Autor Thema: Dr. (?) Dr. (??) Ferdinand Gross - der Mann hinter den ICCJV-Spassdokumenten  (Gelesen 5725 mal)

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Offline Helvetia

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Der Irrsinn Wahn Erschaffer der neuen deutschen und englischen Dialekte in den Dokumenten unseres Müllheimer Lieblings-Spassgerichtes hat einen Namen:

Ferdinand Gross.

Ob der Mann wirklich Doktor oder sogar zweifacher Doktor (wie er auf seiner Website behauptet) ist, darf bezweifelt werden, wenn man sich seine schriftlichen Ergüsse Erzeugnisse ansieht.

(Gut, er kann natürlich früher mal normal gewesen sein und dann einen Unfall erlitten haben, in den irgendwie sein Kopf involviert war. Alles schon vorgekommen.)

Allerdings ist er (ausweislich der gleichförmig schlechten Sprache und Rechtschreibung) das Ein-Mann-"Social Media Team" sowie auch gleich noch der "Pressedienst" des ICCJV, der beide Facebookprofile des ICCJV verwaltet.



Er hat ausserdem selber auch zwei Facebook-Profile wie der ICCJV (warum auch immer, Zufall wohl nicht):

https://www.facebook.com/drferdinand.gross.3?fref=nf&pnref=story

https://www.facebook.com/Dr-Ferdinand-Gross-783912081686085/

Ausserdem steht er hinter der:

wahrscheinlich unübersichtlichsten und am schlechtesten gelayouteten Homepage der Welt

Von diesem Wirrkopf Mann also stammen, wie er selbst behauptet, die meisten der Lachanfall-Trigger von der Homepage des ICCJV, mit denen das Spassgericht den PraktikantInnen echter Gerichte und Behörden auf die Nerven geht.

Ausserdem nennt er sich selbst "Richter im Namen der UNO".
« Letzte Änderung: 16. März 2017, 15:17:10 von Helvetia »
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Igor Strawinski

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Es gibt in Österreich (ob in der Republik oder im Staatenbund sei mal dahin gestellt) 5 zugelassene Rechtsanwälte namens GROSS. Ein Ferdinand gehört nicht dazu.

Wahrscheinlich ist es ein Berufskollege von diesem Anwalt:

 

Offline Helvetia

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Es könnte natürlich sein, dass es sich um einen zweifachen "doctor insaniae causa" handelt.

Meine Vermutung ins Blaue: Ex-Jura-Student, nach dem 30. Semester unverrichteter Dinge abgebrochen...?

Ansonsten: Wäre das Führen unechter akademischer Titel oder Bezeichnungen wie "Richter im Auftrag der UNO" evtl. eine Straftat in Österreich? Oder braucht es dazu erst eine damit verbundene Geschäftstätigkeit?  :think:
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Igor Strawinski

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Ansonsten: Wäre das Führen unechter akademischer Titel oder Bezeichnungen wie "Richter im Auftrag der UNO" evtl. eine Straftat in Österreich? Oder braucht es dazu erst eine damit verbundene Geschäftstätigkeit?  :think:

Für das führen von falschen  akademischen Titel gibt es in Österreich maximal eine Verwaltungsstrafe. Es scheint so, als wäre es modern.
 

Offline kairo

Ansonsten: Wäre das Führen unechter akademischer Titel oder Bezeichnungen wie "Richter im Auftrag der UNO" evtl. eine Straftat in Österreich? Oder braucht es dazu erst eine damit verbundene Geschäftstätigkeit?  :think:

Für das führen von falschen  akademischen Titel gibt es in Österreich maximal eine Verwaltungsstrafe. Es scheint so, als wäre es modern.

"Richter im Auftrag der UNO" ist aber kein akademischer Titel. Das ist ein Amt. Aktivlegitimiert wäre hier ja wohl die UNO - wenn die sich dafür interessiert.
 

Igor Strawinski

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"Richter im Auftrag der UNO" ist aber kein akademischer Titel. Das ist ein Amt. Aktivlegitimiert wäre hier ja wohl die UNO - wenn die sich dafür interessiert.

Aber DDR Ferdinand Gross bzw. DR Ferdinand Gross schon!
« Letzte Änderung: 16. März 2017, 19:02:28 von Igor Strawinski »
 

Offline Helvetia

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Hab noch eine Selbstvorstellung von ihm gefunden:

(und nein, ich hab nichts darin verändert, das ist von selbst so wirr und voller unkontrollierter Gedankensprünge und Beschimpfungen :o)

Spoiler
Über mich
Vorstellung

 

Geboren 19.11.1949  in Graz - Matura 1968 BRG Bruck Mur - Studium Universität Graz Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft,

Anwaltsprüfung nach 18 Monaten Praxis , sodann  Strafverteidiger.

Rechtsanwalt in Kapfenberg .  Kanzleigemeinschaft mit

DDr.Ferdinand Gross .geb.18.12.1913 ( Richter und Vorsitzender  der Rückstellungskommission  nach dem Dritten Rückstellungsgesetz  1947  ab Oktober 1947 mit zivilrechtlicher Anwendung des Kriegsverbrechergesetzes vom 26.Juni 1945 - Bundesverfassungsgesetz -  im Auftrag der UNO  - keine NSDAP-Mitgliedschaft trotz Zwang durch den OLG Präsidenten Graz, und zugleich Gerichtsvorsteher von vier Bezirksgerichten - ab 1950 Leiter Rechtsbüro Böhler Kapfenberg ,   1953  Rechtsanwalt.  Reichsassessorpüfung 1941 Berlin , Jahrgangszweitbester - Ernennung im Führerhauptquatier durch Adolf Hitler persönlich - die Urkunde bedeutete besonderen Schutz und war im Richterzimmer aufgehängt - ein Instrument wodurch viele von der Todesstrafe gerettet wurden - Gerichtsvorsteher in Pettau und Cilli .  Zuvor Justizverwaltung OLG - Graz. Scheint im yugoslawischen Polizeicharchiv als absolut korrekt auf.Später in Oberitalien im Widerstand - Johannes Paul I. Rechnungsführer - Gefreiter.

Poltischer Druck nach 181 Urteilen nach dem 3.Rückstellungsgesetz. Ein politischen Dizilplinarakt nach Freispruch durch Anzeige eines nationalsozialitischen Rechtsanwaltes  Dr. Lipterler  aus Bruck an der Mur Mittergasse 10 gibt die politisch rechts stehende Steiermärkische Rechtsanwaltskammer rechtswidrig nicht heraus. Die Rückstellungsprozesse 1947  veranlasste eine Richterin des Bezirksgerichtes Bruck an der  Mur auch gegen

mich  Anzeigen zu erstatten .Sie wohnte im Haus ihres Vaters-arisiertes Eigentum.

 

Goldenes Doktordiplom 1987.

DDr.Ferdinand Gross ist am 1.7.1996 emeritiert. Er hat die
Rechtsanwaltskammer als jahrelanger Funktinär nach dem Prozess der Kammer gegen eine sozaldemokkratische Familenberatungsstelle verlassen. In diesen Prozess hat der

Autor der Seite gegen die Kammer beim OGH obsiegt. Allerdings musste eine ausserordentliche Revision an den OGH verfasst werden. Der OGH hat in einer Grundsatzentscheidung klare Verhältnisse geschaffen.Die

Kammer muste ingesammt 500 000,- ATS bezahlen .Zuvor wurde der Autor durch den Kammerpräsidenten schwer unter Druck gesetzt den Prozess nicht weiterzuführen.

Thema des Prozesses :Die Gratisberatung für Sozialbedürfttige ist zulässig - auch Unterstützung und sonstige Hilfeleistung.

Der Autor ist Mitglied einer Organisation in Österreich- eigene

Internetadresse.

Sodann:

Strafverteidiger durch das BM für Justiz  eingetragen - OLG Wien 7.7.2004 -  zuvor am 1.7.2000 als Rechtsanwalt  mit Höchstpension emeritiert.  Der einzige Fall in der Geschichte der Zweiten Republik.Verteidigungen in Wien , Graz ,

Wiener  Neustadt. Länder übergreifende Wirtschaftskriminalität Diese Tätigkeit wurde durch den Seitenbetreiber beendet.

Aufdecker des Pensionsbetruges der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer ( Geheimer Rechnungshofbericht GZ:Zl. 002.189/002-II/1/00 )

Es fehlen 55 MIO ATS aus dem Pensionsfonds. Beweis  :Der

geheime Rechnungshofbericht und ein Urteil des OGH - und

ein in Graz schlummernder Strafakt trotz Weisung des BM für

Justiz an die OSTA Graz. (Der Mitaufdecker Dr.Manfred Eichholzer musste sterben -siehe meine Seite mobbing )

Spezialgebiete

Obligationenrecht go in GOOGLE under World wide Law:

Medizinrecht    Renten  Unfallsrenten Invalidität Schmerzensgeldrenten Berufsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit

Opferrecht

Internationales Strassenverkehrsrechtsabkommen  - Schmerzensgeldrecht in Europa

Wirtschaftsrecht Strafrecht Menschenrechte

Grundrechtsbeschwerden Strassburg und Genf.

Studium Völkerrecht und Menschenrechte Freiburg/ Schweiz

Goldene Ehrennadel ARBÖ Verkehrsjurist - 25 Jahre Arbö-Rechtsberatung- Grossraum Leoben-Kapfenberg-Veitsch.

Ranghöchster ARBÖ Verkehrjurist in der Provinz nach DDr.Peter Stern - Wien.

10 Jahre Familienberatung

Ehepakte

Firmengründungen - Rechtsnachfolge - Gewerberecht

Vertragsrecht

Nichtigkeitsforschung - arisiertes Eigentum-Zivilrecht


Knebelung im Wirschaftrecht - MLM -Recht.

Bankenrecht - bekannt das Erkenntnis des OGH - wonach die

die Kompensation  ist nach §19 a RAO auch bei einer Globalzession zulässig ist.

Römisches Recht - bekannt der Aufstatz  in vielen Zeitungen -

nemo pro preterito  alitur vor der Kippe - dann gab es nach 10 Monaten den Unterhalt für die Vergangenheit - verstärkter Senat des OGH.

Währungssystheme

 

 

 

 

 
Geschlecht
Männlich
[close]

Ich glaube daraus herauslesen zu können, dass er sich im Laufe seiner Tätigkeit (falls nicht sowieso alles komplett erfunden ist) mit Kollegen zerstritten und einen Karriereknick erlitten hat.
Falls er wirklich Anwalt und Richter war, muss in der Zwischenzeit irgendwas passiert sein. Denn jetzt ist er ja wohl definitiv sowas von... äh... nicht mehr richtig im Kopf.  :whistle:

Endstation ICCJV...... :policeblue: :ambulance:
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Igor Strawinski

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Falls er wirklich Anwalt und Richter war, muss in der Zwischenzeit irgendwas passiert sein. Denn jetzt ist er ja wohl definitiv sowas von... äh... nicht mehr richtig im Kopf.  :whistle:

@Helvetia

Gib mir bis morgen Zeit, dann sag ich dir definitiv ob er jemals Anwalt oder Richter in der Republik Österreich war. Jetzt um diese Zeit kann nicht mal der KGB solche Infos bekommen.
 
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Danke @Igor Strawinski .

Vielleicht noch ein Hinweis - es dämmert mir erst gerade jetzt, aber "Dr. Dr. Ferdinand Gross" war wohl sein Vater (vom Führer persönlich ernannt  :eek:) und er selbst ist nur "Dr. Ferdinand Gross".

Der macht es einem aber auch nicht einfach, irgendwas zu verstehen mit seinem wirren, anakoluthischen Sprachstil...

Hier gibts noch seinen Lebenslauf in etwas besserer Grammatik, entwirrt von dem seines Vaters.
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Offline Gutemine

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Der Gross hat nicht nur 2, sondern mindestens 5 Accounts bei Facebook. Er ist ein wilder Spamer vor dem Herrn und fliegt auch relativ schnell aus Gruppen raus, eben weil er so unerträglich ist. Außer copy and paste kennt er auch nichts. Er postet im Prinzip immer wieder nur seinen Wahn.

Einen eigenen Titel hat er auch nicht, den hat er von seinem Vater "geliehen".

Zitat
Die Richter mussten vom Unohochkommissär anerkannt werden .Die Urteile wurden im Auftrag des UNO-Hochkommissar gefällt und erfolgte die Rückstellung des arisierten Eigentums auf dieser Grundlage durch Verbücherung .Es fand sich zu Beginn des Rechtswesens der Zweiten Republik kaum ein ausgebildeter Richter mit Praxis der nicht Mitglied der NSDAP war. Mein Vater DDr.Ferdinand Gross ( Jahrgang 1913 , Matura 1932 BG Liebenau , Promotion Dr.Jur.1936 Universität Graz-sub auspiciis , Dr.rer.pol .1939 ebenfalls Graz-nebenberuflich - einheit gut ) hatte die Reichsassessorprüfung als Jahrgangszweitbester 1941 in Berlin abgelegt und war die Ernennung zum Amtsgerichtsrat durch den Führer Adolf Hitler persönlich im Führerhauptquartier unterfertigt , als Sportler in Landeswettkämpfen genoss er ein gewisses Vertrauen und wurde zuerst für Leibnitz und später Pettau und Cilli (Slowenien )zum Gerichtsvorsteher ernannt. Zuvor arbeitete er in der Justizverwaltung beim Oberlandesgericht Graz .In dieser Zeit erwarb er den zweiten Doktortitel. In der Kriegszeit fungierte er kurz als Reitlehrer, bewarb sich aber dann um eine Stelle als Rechnungsführer als Gefreiter, welche er im Krieg -und den militärischen Rang ( Gefreiter ). beibehielt. Die Laufbahn als Offizier konnte er ablehnen .Später übte er die Tätigkeit als Rechnungsführer in Oberitalien weiter bis ca. März 1945 aus. Er hat nie im Krieg auch nur einen Schuss abgegeben und war immer im Kontakt mit dem Widerstand. In vielen Rechtshilfevernehmungen durch Anregung von Beweisanträgen hat er bei politischen Delikten immer wieder geholfen, in etwa wenn ein Beschuldigter in abgewandelter Form das Horst Wessellied gesungen hatte , worauf die Todesstrafe stand. Meistens wurden Entlastungszeugen , die sich im Russlandfeldzug an der Front befanden geführt und damit gerechnet , dass sie verstorben sind. Bei Rückkehr der Akten vor Kriegsende hat sie dann mein Vater selbst vernichtet. SS-Mitglieder wurden durch den Kompanieführer als Wachposten an den Alpenrand geschickt. In seiner richterlichen Tätigkeit wurde er von der jugoslawischen Geheimpolizei als völlig korrekt bezeichnet (Persönliche Einsichtnahme in den Polizeicomputer bei der jugoslawischen Kriminalpolizei) . Er reiste auch schon bald nach dem Krieg nach Jugoslawien ,was sein Studienkollege DDr.Baumgartner Vizepräsident des Landesgerichtes für Zivilsachen Graz unter Tito als ehemaliges NSDAP - Mitglied nicht wagte .In Kriegshandlungen wurde er nie verwickelt .Er war im Widerstand in Oberitalien in Kontakt zu Albino Luciani , dem späteren Patriarchen von Venedig und sodann Johannes- Paul I , der in dieser Zeit noch nicht Bischof von Vittorio Veneto war , sondern sich in der Gegend von Beluno aufhielt. Bei der Vereinbarung eines geheimen Privatfriedens mit dem späteren Papst und den italienischen Partisanen war mein Vater (auch als Dolmetsch )zugegen. Albino Luciani sprach perfekt Deutsch .Dies verhinderte auch Kampfhandlungen mit den Italienischen Partisanen in diesem Gebiet in der Gegend von Lignano am Gut eines gewissen Coin. Erst als die Titopatisanen nach Friaul bis Udine und weiter südlich in Richtung Venedig vorrückten - für sie galt das Interesse der Absicherung des Freistaates Triest - fuhr mein Vater mit mehreren Millionen Reichsmark mit dem Fahrrad und einer kleinen Pistole bewaffnet in die Freistadt Venedig und blieb dort drei Monate. Damals war der Krieg , es muss Anfang April 45 gewesen sein zu Ende , abgesehen von einigen Übergriffen der SS zur Kriegsverlängerung , was nach dem bald in Krafttreten des Kriegsverbrechergesetz Anfang Mai 45 rückwirkend ein Verbrechen darstellte. Es wurde noch vor Kriegsende knapp vor Triest ein Konzentrationslager errichtet .Es gab in dieser Zeit in Österreich kaum geeignete Richter , da sie erheblich politisch vorbelastet waren.

Der Mann hat schlicht und ergreifend ganz gehörig einen an der Klatsche, anders kann man es nicht sagen. Er verschwindet auch immer mal wieder, laut eigenen Angaben (es kommen dann manchmal Mimimi-Posts) weil man ihn wieder mal "weggeschlossen" oder den Zugang zum PC verhindert hat.

Man kann sich sogar fragen, ob dieser Ferdinand Gross überhaupt sein Vater war...also ob es da überhaupt eine Verwandtschaft gibt.  :o
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Nur beim ICCJV, da ist er nicht rausgeflogen, sondern schmeisst sozusagen den Laden  :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

(Ich glaube ihm das, denn die Sprache und der Inhalt der ICCJV-Dokumente ist genau so unterirdisch, dass es exakt passt!)
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Den "Job" hat er, wenn ich mich nicht falsch erinnere, der Michaela vom Walkernhof zu verdanken. Die hat ja auch die "Universität for Justice" (irgendwie sowas) und wollte da auf ihrem Hof ja auch Kohle mit machen.

Den Gross hat sie während einer ihrer Aufenthalte in der Klinik (zur Begutachtung oder so) kennen (und lieben?) gelernt.  ;D

@Helvetia
Zitat
Falls er wirklich Anwalt und Richter war, muss in der Zwischenzeit irgendwas passiert sein.
"Passiert" ist ihm auf jeden Fall der Alkohol im Übermaß und dabei ein sehr schwerer Motoradunfall.
« Letzte Änderung: 16. März 2017, 20:57:31 von Gutemine »
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Hier gibts allerdings ein Dokument aus einer wohl vertrauenswürdigen Quelle, das zumindest die Existenz eines Vater-und-Sohn-Gespanns von Rechtsanwälten des Namens DDr. und Dr. Ferdinand Gross im Jahr 1991 bezeugt:

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_19910522_OGH0002_0030OB01532_9100000_000/JJT_19910522_OGH0002_0030OB01532_9100000_000.html

Das ist ja dann bald 30 Jahre her. Genug Zeit, durch Alkoholkonsum und Unfälle einige Tassen aus dem Schrank zu verlieren...
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Danke, bei Gelegenheit wird bestimmt ein Wiki-Artikel draus...

Woher stammt denn eigentlich die Info, dass er aus diversen Gruppen geflogen ist? Kann man das bei FB irgendwie suchen?

Edit:

Zitat
Nicht ganz sicher:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100013575524803&ref=br_rs

Das isser nicht.
« Letzte Änderung: 16. März 2017, 22:09:05 von Helvetia »
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