Autor Thema: Donatus Schmidt  (Gelesen 19722 mal)

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #15 am: 21. Juli 2017, 14:25:33 »
Man, der redet sich ja tüchtig in Brass!

Kurios finde ich, daß ihm das Mitführen von CS-Spray verboten wurde, habe gerade nachgeschaut, es fällt nicht unter kleinen oder großen Waffenschein. Es muss an der Situation dort zu der Zeit an dem Ort gelegen haben.

Es wird wohl eher an § 17 Abs. 1 VersammlG gelegen haben (bzw. einer landesrechtlichen Entsprechung, wenn das fragliche Bundesland bereits ein Versammlungsgesetz erlassen hat.

Zitat von: Der Gesetzgeber
Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich zu führen.

"Schutzwaffe" ist übrigens auch schonmal mehrlagige Kleidung, denn Polizisten müssen dann stärker zuschlagen, um gleiche Wirkung beim Prügeln zu erzielen. Kein Scherz.

Edit: Sorry. habe @Müll Manns Beitrag völlig übersehen. Schande über mein Haupt. Und: Recht hatter!!
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Offline klingsor3

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #16 am: 11. November 2017, 12:34:01 »
Hysterische Rede von Sven Liebig zum Mauerfall. Donatus hübsch mit Krawatte ...

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline klingsor3

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #17 am: 29. November 2017, 23:01:34 »
Urteil gegen Donatus zum Thema Schallgrenze bei einer Wahnmache. Sven Liebig natürlich mit dabei.


"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Offline theodoravontane

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #18 am: 15. Dezember 2017, 19:05:38 »
Ich wusste gar nicht, dass er schwul und verpartnert ist.
Aber ein hübsches Paar sind sie ja schon. Don mit Michael-Kühnen-Gedächtnisfrisur und sein Partner als Kontrapunktion mit links-grün-versifften, ungewaschenen Zotteln.
Auch wenn sein Partner sich das Geschwurbel wohl schön oder sinnig saufen musste und irgendwann nur noch glotzt, wie Homer Simpson nach dem Besuch bei Moe.
Was will er eigentlich mit den kleinen Kindern im Video vorher? Hätte er vielleicht gerne, aber "Ehe für alle" heißt eben, Ehe für alle, die alt genug sind, die Ehe zu schließen, resp. generell ehefähig/ehemündig sind. Und da sind, für den Don wohl leider, kleine Kinder ausgenommen. Ziegen übrigens auch. Aber den Suffkopp neben sich, den könnte er, wenn er wollte.
Ist doch toll, warum beschwert der sich?
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2017, 19:14:48 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline Gutemine

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #19 am: 10. April 2019, 21:23:19 »
Ist das nicht nett? "Youtube-Jurist" und "reichsbürger" Donatus kandidiert für die AfD.

https://www.mz-web.de/halle-saale/haseloff-warnt-vor-politischen-verfall-video-von-afd-kandidaten-schmidt-provoziert-32355974?fbclid=IwAR1H_m3sP4TbcRltgpm2eB9cYmsaTYeQ4k2kuUAC8K0GP_m5FFO0QOCXf1U
Spoiler
Haseloff warnt vor politischen Verfall Video von AfD-Kandidaten Schmidt provoziert

Halle/Magdeburg -

Ein Aufruf zu Hausbesuchen bei politischen Gegnern sorgt vor der halleschen Stadtratswahl für landesweite Empörung. Es geht um einen öffentlich einsehbaren Internetbeitrag des AfD-Kandidaten Donatus Schmidt: Er lud ein rund fünfminütiges Video ins Netz, in dem ein stadtbekannter Rechtsradikaler Hass gegen Politiker schürt und dazu aufruft, sie zu Hause zu besuchen. „Geht zu euren regionalen Politverbrechern“, fordert der Mann. Im selben Video nennt er den Landtagsabgeordneten Sebastian Striegel (Bündnis 90 / Die Grünen) und dessen Wohngegend.

Internetbeitrag des AfD-Kandidaten Schmidt ist „absolut haarsträubend"

Striegel, der im Landtag Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion ist, schaltete das Landeskriminalamt ein. Zugleich machte er den Vorgang um das bedrohliche Video selbst öffentlich. Der MZ sagte er mit Blick auf AfD und deren Kandidaten für die Stadtratswahl: „Ich finde das absolut haarsträubend. Das zeigt den Charakter dieser Partei auf.“

AfD-Kandidat Schmidt ist in dem von ihm verbreiteten Video nicht zu sehen, er flankiert den Film aber mit einem schriftlichen Kommentar: „Topp Ansage.“ Zugleich verbindet er dies mit einem Aufruf zur fremdenfeindlichen Montagsdemo in Halles Innenstadt. Dort tritt Schmidt regelmäßig als Organisator und Redner auf.
Schmidt rechtfertigt Video: Beschweren auf „friedliche und gewaltfreie“ Art und Weise

Auf Nachfrage verteidigt Schmidt seinen Beitrag: In dem Video werde zwar dazu aufgerufen, sich bei Politikern persönlich zu beschweren – allerdings in einer „friedlichen und gewaltfreien“ Art und Weise. Es werde außerdem keine Hausnummer des Grünen-Politikers genannt. „Durch das Video entsteht keinerlei Gefahr für Herrn Striegel“, fügte Schmidt hinzu. Er wolle den Film nicht löschen. Schmidt ist nicht nur Stadtratskandidat, sondern aktuell bereits Mitarbeiter der AfD-Fraktion.

Doch das von ihm hochgeladene Video, in dem sich ein Rechtsradikaler in Rage redet, wirkt bedrohlich. Die Aussagen richten sich gegen lokale Politiker, die angeblich für Straftaten verantwortlich seien, die durch Flüchtlinge begangen würden. „Wandelt eure Angst endlich in Wut“, zetert der Mann. Mit Blick auf Politiker fordert er: „Zerrt sie ans Tageslicht“, „sagt den Leuten, wo sie wohnen.“

Und dann eine implizite Drohung: „Sie sollten im Falle einer Wende nicht straffrei davon kommen. Und wir müssen eine Wende herbeiführen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.“ Das LKA bestätigt der MZ, dass das Video bekannt sei, die Polizei in Halle prüfe den Fall. Zahlreiche Weggefährten und Sympathisanten bekundeten ihre Solidarität mit dem Abgeordneten Striegel.
Haseloff warnt vor Verfall politischer Kultur

Warnungen vor einem Verfall der politischen Kultur in Sachsen-Anhalt kamen am Dienstag von ganz oben: Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sagte der MZ, „es gibt eine demokratische Kultur in diesem Land, die nicht in Frage gestellt werden darf“. Dazu gehöre der Respekt vor der politischen Konkurrenz und auch das Recht auf Privatsphäre. „Es geht nicht, dass mit der Sicherheit anderer Menschen gespielt wird“, mahnte der Regierungschef.

Auch das Bündnis „Halle gegen Rechts“ ist besorgt – vor allem aufgrund der Häufung. „Donatus Schmidt ist nahezu von Beginn an Teil der extrem rechten Montagsdemo in Halle, von dort kommen seit Jahren Bedrohungen, Verleumdungen und Aufrufe zu Hausbesuchen bei Politikerinnen und politisch aktiven Menschen“, sagte Sprecher Valentin Hacken.

Schmidt und andere schafften mit der Veröffentlichung von Privatadressen bewusst die Gefahr, dass Menschen angegriffen würden. „Wir betrachten mit Sorge, dass die Behörden in Halle dem seit Jahren kaum Einhalt gebieten“, sagte Hacken. (mz)
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https://www.mz-web.de/halle-saale/radikale-in-den-stadtrat--diese-kandidaten-schickt-die-afd-in-halle-in-die-wahlen-32277692?fbclid=IwAR0NFrqBt4hXksSsR3Nn9rjn6ObqcdgovrvUdSzi5nwMCvZ6uqns832ucbk

Spoiler
Radikale in den Stadtrat? Diese Kandidaten schickt die AfD in Halle in die Wahlen

Der Kreisverband der AfD hat auf seiner Internetseite die Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 26. Mai veröffentlicht - und diese Liste hat es in sich. Unter den 16 Kandidaten, die in den fünf Wahlbereichen der Stadt antreten, sorgen mindestens drei Personen für Aufregung. Zündstoff liegt in deren politischen Aktivitäten.

„Einige der Bewerber haben einen rechtsextremen Hintergrund“, sagt Valentin Hacken, Sprecher des Bündnisses Halle gegen Rechts. Erstes Beispiel sei Hannah-Tabea Roeßler - übrigens die einzige Frau auf der Liste. Wirbel um die Jurastudentin hatte es bereits vor einem Jahr gegeben. Denn Roeßler hatte bei den Wahlen der Martin-Luther-Universität (MLU) mit der AfD-nahen Hochschulgruppe „Campus Alternative“ einen Platz im Studierendenrat bekommen.
Hannah-Tabea Roeßler ist in der Vergangenheit öffentlich für die Identitäre Bewegung in Erscheinung getreten

„Dass mit Hannah-Tabea Roeßler nun eine Person in die Vertretung der Studierenden gewählt wurde, die sich gleichzeitig als Aktivistin für eine rechtsextreme Gruppierung inszeniert, ist bitter“, hatte das Bündnis damals erklärt.

Roeßler ist in der Vergangenheit öffentlich für die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IB) in Erscheinung getreten, die an der Adam-Kuckhoff-Straße ein Hausprojekt betreibt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Fotos dokumentieren unter anderem, wie die Studentin Flyer vor einem Infostand der IB verteilt. Nach MZ-Informationen ist Roeßler zudem eines der Gründungsmitglieder des Vereins „Flamberg“, der das Hausprojekt offiziell betreibt.
Christopher Lehmann ist in den Bundesvorstand der Jungen Alternative gewählt worden

Neben Roeßler kandidiert noch ein weiteres Mitglied der „Campus Alternative“ für den Stadtrat. Christopher Lehmann tritt auf der AfD-Liste im halleschen Norden an. Er ist zudem in den Bundesvorstand der Jungen Alternative gewählt worden. Die Nachwuchsorganisation der AfD wird seit Anfang des Jahres ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet, da laut Behörde extremistische Bestrebungen in der Organisation zu erkennen sind.

Noch eine dritte Personalie steht in der Kritik: Donatus Schmidt, der neue Fraktionsmitarbeiter der AfD, kandidiert auf Listenplatz eins im halleschen Süden. Schmidt tritt regelmäßig als Redner auf den asyl- und staatsfeindlichen Montagsdemos auf und wettert dort zum Beispiel gegen Geflüchtete.
AfD-Fraktionsvorsitzender Alexander Raue stellt sich hinter seine Stadtratsbewerber

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Raue stellt sich jedoch hinter seine Stadtratsbewerber. Alle Kandidaten, die die AfD aufstellt, seien Parteimitglieder. Bevor jemand Mitglied werden könne, müsse feststehen, dass diese Person keinen rechtsextremen Hintergrund hat. „Wir stehen fest hinter unserem Rechtsstaat“, betont Raue. Roeßler selbst antwortet auf MZ-Nachfrage, dass sie nie ein Mitglied der Identitären Bewegung war. Zur Kommunalwahl trete sie ausschließlich für die AfD an. „Ich werde mich aber weder von Ihnen noch von anderen Kräften zu einer Distanzierung drängen lassen“, fügt sie hinzu.

Der Vorwurf, die Aufstellung der Wahllisten habe still und heimlich in der Geschäftsstelle der AfD stattgefunden, bestreitet Raue. „Sie hätten an der Veranstaltung teilnehmen können“, sagt er. Der Politiker, der seit drei Jahren auch im Landtag sitzt, habe nicht gewusst, dass die Presse zu solchen Terminen eingeladen wird - so wie es bei anderen Partei üblich ist. Über das Wahlprogramm sei zudem noch nicht abgestimmt worden. Darüber wolle die Partei Mitte April beraten - „gern öffentlich“, so Raue. (mz)
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Offline Evil Dude

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #20 am: 10. April 2019, 21:27:51 »
Na der passt doch zur NSAfDeppen wie @rsch auf Eimer!  :facepalm:
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Offline klingsor3

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #21 am: 10. April 2019, 22:37:45 »
Sehr spannende Entwicklung! Geh morgen gleich Chips und Bier kaufen ....
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline dieda

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #22 am: 11. April 2019, 01:07:36 »
und ruft als "Mitarbeiter der AfD- Fraktion" zu "Hausbesuchen" beim politischen Gegner auf:

https://www.mz-web.de/halle-saale/haseloff-warnt-vor-politischen-verfall-video-von-afd-kandidaten-schmidt-provoziert-32355974?originalReferrer=https://t.co/aAU2nTx1P0&originalReferrer=

Zitat
Haseloff warnt vor politischen Verfall

Video von AfD-Kandidaten Schmidt provoziert

Von Jan Schumann und Tanja Goldbecher 10.04.19, 12:03 Uhr

Halle/Magdeburg -

Ein Aufruf zu Hausbesuchen bei politischen Gegnern sorgt vor der halleschen Stadtratswahl für landesweite Empörung. Es geht um einen öffentlich einsehbaren Internetbeitrag des AfD-Kandidaten Donatus Schmidt: Er lud ein rund fünfminütiges Video ins Netz, in dem ein stadtbekannter Rechtsradikaler Hass gegen Politiker schürt und dazu aufruft, sie zu Hause zu besuchen. „Geht zu euren regionalen Politverbrechern“, fordert der Mann. Im selben Video nennt er den Landtagsabgeordneten Sebastian Striegel (Bündnis 90 / Die Grünen) und dessen Wohngegend.

Striegel, der im Landtag Parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion ist, schaltete das Landeskriminalamt ein. Zugleich machte er den Vorgang um das bedrohliche Video selbst öffentlich. Der MZ sagte er mit Blick auf AfD und deren Kandidaten für die Stadtratswahl: „Ich finde das absolut haarsträubend. Das zeigt den Charakter dieser Partei auf.“

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AfD-Kandidat Schmidt ist in dem von ihm verbreiteten Video nicht zu sehen, er flankiert den Film aber mit einem schriftlichen Kommentar: „Topp Ansage.“ Zugleich verbindet er dies mit einem Aufruf zur fremdenfeindlichen Montagsdemo in Halles Innenstadt. Dort tritt Schmidt regelmäßig als Organisator und Redner auf.

Schmidt rechtfertigt Video: Beschweren auf „friedliche und gewaltfreie“ Art und Weise

Auf Nachfrage verteidigt Schmidt seinen Beitrag: In dem Video werde zwar dazu aufgerufen, sich bei Politikern persönlich zu beschweren – allerdings in einer „friedlichen und gewaltfreien“ Art und Weise. Es werde außerdem keine Hausnummer des Grünen-Politikers genannt. „Durch das Video entsteht keinerlei Gefahr für Herrn Striegel“, fügte Schmidt hinzu. Er wolle den Film nicht löschen. Schmidt ist nicht nur Stadtratskandidat, sondern aktuell bereits Mitarbeiter der AfD-Fraktion.

Doch das von ihm hochgeladene Video, in dem sich ein Rechtsradikaler in Rage redet, wirkt bedrohlich. Die Aussagen richten sich gegen lokale Politiker, die angeblich für Straftaten verantwortlich seien, die durch Flüchtlinge begangen würden. „Wandelt eure Angst endlich in Wut“, zetert der Mann. Mit Blick auf Politiker fordert er: „Zerrt sie ans Tageslicht“, „sagt den Leuten, wo sie wohnen.“

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Haseloff warnt vor Verfall politischer Kultur

Warnungen vor einem Verfall der politischen Kultur in Sachsen-Anhalt kamen am Dienstag von ganz oben: Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sagte der MZ, „es gibt eine demokratische Kultur in diesem Land, die nicht in Frage gestellt werden darf“. Dazu gehöre der Respekt vor der politischen Konkurrenz und auch das Recht auf Privatsphäre. „Es geht nicht, dass mit der Sicherheit anderer Menschen gespielt wird“, mahnte der Regierungschef.

Auch das Bündnis „Halle gegen Rechts“ ist besorgt – vor allem aufgrund der Häufung. „Donatus Schmidt ist nahezu von Beginn an Teil der extrem rechten Montagsdemo in Halle, von dort kommen seit Jahren Bedrohungen, Verleumdungen und Aufrufe zu Hausbesuchen bei Politikerinnen und politisch aktiven Menschen“, sagte Sprecher Valentin Hacken.

Schmidt und andere schafften mit der Veröffentlichung von Privatadressen bewusst die Gefahr, dass Menschen angegriffen würden. „Wir betrachten mit Sorge, dass die Behörden in Halle dem seit Jahren kaum Einhalt gebieten“, sagte Hacken. (mz)
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #23 am: 11. April 2019, 07:57:14 »
@dieda Hatten wir schon. ;)
 
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Offline Gutemine

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #24 am: 11. April 2019, 10:08:13 »
Ich reiche mal noch seine Stellungnahme zum ersten Artikel in der MZ und die seines Adrian-Kumpels Andre Gröbel zum gestrigen Artikel nach.

Vielleicht hat ja jemand einen Twitter-Account und kann sich mit Tanja Goldbecher in Verbindung setzen.

Wir dürften ja noch jede Menge Videomaterial von Donatus, welches er zwischenzeitlich gelöscht oder auf privat gestellt hat, haben. Sensationell war da ja der Stammtisch in Halle. Hat da noch jemand die unverpixelte Version bei der Dontaus gut zu erkennen ist?

https://www.youtube.com/watch?v=s1PYAUMPqOs

Donatus ist ab ca. Minute 14 mit seinem Vortrag zu sehen.

Auf der SSL-Seite bei FB mit ein paar Links zu Videos
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/2071948322861122
« Letzte Änderung: 11. April 2019, 10:22:07 von Gutemine »
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Offline Gutemine

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #25 am: 25. Mai 2019, 21:21:24 »
Donatus hat es wieder in die Lügenpresse geschafft. Die hat aber ganz übersehen, dass er maßgeblich bei Adrian Ursache beteiligt war und auch danach einige der "Free Adrian Demos" organisiert, sowie das Spendenkonto mitverwaltet hat.

Spoiler
Kommunalwahl: AfD-Kandidaten am rechten Rand
25. Mai 2019 um 15:18 Uhr   
 

In Halle kandidieren Rechtsextreme trotz Abgrenzungsbeschluss für die AfD: eine Identitären-Aktivistin und ein Organisator der rassistischen Montagsdemonstrationen.

Von Henrik Merker

Die AfD lässt rechtsextreme Kandidaten im Kommunalwahlkampf antreten. In Brandenburg wurden vom Moses Mendelssohn Zentrum Dutzende Fälle dokumentiert. Auch in Halle an der Saale, der Identitären-Hochburg Sachsen-Anhalts, haben Rechtsextreme womöglich bald Einfluss auf die Kommunalpolitik.

Einer dieser Kandidaten ist Donatus Schmidt. Er will für die AfD ins Stadtparlament einziehen. Am Mittwoch steht Schmidt im gebügelten Anzug auf dem Hallmarkt. Seinen Rucksack nimmt er aus einem Holzverhau, der der AfD als Bühne für ihre Kundgebungen dient. Seit Jahren zieht die Partei mit dem fahrenden Rednerpult von Stadt zu Stadt, einen Bratwurststand im Schlepptau. Vor wenigen Minuten noch hat Schmidt gesprochen. Während seiner Rede versuchten rechtsextreme Aktivisten, Journalisten am Filmen zu hindern, und beschimpften sie als Schaben.

Bekannt ist Schmidt als einer der Stammredner der Montagsdemonstrationen, seit Jahren ist er dort aktiv. Auf diesen Demonstrationen werden alle zwei Wochen Falschmeldungen verbreitet, rassistische Pamphlete verlesen und Passanten angepöbelt, wenn sie sich über den Lärm beschweren. Einige seiner Zuhörer sind Schmidt nun zur AfD-Kundgebung gefolgt.

Bei der AfD spult Schmidt ein ähnliches Programm ab wie sonst montags. Zu Beginn seiner Rede listet er vermeintliche Zitate von Politikern auf. Die Namen von Grünen-Politikern wie Jürgen Trittin, Joschka Fischer und Claudia Roth fallen. Schmidt unterstellt den Grünen die Aussage: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte. Uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ Ein Satz, von dem rechtsextreme Websites behaupten, Jürgen Trittin habe ihn gesagt. Zahlreiche Faktenchecks haben die Behauptungen als falsch entlarvt, das Zitat ist erfunden. Wiederholt wird es trotzdem.

Falsche Statements wie dieses werden im Internet gezielt gestreut. AfD-Politiker bringen sie auf die Straße. Gegen die vormaligen Vize-AfD-Chefs Alexander Gauland und Albrecht Glaser wurden von Jürgen Trittin 2015 einstweilige Verfügungen erwirkt. Auch der Neue-Rechte-Vordenker Götz Kubitschek erhielt wegen der Verbreitung eines falschen Zitates Post vom Gericht.

Schmidt scheint das nicht zu stören. Wütend verbreitet er auch eine zweite erfundene Aussage. Seinem Publikum erzählt er, es gäbe dafür zwei Quellen, „falls man mich der Lüge überführen möchte“. Schmidt nennt das Plenarprotokoll 14/36, Seite 2916 vom Deutschen Bundestag, das Zitat sei auch in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 5. Januar 2005, Seite 6″ abgedruckt. Der 5. Januar 2005 war ein Mittwoch, im Plenarprotokoll steht die behauptete Aussage nicht.
Forderung: „Kompletter Systemwechsel“

Im Jahr 2016 war Schmidt von Polizisten abgeführt worden, nachdem er mit einem Megaphon auf dem Dresdner Zwinger eine Kundgebung abgehalten hatte, bei der Verschwörungstheorien verbreitet worden waren. Nach eigenen Angaben trug er ein Pfefferspray bei sich, das beschlagnahmt wurde. Als dafür der Strafbefehl kam, drehte er ein Video. Darin sagte er: „Dann soll mir irgendjemand kommen – dann werde ich gewaltbereit!“ Wütend drohte Schmidt: „Weil ihr habt’s nicht besser verdient, als dass ihr dann, wenn alles zusammenbricht, dass ihr dann auch die Konsequenzen bis zum letzten Tropfen austrinken könnt.“

Der AfD-Kandidat behauptete in dem Video auch Dinge, die man vorrangig auf Reichsbürger-Websites findet: „Davon abgesehen, dass es keine Beamten mehr gibt seit 2008, wurde ja abgeschafft dieser Status.“ Mittlerweile würden private Firmen via Handelsrecht regieren. Immer wieder forderte Schmidt in seinem Video Polizisten auf, „Druck von unten“ zu machen: „Ihr seid die einzigen verdammt noch mal mit Waffen, ihr seid die einzigen, die etwas dagegen tun können“, brüllte er sich in Rage. Anschließend sprach er von einem „kompletten Systemwechsel“, den die Polizei beginnen müsse. Nach seiner Tirade drohte Schmidt der Polizei: „Wenn ihr nicht aktiv werdet, wird das Volk aktiv werden und dann seid ihr mit dran. Dann geht’s euch genauso an den Kragen.“
Identitäre in der AfD

Der, der so im Video redet, macht nun also Wahlkampf für die AfD. Unter den Teilnehmern der Kundgebung finden sich auch Identitären-Aktivisten aus Halle wie Jan S.. Er folgt stets einem weiteren AfD-Kommunalkandidaten, Thorben Vierkant. Der kandidierte schon früher für einen Platz im Studierendenparlament auf Liste der Campus Alternative. 2018 führte die Wahl zu einem lokalen Skandal, der heutigen AfD-Kommunalkandidatin Hannah-Tabea Rößler gelang damals der Einzug in den Studierendenrat. Beide Kandidaten, Vierkant und Rößler, gaben noch vor Kurzem dem Identitären-Magazin Arcadi ein Interview.

Rößler pflegt auch sonst engen Kontakt zu den Identitären. Bilder auf Facebook belegen, dass Rößler bei Veranstaltungen im IB-Haus neben Identitären-Kadern in der ersten Reihe saß.  Das reichte der AfD aber nicht, um sie als Kandidatin auszuschließen.

Recherchen von ZEIT ONLINE haben ergeben, dass Rößler noch enger mit den Identitären vernetzt ist als bisher bekannt. Auszüge aus dem Vereinsregister belegen, dass Rößler als Gründungsmitglied des Flamberg e. V. eingetragen ist. Neben ihr stehen Ex-JN-Aktivist Mario Müller, Melanie Schmitz und vier Identitären-Kader in der Gründungsakte des Vereins. Zum Gründungstreffen am 7. Mai 2018 versammelten sich die Rechtsextremen in der Adam-Kuckhoff-Straße 16, dem Identitären-Haus. Der Akte ist auch zu entnehmen, dass der Verein Flamberg e. V. die Räume im Erdgeschoss des Identitären-Hauses für 1000 Euro monatlich mieten wollte. Bisheriger Mieter ist nach Angaben Müllers der Ein Prozent e. V. aus dem sächsischen Oybin.
Ukrainische Neonazis zu Gast

Sollte der Flamberg-Verein irgendwann aufgelöst werden, soll dessen Vermögen laut Satzung an den Identitäre Bewegung Deutschland e. V. gehen, Daniel Fiß ist als Kontakt vermerkt. Fiß sitzt im Vorstand der deutschen Identitären, die im aktuellen Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aufgeführt sind. Mario Müller wird darin als führender Kopf namentlich genannt. Müller leitete die Gründungsversammlung des Flamberg-Vereins und ist sein Vorsitzender.

Rößler nahm auch an einer Veranstaltung im Identitären-Haus teil, die unter dem Namen Ukrainischer Abend angekündigt worden war. Dort hielt die Propagandistin des ukrainischen Asow-Regiments Olena Semenyaka einen Vortrag. Semenyaka posierte auf Fotos bereits mit dem verurteilten Mörder und Neonazi Hendrik Möbus, der nach Angaben der Zeitung Haaretz einen Vortrag für Asow hielt. Das Asow-Regiment hat auch Verbindungen zur neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg, mit Kadern der Partei ließ sich Semenyaka ablichten und hielt eine Rede. Für die NPD-Jugend war sie 2018 Vortragsrednerin.

Von der AfD Halle war keine Stellungnahme dazu zu erhalten, wie sie die Nähe ihrer Kandidaten zu Rechtsextremen und Identitären bewertet. Der Mitteldeutschen Zeitung sagte Halles AfD-Vorsitzender Alexander Raue, alle aufgestellten Kandidaten seien Parteimitglieder und würden vorab auf rechtsextreme Verbindungen geprüft.
Offene Zusammenarbeit mit Rechtsextremen

„Perspektivisch wird die IBD versuchen, feste Strukturen zu schaffen“, schreibt der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt in seinem Bericht für 2018. Die Gründung von Vereinen und die Arbeit in Parteien seien dazu Mittel der Wahl. In Halle führen die etablierten Strukturen und das Hausprojekt bereits dazu, dass einzelne Aktivisten offen mit der AfD kooperieren. Bei öffentlichen Versammlungen der Partei sind Identitäre regelmäßig Teilnehmer. Auch zu rassistischen Gruppen wie der Montagsdemonstration nimmt die lokale AfD keine ablehnende Haltung ein.
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https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2019/05/25/kommunalwahl-afd-kandidaten-am-rechten-rand_28524
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #26 am: 27. Mai 2019, 18:12:23 »
Und nun hat es Donatus Schmidt auf dem Ticket der AfD in den Stadtrat von Halle (Saale) geschafft. :o

Als einer von acht AfD-lern im 56-köpfigen Stadtrat. Würde mich wundern, wenn er seiner Partei nicht bald peinliche Ehre macht. >:D
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #27 am: 27. Mai 2019, 18:16:08 »
Und nun hat es Donatus Schmidt auf dem Ticket der AfD in den Stadtrat von Halle (Saale) geschafft. :o

Als einer von acht AfD-lern im 56-köpfigen Stadtrat. Würde mich wundern, wenn er seiner Partei nicht bald peinliche Ehre macht. >:D

Oh Mann darf gespannt sein was da noch kommt, die AfD- hat einen neuen Spitzenpolitiker! Scheinbar gibt es keine Zusammenarbeit mehr von ihm mit dem Liebich, hab jedenfalls ewig kein Video mehr gesehen.
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #28 am: 20. Juni 2019, 22:20:03 »
Wieso, ist denn der Liebich nicht in der AfD?
 

Offline BlueOcean

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #29 am: 20. Juni 2019, 23:31:23 »
Oh nein! Der ist doch rechtsextrem! ;) und fast nicht mehr ganz der beste Busenfreund von Stadtrat Donatus.

Marktschreier und Dauerstörer Liebich ist in seiner Heimatstadt ungefähr so beliebt wie Fußpilz und seine fortgesetzten Kindereien haben ihm ein Ansehen auf dem Niveau eines Dennis Ingo Schulz eingebracht. Damit kann man selbst bei der AfD-Klientel nicht punkten. Und die Identitären wollten ihn auch nicht.

Liebich hat das aber eingesehen und verfolgt schon länger die Taktik "Liebe deine Feinde; das schadet ihrem Ruf". Er behauptet einfach steif und fest, ein Mitglied bei den Linken zu sein und freut sich immer wieder wenn die Partei das dann öffentlich zurück weisen muss.
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