Autor Thema: Das Goldene Brett 2025  (Gelesen 307 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Das Goldene Brett 2025
« am: 26. September 2025, 11:11:04 »
Kandidaten können ab jetzt nominiert werden.  :) 


Zitat
Goldenes Brett
Gesucht: Der größte antiwissenschaftliche Blödsinn des Jahres 2025

Auch heuer verleihen die Wiener Skeptikerinnen und Skeptiker wieder das sprichwörtliche Goldene Brett vorm Kopf. Nominierungen für den Satirepreis werden entgegengenommen

25. September 2025, 21:30
425 Postings

Später lesen
Ein Kopf mit halbem Aluhut und einem goldenen Brett vor den Augen
Seit 2011 verliehen und bei den damit Geehrten meist nur mittelmäßig beliebt: das Goldene Brett vorm Kopf.

WIener Skeptiker
Vielleicht täuscht der Eindruck, aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass von Jahr zu Jahr immer mehr anti- und pseudowissenschaftlicher Unsinn durch die (sozialen) Medien geistert. Dagegen etwas zu unternehmen – und zwar auf eher ironische Weise – ist das Ziel des Satirepreises Goldenes Brett vorm Kopf, den die Wiener Skeptikerinnen und Skeptiker (Gesellschaft für kritisches Denken, GkD) seit 2011 alljährlich verleihen.
Spoiler
Gesucht sind also jene Person oder Institution im deutschsprachigen Raum, die sich dieses Jahr besonders durch die Verbreitung von absurdem antiwissenschaftlichem Humbug hervorgetan haben. Besonders gefragt sind dabei all jene, die mit wissenschaftlich widerlegten Behauptungen oder absurden Verschwörungstheorien Geld, Ruhm oder Einfluss anstreben, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten.

Prominente Preisträger
Von Astrologie bis Zungendiagnostik, von Adrenochromquatsch bis Zirbeldrüsenesoterik – der Unsinn gedeiht in vielfachen Formen. Im Vorjahr ging der Hauptpreis etwa an die Vertreiber des pseudowissenschaftlichen Wunderheilungsgeräts Healy. Frühere Gewinnerinnen und Gewinner waren unter anderem die Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser und Ken Jebsen, die Politologin Ulrike Guérot, der Mikrobiologe und FPÖ-Impfberater Sucharit Bhakdi und das Granderwasser.

Ab sofort kann man online auf goldenesbrett.guru mitbestimmen, wer den Satirepreis bekommen soll. Aus allen Onlineeinreichungen wird eine Fachjury drei Finalisten und den diesjährigen Sieger oder die diesjährige Siegerin auswählen. Zusätzlich wird traditionsgemäß auch das Goldene Brett fürs Lebenswerk vergeben. Überreicht werden die Preise am 25. Oktober 2025 im Wiener Stadtsaal. Science Buster Martin Puntigam wird die aufklärerische Gala zum Lachen, zum Kopfschütteln und zum Klügerwerden moderieren. (Hier geht es zu einer Aufzeichnung der Gala von 2024.)

Als Laudatoren fungieren dieses Mal unter anderem Mikhail Lemeshko (Physiker vom Ista, dem Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg), Maria-Christina Nimmerfroh (Psychologin, Universität Bonn) und Verena Mischitz (Sprecherin des Netzwerks Klimajournalismus Österreich). Mitwirken wird auch der Wissenschaftskommunikator Bernhard Weingartner. Traditionsgemäß wird an dem Abend auch das Goldene Brett fürs Lebenswerk vergeben, und die Gäste im Stadtsaal Wien können live über den Publikumspreis abstimmen. (red, 25.9.2025)

Link:

Nominierungs- und Informationsseite

Die Preisverleihungsgala findet am 25.10.2025, um 19:30 im Stadtsaal Wien statt, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien, [email protected]
[close]
https://www.derstandard.at/story/3000000289311/gesucht-der-groesste-antiwissenschaftliche-bloedsinn-des-jahres-2025
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Offline Tuska

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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #1 am: 26. September 2025, 11:52:17 »
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"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #2 am: 26. September 2025, 16:03:16 »
Man weiß schon gar nicht mehr, wen man da vorschlagen soll, so viele Verrückte gibt es.
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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #3 am: 26. September 2025, 17:42:16 »
Der E-Meter von den Scientologen und die Ableitungen aus den Messergebnissen sollten genug Grundlage bieten.
« Letzte Änderung: 26. September 2025, 17:44:11 von Anmaron »
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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #4 am: 26. September 2025, 22:27:03 »
Darf man hier jetzt die Klimakritik von Trump nennen?
Oder gehört das in einen anderen Thread?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #5 am: 30. September 2025, 19:08:16 »
Prominente Preisträger
...Frühere Gewinnerinnen und Gewinner waren unter anderem ... die Politologin Ulrike Guérot...


Schade, sie ist schon draußen.

Oder hat sie als Verfolgte des Süstems Anrecht auf einen zweiten Titel?



Zitat
Der Fall Ulrike Guérot:
Glatt kein Justizirrtum

Von Patrick Bahners

30.09.2025, 15:49
Der Universität Bonn war es nicht zuzumuten, eine Plagiatorin weiter zu beschäftigen: Das Landesarbeitsgericht bestätigt die Kündigung von Ulrike Guérot. Ein Urteil, das in Zeiten erkenntnistheoretischer Verwirrung wohltuende Klarheit schafft.

Nachdem der Vorsitzende der Kammer das Urteil des Landesarbeitsgerichts Nordrhein-Westfalen im Streit zwischen Ulrike Guérot und der Universität Bonn verkündet und den Termin beendet hatte, gab es noch eine in der Prozessordnung nicht vorgesehen Wortmeldung aus dem Publikum. Eine ältere Dame in der ersten Reihe des Kölner Sitzungssaals teilte dem Richter ihre Ansicht mit, dass die Entscheidung „im Namen der Justiz“ vielleicht ihre Richtigkeit habe, aber nicht „im Namen des gesamten Volkes“. Ihre Sitznachbarin schloss sich dieser Bekundung an.
Spoiler
Der Einspruch war im Grunde fast zurückhaltend formuliert, man hätte ihn sich noch radikaler vorstellen können, als Gegen-Urteil im Namen des (ganzen) Volkes, strömt der Klägerin ihre erstaunliche Popularität inzwischen doch hauptsächlich aus einem Milieu zu, in dem die Legitimität des Staates und seiner Maßregeln grundsätzlich in Zweifel gezogen wird. Ulrike Guérot war nicht erschienen, obwohl sie den Termin noch zwei Tage zuvor ihrer Twitter-Gefolgschaft kund gemacht hatte, und hatte auch keinen Anwalt geschickt. Die beiden Zuhörerinnen sprangen mit ihrem letzten Wort sozusagen für die Klägerin ein, Pflichtverteidigerinnen aus bürgerlicher Zuneigung. Sie waren unnötig früh gekommen; anders als bei der Berufungsverhandlung am 16. Mai war der Saal nicht überfüllt.

Der Vergleichsvorschlag wurde ausgeschlagen
Zum legitimitätssoziologischen Gegensatz zwischen der Justiz, hier angesprochen als Stab akademisch qualifizierter Fachleute, die kraft ihrer Dienststellungen technische Lösungen von Rechtsproblemen verbindlich machen können, und dem Volk, dessen Rechtsempfinden die von ihm nominell autorisierten Urteile nach volkstümlicher Vorstellung irgendwie doch entsprechen müssen, ist zu sagen, dass in der Arbeitsgerichtsbarkeit die Berufsrichter nicht allein die Justiz bilden. Sowohl in der ersten wie in der zweiten Instanz stellen die Laienrichter, paritätisch nominiert von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die Mehrheit der Kammern. So soll die Lebenserfahrung mit den spezifischen Gerechtigkeitsproblemen des Arbeitslebens in die Verfahren eingehen. Diese sind auf Konfliktbeilegung ausgerichtet. Entsprechend stellte das Gericht auch in vorliegendem Fall den Parteien einen Vergleichsentwurf zu. Es war mutmaßlich die Klägerin, die den Vergleich ausschlug, da der Vorschlag vermutlich die von Guérot in der mündlichen Verhandlung aufgestellte Forderung nicht erfüllte, sie müsse unbedingt in ihr Bonner Professorenamt zurückkehren können.

Arbeitsrechtsschutz bedeutet, Möglichkeiten eines Arrangements auszuloten. Die dem Einzelnen günstige Grundtendenz des Arbeitsrechts traf im Bonner Fall zusammen mit einem Rechtsgebiet, in dem der Eigensinn von Individuen geschützt und sogar in exzentrischen Varianten gefördert wird. Guérot wurde zur Last gelegt, bei der Bewerbung um die Bonner Professur für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung europäischer Vernetzungen Schriften eingereicht zu haben, in denen misstrauische Fachkollegen später unausgewiesene Übernahmen aus Texten anderer Autoren fanden.

Textarbeit von Wissenschaftlern genießt den Schutz der Wissenschaftsfreiheit, und nicht nur Plagiate, sondern auch Plagiatsvorwürfe können diese Freiheit beeinträchtigen, weil in der Wissenschaft kein neues Wissen ohne Weitergabe von altem Wissen produziert wird. Das Urheberrecht kann in dieser arbeitsteiligen Sphäre nicht in gleicher Weise durchschlagen wie in der Kunst. Es muss, mit Volkes Stimme gesprochen, ein dreister Fall vorliegen, wenn die Arbeitsgerichte jetzt in zwei Instanzen zu dem Ergebnis gekommen sind, dass der Universität Bonn die Weiterbeschäftigung einer Plagiatorin nicht zuzumuten ist.

Täuschung über die Täuschungen
Eine Abmahnung als milderes Mittel gegenüber der Kündigung kam gemäß den mündlichen Erläuterungen des Kammervorsitzenden nicht in Betracht, weil die Universität mit einer Wiederholung des Fehlverhaltens rechnen musste. Nicht erst als Professorin, so der entscheidende Punkt des Urteils, sondern schon als Bewerberin um eine Professur musste sich Guérot an die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis halten. Der Vorsitzende hob hervor, dass es im Bewerbungsverfahren ein „konkretes Aufforderungsschreiben“ gab, mit dem fünf Schriften verlangt wurden, welche die Bewerberin selbst auswählen durfte. Guérots Antwort auf dieses Schreiben ist für die Kammer nicht so auszulegen, wie sie es vorgetragen hatte: Sie habe die Kommission zur Prüfung veranlassen wollen, ob ihre Schriften wissenschaftlichen Charakter hätten, aber selbst diesen Anspruch nicht erhoben. Guérot täuschte nach Überzeugung des Gerichts die Berufungskommission über die in ih­ren Schriften enthaltenen Täuschungen, selbst wenn sie diese Täuschungen vor sich selbst verleugnet haben sollte.

Das ist ein epistemologisch anspruchsvoller Gedanke, aber diese Strenge ist wohltuend angesichts der erkenntnistheoretischen Verwirrung, die weite Teile der öffentlichen Diskussion erfasst hat und von Ulrike Guérot mit ihrer Agitation in der Corona- und der Russland-Frage verkörpert wird. Mit ih­rem unverwüstlichen Enthusiasmus erzeugt und verbreitet sie Pseudo-Zweifel, die alle zum Handeln erforderliche, in ei­ner wissenschaftlichen Welt nur provisorisch mögliche Sicherheit zerstören sollen. Dass zwei Textpassagen identisch sind und eine Fußnote gesetzt wurde oder nicht, lässt sich aber objektiv feststellen. So werden auch studentische Arbeiten bewertet.

„Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie“ heißt das Buch von 2016, das die Universität Bonn als Äquivalent einer Habilitation ak­zep­tierte. Im gestrigen Protest vor der Kölner Richterbank wurde kein Justizirrtum behauptet. Ein Republikanismus artikulierte sich, der die Rationalität juristischer Verfahren noch nicht einmal bestreitet und dennoch verlangt, dass das Volk seinen Willen bekommt.
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https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kuendigung-von-ulrike-guerot-bestaetigt-glatt-kein-justizirrtum-110710683.html
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Re: Das Goldene Brett 2025
« Antwort #6 am: 30. September 2025, 20:39:15 »
Darf man hier jetzt die Klimakritik von Trump nennen?
Oder gehört das in einen anderen Thread?

Och, ich finde man kann Trump für sein Lebenswerk das goldene Brett des dank ihm nicht mehr so jungen Jahrhunderts verehren.
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