Wenn man sich schon die Mühe macht, diese Quatschseiten trotz des Verfolgungsdrucks am Laufen zu halten, kann man die doch wenigstens mit wirklich interessanten Informationen befüllen.
Das würde ja dem unausgesprochenen Grundsatz des Föhnigreichs widersprechen. Viele der Anhänger der Gruppe waren im Endeffekt mit unserer Leistungsgeselschaft überfordert. Hier muss man nicht arbeiten, um gute Posten zu bekommen. Einfache zustimmung zum Führer reicht aus, um Anerkennung zu bekommen. Die übrigen mussten dann halt alle paar Wochen mal Dachrinnen reinigen und bekamen im Gegenzug ihr Toastbrot. Minimaler Einsatz, noch nicht einmal maximales Ergebnis. Ein Irgendwieergebnis reicht.
Jetzt hat der Staat, den man vorher, zumindest vorgeblich, bekämpft hat erstmals richtig Zähne gezeigt. Darauf muss man doch reagieren. Also... Irgendwie... So in der Art.
Also bringt man wieder den minimalen Aufwand ins Spiel. Dazu bringt man gerade so viel Aufwand ein, dass man sich selber vorgaukeln kann, dass sie Welt diesen Kampf wahrnimmt. Durch das Verfügbarhalten, von irgendwelchen Domains macht man irgendwas, was theoretisch jeder wahrnehmen kann. Würde man nun diese Dokmains mit inhalten füllen, würde das in Arbeit ausarten.
Und jetzt (wirklich!) ohne den Anhängern böses zu wollen: Wenn man über lange Zeit keiner nennenswerten Arbeitsbelastung ausgesetzt war, ist es auch nicht mehr möglich schnell eine große Arbeitsleistung zu erbringen. Der-, oder diejenigen, die nun die Domains verfügbar halten, sind also alleine mit dieser Tätigkeit vollumfänglich ausgelastet.