smecken. Sett mi weller in dat Water un laat mi swemmen." "Nu," sä de Mann, "du bruukst nich so veel Wöörd to maken, eenen Butt, de spreken kann, harr ik doch wol swemmen laaten."

Mitdes sett he em weller in dat blanke Water, dor güng de Butt to Grund und let eenen langen Striepen Bloot achter sik. So stünn de Nazi up un güng na sine Fru in'n Pißputt. "Arier," sä de Fru, "hest du hüüt niks fungen?" "Ne," sä de Nazi, "ick füng eenen Butt, de seggt, he weer een verwünschten Führer, dor heff ick em weller swemmen laaten."

"Hest du di denn niks wünschd?" sä de Fru. "Ne," sä de Nazi, "wat schull ick mi wünschen?" "Ach," sä de Fru, "dat is doch äwel, hier man jümmers in'n Pißputt to waanen, dat stinkt un is so eeklig. Du harrst uns doch een lütte Hütt wünschen kunnt. Gah na em hen un roop em. Segg em, wi wöllt 'ne lütte Hütt hebben, he deit dat gewiß."

"Ach," sä de Mann, "wat schull ick dor noch hengahn?" De Mann wull noch nich recht, wull aver sin Fru ok nicht to weddern sin un güng hen na de See. As he dor kem, weer de See ganz gröon un geel un goor nich mehr so blank. So güng he an‘t Water und sä:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
mine Fru, de Ilsebill,
will nich so, as ick wol will."

Dor kem de Butt answemmen un sä: "Na, wat will se denn?" "Ach," sä de Nazi, "ick harr di doch fungen hatt, nu sä min Fru, ick harr mi doch wat wünschen schullt. Se mak nich mehr in'n Pißputt waanen, se wull geern 'ne Hütt." "Gah man hen," sä de Butt, "se hett se all."

Dor güng de Mann hen, un sine Fru sit nich mehr in'n Pißputt, dor stünn aver eene lütte Hütt, un sine Fru sit vor de Döhr up eene Bank. Dor nöhm sine Fru em bi de Hand un sä to em: "Kumm man rin, süh, nu is dat doch veel beter."

Dor güngen se rin, un in de Hütt weer een lütten Vörplatz un eene lütte herrliche Stuw un Kammer, wo jem eer Beed stünn, un Köök un Spieskammer, allens up dat beste, mit Gerädschoppen, un up dat scheunste upplegt, Tinntüüch un Mischen, wat sik darin höört. Un achter weer ok een lütten Hoff mit Hönern un Aanten, un een lütten Goorn mit Grönigkeiten un Appeln.

"Süh," sä de Fru, "is dat nich nett?" "Jo," sä de Nazi, "so schall‘t bliewen, nu wöllt wi recht vergnöögt lewen." "Dat wöllt wi uns bedenken," sä de Fru. Mitdes eeten se wat un güngen to Bedd.

So güng dat wol 'n acht oder veertein Dag, dor sä de Frau: "Hör, Arier, de Hütt is ok goor to eng, un de Hoff un de Goorn is so kleen. De Butt harr uns ok wol en grötter Huus schenken kunnt. Ich möch wol in eenem grooten stenern Schlott waanen. Gah hen tom Butt, he schall uns een Schlott schenken."

"Ach, Fru," sä de Nazi, "de Hütt is god noog, wat wöllt wi in'n Schlott waanen." "I wat," sä de Fru, "gah du man hen, de Butt kann dat jümmers doon." "Ne, Fru," sä de Mann, "de Butt hett uns eerst de Hütt gewen, ick mak nu nich all weller kamen, dem Butt künnt dat sur upstöten."

"Gah doch," sä de Fru, "he kann dat recht good un deit dat geern. Gah du man hen." De Mann weer sin Hart so swoor, un wull nich. He sä bi sik sülben: "Dat is nich recht!" He güng aver doch hen. As he an de See kem, weer dat Water ganz vigelett un dunkelblau un grau un dick, un goor nich mehr so gröön un geel, doch weer‘t noch still. Dor güng he an‘t Water un sä:

"Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
mine Fru, de Ilsebill,
will nich so, as ick wol will."

"Na wat will se denn?" sä de Butt. "Ach," sä de Nazi half bedrööft, "se will in'n groot stenern Schlott waanen." "Gah man hen, se steit vör de Döhr," sä de Butt.

Dor güng de Nazi hen un dachd, he wull na Huus gahn. As he aver dor ankehm, so stünn dor 'n grooten stenern Pallast, un sin Fru stünn ewen up de Trepp un wull rin gahn. Dor nöhm se em bi de Hand und sä: "Kumm man rin."

Mitdes güng he mit ehr rin, un in de Schlott weer eene grote Dehl mit marmelstenern Fliesen, un dor weeren so veel Bedeenters, de reten de grooten Döhren up, un de Wenn weeren all blank un mit scheune Tapeten, un in de Zimmers luter gollne Stöhl und Dischen, un krystallen Kroonlüchters hüngen an de Dek, un so weer dat in all de Stuwen un Kammers. Un dat Eten un de allerbeste Wien stünn up den Dischen, as wenn se breken wullen.

Un achter‘t Huus weer ok'n grooten Hoff mit Peerd- und Kohstall, un Kutschwagens up dat allerbeste, ok weer dor een grooten herrlichen Goorn mit de scheunsten Blomen un fine Appelböm, un een Lustholt wol 'ne halwe Meil lang, dor weern Hirschen un Reh un Hasen drin un allens, wat man sik jümmers wünschen mag.

"Na," sä de Fru, "is dat nun nich scheun?" "Ach ja," sä de Nazi, "so schallt‘t ok bliwen, nu wöllt wi ok in das scheune Schlott waanen un wöllt tofreden sin." "Dat wöllt wi uns bedenken," sä de Fru, "un wöllt‘t beslapen." Mitdes güngen se beid to Bedd, aver se weer nich tofreden, un de Girigheit leet se
nich slapen, se dachd jümmers, wat se noch warden wull. De Nazi sleep recht good un fast, he harr den Dag veel lopen, de Fru aver kunn goor nich inslapen, un smeet sik von een Sid to der annern de ganze Nacht un dachd man jümmers, wat se noch wol warden kunn, un kunn sik doch up niks mehr besinnen.

Mitdes wull de Sünn upgahn, un as se dat Morrnrood seen deit, richtd se sik öwer End im Bedd up un kiekt dor rin. Un as se uut dem Fenster de Sünn so herup kamen süht, dachd se: "Ha, kunn ick nich ok de Sünn un de Atlantis upgahn laten?" "Arier," sä se un stöd em mit dem Ellbagen in de Ribben, "waak up, gah hen tom Butt, ick will Atlantis "

De Mann weer noch meist in'n Slaap, aver he vörschrock sik so, dat he uut dem Bedd füll. He meend, he harr sik vörhöörd, un reef sik de Ogen ut un sä: "Ach, Fru, wat seggst du?"


Frei nach den Gerüdern Grimm. Jetzt muss ich leider los zu Rüdi. Also freut Euch auf den nächsten Teil von Nikkis Video, wo er am Stand steht und "Buttje, Buttje" murmelt und sich dann Atlantis wünscht.  ;D
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline Frankonius

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9009 am: 15. Februar 2020, 11:56:42 »
"Es ist auch gleichzeitig mein aufwändigstes und teuerstes. "

Wäre das nicht ein Fall für die "Hooligans gegen Satzbau"?
In dem Fall sind "Aufwendigstes" und "Teuerstes" als Substantive gebraucht, weil ja das Substantiv "Video" fehlt.
Die müssen dann groß  geschrieben werden, oder?
Und jemand der in der Tradition der Nazizeit lebt, sollte doch nicht diese links-grün-versiffte Schreibweise  von "aufwendig" benutzen.

Da weigere ich mich als etwas älterer links-grün-versiffter Gutmensch ja sogar "aufwändig" oder "Potenzial" zu schreiben.....
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9010 am: 15. Februar 2020, 11:59:19 »
Die müssen dann groß  geschrieben werden, oder?

Nicht notwendig.

Wenn man sich etwas zu Ergänzendes (Gerundiv des Gerundiums, Muhahaa!) dazu denken kann, das darf es kleingeschrieben werden.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9011 am: 15. Februar 2020, 12:04:25 »
Das gibts doch gar nicht. Da hat sich noch ein anderer Berliner Wissenschaftler kürzlich zu Atlantis geäußert. Zufall? Naja, wers glaubt!

https://www.youtube.com/watch?v=eOV0GCxvpMo
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9012 am: 16. Februar 2020, 02:55:38 »
Vor und hinter Wissenschaftler fehlt ein " !
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9013 am: 16. Februar 2020, 10:26:27 »
Der Volksblödi beschwert sich in seinem Machwerk unter anderem darüber, dass auch auf Helgoland der "Völkermord am deutschen Geist" voranschreiten würde, weil sich die dortige Bevölkerung halbiert hätte. Die Insel dürfte sich nun noch schneller entvölkern, massenhaft Sauftouristen, keine Bäume und Felder aber immer die gleichen Leute um einen herum sind schon ein Problem, rotnasige Nazitouristen, deren "wissenschaftliche Erforschung" grunddebiler Schwachmatigkeiten ("Arier stammen von Atlanter ab") sich darin beschränkt, nach dem offenkundigen Leersaufen des Duty-Free-Shops auf der Insel aufgestellte Informationsplakate abzulesen, spielen aber noch einmal in einer ganz anderen Liga.

Der zweite Teil seiner "Expedition" (pppft) ist auch schon online:

https://volkslehrer.info/videoarchiv/volkslehrer-findet-atlantis-expedition-teil-ii

Es enthält die dümmste Interpretation von Quantenpyhsik, die in allen Multiversen verfügbar ist.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2020, 11:09:27 von Metamaterie »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #9014 am: 16. Februar 2020, 11:14:43 »
aufwändigstes
"aufwändig" ist inzwischen erlaubt, ich persönlich bevorzuge jedoch die empfohlene Schreibweise "aufwendig".
"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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