Ein Heiopei hat einen Strafzettel bekommen, sich dann bei Stümperli informiert und wurde dadurch zum Menschenrechtsopfer.
Murmelkopf beschwert sich, dass seine Rente zu niedrig ist. Ein Mitarbeiter der Rentenversicherung verwies darauf, dass für eine Erhöhung Mitwirkungspflicht besteht, also ein Antrag gestellt werden müsse, ebenso für Zuzahlungsbefreiungen. Das ist für das arme Menschenrechtsopfer Stümperli aber nicht zumutbar. Dafür kann er Obligationen schreiben, die aber niemanden interessieren.
Auch Krankenversicherungen erkennen das Gefasel nicht an, weder schriftlich noch mündlich.
Bei dem Besuch bei der Rentenversicherung kam Professor Murmelkopf dann auf die schlaue Idee, den Gesprächspartner als Kriegsverbrecher zu bezeichnen, weil er Steuern zahlt und als Völkermörder, weil er zulässt, dass Murmelkopf zu viel Medikamentenzuzahlung abdrücken muss. Terrorist und Faschist fielen dann auch noch.
Das Genfer Abkommen muss auf Sozialhilfe angewandt werden. PTBS aufgrund von polizeilichen Maßnahmen kann jeder Heipopei nur bei sich selbst diagnostizieren, Gutachter haben keine Ahnung.
Auf Stümperli dürfen keine Gesetze angewendet werden, es muss sogar ein Gedenktag für ihn eingerichtet werden.
Leider sagt er nicht, wie das Gespräch endete, ich vermute mit einem Rauswurf.