Autor Thema: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt  (Gelesen 40556 mal)

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Offline lobotomized.monkey

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #480 am: 19. Mai 2025, 12:44:20 »
Und da wo Ginzel hockt, das ist was?

Der Bericht aus der Schweiz stammt aus dem letzten (Früh-)Jahr, als die Zeit für das KRD noch eine bessere war.
Wie es mit dem KRD in der Schweiz aussieht, das wurde aktuell noch nicht in den Systemmedien berichtet. Angesichts dessen, dass das Leuchturm-Team nicht aktuell nicht in der Schweiz wandert, dürfte man weniger gut ausgeprägten Strukturen oder Interesse ausgehen.
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Offline Helvetia

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #481 am: 19. Mai 2025, 13:52:07 »
@Sandmännchen Sofern die Schweiz überhaupt darum gebeten wurde, den Ginzel herauszurücken, dann hat die schroffe Versagung dieser Bitte unter befreundeten Staaten schlicht und einfach damit zu tun, dass die Schweiz eigene Bürger grundsätzlich nicht ausliefert.

Was uns übrigens zu der interessanten Feststellung brächte, dass die Schweiz den Marco als ihren Bürger sieht.

Wie das der Marco selbst sieht, ist mir aktuell nicht bekannt. Ob er wohl schon einmal versucht hat, zugunsten seiner KRD-Mitgliedschaft auf sein Schweizer Bürgerrecht zu verzichten?
Falls ja, dürfte das die Schweizer Behörden herzlich wenig beeindruckt haben, denn in deren Augen wäre der Marco, sofern er nicht sonst noch irgendein real existierendes Bürgerrecht eines real existierenden Staates hat, durch jenen Verzicht staaaaaatenloooooos geworden, und Derartiges ist nun mal nicht zulässig.
Dieses Szenario wärfe im Übrigen auch wieder einmal ein (für die Deppen) unangenehm grelles Licht darauf, wie es um die Anerkennung des KRD seitens echter Staaten bestellt ist.
 ;)

Edith beliebt auch Folgendes zu beantworten:

Der Bericht aus der Schweiz stammt aus dem letzten (Früh-)Jahr, als die Zeit für das KRD noch eine bessere war.
Wie es mit dem KRD in der Schweiz aussieht, das wurde aktuell noch nicht in den Systemmedien berichtet. Angesichts dessen, dass das Leuchturm-Team nicht aktuell nicht in der Schweiz wandert, dürfte man weniger gut ausgeprägten Strukturen oder Interesse ausgehen.

In der Schweiz haben die Wanderungen der Leuchten gerade circa vor einem Jahr für immer aufgehört. Und das, obwohl wir hier in sooo einem schönen Wanderland leben! Und obwohl die Leuchten und ihre depperten Sympathisanten so voller Elan waren, die betrügerischen Machenschaften des KRD auch in der Schweiz etablieren zu können.
Ende 2023 bis Anfang 2024 konnte man wahrlich von einem Expansionsversuch des KRD in die Schweiz sprechen.

Den Deppen kamen dann aber verschiedenerlei Dinge dazwischen (nicht nur, aber auch die mediale Berichterstattung, für die der von @lobotomized.monkey verlinkte SRF-Beitrag ein Beispiel darstellt).

Und so ist dieses Expansions-Projekt - oder sollte ich sagen Fitzekt? - kläglich und traurig gescheitert. Gefitzt. Still und heimlich aufgegeben worden.

Seither hat sich nicht mehr viel Nennenswertes getan, zumindest nichts, was ich hier allgemein zugänglich berichten würde.  8)
« Letzte Änderung: 19. Mai 2025, 14:06:13 von Helvetia »
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Offline Sandmännchen

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #482 am: 19. Mai 2025, 14:41:36 »
Nur grundsätzlich?

Auf Verlangen Deutschlands müsste die Schweiz die Sache den Gerichten unterbreiten. Dem europäischen Auslieferungsübereinkommen ist die Schweiz ja beigetreten.

Mit EU-Beitritt sähe das übrigens anders aus.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #483 am: 19. Mai 2025, 17:26:22 »
Zu den Aktivitäten des KRD in der Schweiz gibt es eine Reihe von Berichten in Schweizer Medien. Hier ein Beitrag von SRF (=Schweizer Radio und Fernsehen) Investigativ vom letzten Jahr, nach dem die Schweizer Finanzmarktaufsicht das KRD auf dem Radar hat.
Zitat
Finma setzt «Königreich Deutschland» auf die Warnliste
Die Reichsbürger propagieren einen Fantasiestaat – mit Pseudo-Banken und eigener Währung. Die deutschen Behörden sind bereits länger alarmiert und warnen vor den Abzockmaschen des KRD. Nun zeigen Recherchen von SRF Investigativ: Die Schweizer Finanzmarktaufsicht hat eine Untersuchung eingeleitet.
Autor:  Maj-Britt Horlacher, Fiona Endres
Samstag, 06.07.2024, 12:30 Uhr
Seit Anfang Mai steht das KRD auf der Warnliste der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma. Anlegerinnen und Anleger sollen so vor unseriösen Anbietern gewarnt werden. 
Der Eintrag auf der Warnliste bedeutet auch, dass die Finma gegen den Fantasiestaat KRD eine Untersuchung wegen unerlaubter Tätigkeit eingeleitet hat. Zum Stand dieser Untersuchung will die Aufsicht auf Anfrage keine Auskunft geben. 
Deutsche Behörden sind schon länger alarmiert
Der Fantasiestaat steht in Deutschland seit längerer Zeit im Fokus der Behörden. Sowohl die deutsche Finanzaufsicht BaFin als auch der Verfassungsschutz warnen: Das «Königreich Deutschland» verbreite staatsgefährdendes Gedankengut. Zudem riskierten Leute, die mit den Reichsbürgern des KRD zu tun hätten, Geld zu verlieren.
In den letzten Monaten hat das KRD intensiver versucht, auch in der Schweiz Fuss zu fassen. Nach einer Auftaktveranstaltung im November 2023 in Basel folgten mehrere Versammlungen und Events in verschiedenen Regionen der Schweiz. An den Veranstaltungen rufen die Schweizer Vertreter dazu auf, sich nicht an staatliche Pflichten zu halten – und machen im Namen des «Königreich Deutschland» Werbung für die angeblich royalen, aber unbewilligten Finanzprodukte wie Bankkonti, Versicherungen und eine Krankenkasse. Das KRD hat in der Schweiz keine Bewilligung für finanzielle Tätigkeiten, bestätigt die Finma.
Recherchen von SRF Investigativ zeigten anfangs März, dass die Reichsbürger schon deutlich stärker in der Schweiz verankert sind als bisher bekannt. Das KRD hat Dutzende Anhängerinnen und Anhänger hierzulande.
Zudem zeigten die Recherchen, dass die Gruppierung selber nicht nur die eigene «Bank» für die Finanzen nutzt, sondern hohe Geldbeträge über Schweizer Bankkonti transferiert. Bekannt sind fünf Konti des «Königreich Deutschland» bei der PostFinance und eines bei der Rheinthaler Biene Bank.
Schweizer Bankkonti des KRD
Ob die beiden Banken mittlerweile Schritte unternommen haben – also etwa bestehende Kundenbeziehungen zu Personen des KRD aufgelöst oder eine Meldung bei der Geldwäscherei-Meldestelle gemacht haben - bleibt offen. Sowohl PostFinance wie auch Biene Bank wollten auf Anfrage keine Auskunft geben. 
Klar ist: Für Banken und andere Finanzdienstleister ist die Warnliste der Finma ein wichtiger Anhaltspunkt. Mit dem Eintrag dürfte es für den Fantasiestaat KRD künftig deutlich schwieriger sein, Konti in der Schweiz zu eröffnen. Oder Veranstaltungen in durchzuführen, wo unbewilligte Finanzprodukte beworben werden. 
Die Schweizer Vertreterinnen und Vertreter des «Königreich Deutschlands» sowie Peter Fitzek, der Anführer der Bewegung, wollten auf Anfrage von SRF Investigativ keine Stellung nehmen.
(https://www.srf.ch/news/schweiz/reichsbuerger-finma-setzt-koenigreich-deutschland-auf-die-warnliste. Zugriff 19.5.2025)

Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Beiträge:

Schweiz dient Pseudo-König als Drehscheibe
https://www.srf.ch/news/schweiz/undercover-bei-den-abzockern-schweiz-dient-pseudo-koenig-als-drehscheibe. Zugriff 19.5.2025

Umstrittene Staatsverweigerer - Geheimes Treffen der Reichsbürger in Basel
https://www.srf.ch/news/schweiz/umstrittene-staatsverweigerer-geheimes-treffen-der-reichsbuerger-in-basel. Zugriff 19.5.2025

Nach einem SRF-Bericht aus 2023 besteht eine Hauptaktivität der Selbstverwalter und Staatsverweigerer in der Schweiz im schikanieren von Behörden, vorzugsweise Gerichtsvollziehern.
Zitat
Exklusiv-Umfrage - Staatsverweigerer schikanieren Beamte: So steht’s in Ihrem Kanton
Mittwoch, 13.09.2023, 17:01 Uhr
Sie zahlen keine Steuern oder Bussen. Sie unterzeichnen Urkunden mit blutroten Fingerabdrücken und halten den Schweizer Staat für eine Privatfirma: Sogenannte Staatsverweigerer.
Eine ihrer Hauptaktivitäten: Die Behörden schikanieren. Zu spüren bekommen das vor allem Betreibungsbeamtinnen und -beamte. Diese müssen etwa Steuerschulden eintreiben und sind oftmals die ersten Vertreter des Staates überhaupt, die mit Staatsverweigerern persönlich Kontakt haben.
Exklusiv-Umfrage: So belastet sind die Behörden
Die Mehrarbeit, die den Behörden durch diese Klientel entsteht, ist beträchtlich – und in der ganzen Deutschschweiz feststellbar. Das zeigt eine schweizweite Umfrage von SRF Investigativ bei Betreibungsbehörden.
Während Ämter in der lateinischen Schweiz das Phänomen nicht oder nur von Einzelfällen kennen, ist der Mehraufwand in der Deutschschweiz teils markant.
Der Umgang mit Staatsverweigerern wird als «äusserst zeit- und ressourcenaufwändig» beschrieben. Das Phänomen hat in einigen Regionen seit der Corona-Pandemie «stark zugenommen».
«Kleine Ämter auf dem Land teils massiv betroffen»
Die Umfrage bestätigt das Bild, dass die Ostschweiz so etwas wie die Hochburg der Staatsverweigerer ist. Die Betreibungsbehörden in Schaffhausen etwa sprechen von einem Mehraufwand, der sich «seit mehreren Jahren auf hohem Niveau» hält.
Neu ist das Phänomen aber auch in anderen, ländlicheren Kantonen zu spüren, etwa in Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden, Nidwalden, Solothurn oder im Wallis. Vor allem kleine Betreibungsämter auf dem Land seien teils massiv betroffen, so die Rückmeldungen, und kämen schnell an ihre Kapazitätsgrenzen.
«Oft folgen Einschüchterungsversuche»
Die Betreibungsbehörden haben mehr zu tun, weil Staatsverweigerer und -verweigerinnen zum Beispiel «lange Diskussionen am Schalter» und «unverhältnismässig umfangreichen Schriftverkehr» erzeugten. Die Behörden betonen unisono: Schlussendlich müssten die Staatsverweigerer die Rechnungen zahlen, ihnen werde zum Beispiel der Lohn gepfändet. Das Querulantentum ist also nicht erfolgreich, aber für die Beamtinnen und Beamten zeitintensiv.
Zudem müssten verschiedene Ämter auch öfters die Polizei beiziehen, was wiederum aufwändiger sei. Auch Aggressionen und Drohungen würden zunehmen, schreiben verschiedene Betreibungsämter in der SRF-Umfrage. Und Staatsangestellte würden teils persönlich betrieben oder angezeigt.
Solche Strafanzeigen gegen Mitarbeitende kennt Thomas Winkler, Leiter des Betreibungsamtes in Dietikon ZH. In den meisten Fällen würden diese nicht angenommen, dann sei der Fall schnell erledigt. «Doch ab und zu muss man halt doch bei der Polizei aussagen», sagt Winkler. Das koste dann entsprechend Zeit und Nerven.
Telegram als Multiplikator
Eine mögliche Erklärung für den zunehmenden Mehraufwand ist, dass die Staatsverweigerer vermehrt organisiert vorzugehen scheinen. Etliche Webseiten und Telegramkanäle verbreiten seitenlange Anleitungen und Mustervorlagen, wie der Staat und insbesondere Betreibungsämter belastet und belästigt werden können.
In Telegram-Chats findet ein reger Austausch statt. Es geht oft um Tipps, wie Widerstand geleistet werden kann.
Szenekennerin «Helvetia» gibt exklusiven Einblick
SRF Investigativ sprach mit einer Szenekennerin, welche die Staatsverweigerer in der Schweiz seit Jahren beobachtet und so gut kennt wie wohl nur wenige. Sie will zu ihrem eigenen Schutz anonym bleiben und tritt unter dem Namen «Helvetia» auf. Man dürfe sich die Szene nicht wie eine grosse Organisation vorstellen, sagt sie. Es gebe verschiedenste Gruppierungen, deren Anhänger mal hier an ein Seminar gingen, mal dort in einem Chat aktiv seien.
Laut ihrer Beobachtung hat sich die Anhängerschaft während der Corona-Pandemie vervielfacht. Die Behauptung, die Schweiz sei kein Staat und die Behörden agierten ohne Legitimation, sei damals bei Vielen auf offene Ohren gestossen, sagt «Helvetia». Sie geht heute mindestens von einer fünfstelligen Zahl von Staatsverweigerern aus.
Der Staat soll zusammenbrechen
Die Behörden mit Mehrarbeit an ihre Grenzen zu bringen, ist erklärtes Ziel und bewusst gewähltes Mittel der Staatsverweigerer. Dies geht aus etlichen einschlägigen Telegram-Posts hervor. «Damit hältst du die Verbrecherbande von ihrer sonstigen 'Arbeit‘ ab», schreibt etwa ein Nutzer. Und an anderer Stelle: Man müsse die Behörden so beschäftigen, dass «das System irgendwann zusammenbricht.»
Betreibungsämter rüsten auf
Die Betreibungsbehörden versuchen derweil, einen professionellen Umgang mit den Querulanten zu finden. Mitarbeitende werden in Kursen speziell geschult, wie sie mit Staatsverweigerern umgehen sollen. Einzelne Ämter, so zum Beispiel Weinfelden TG, haben mit Überwachungskameras und Alarmknöpfen aufgerüstet.
«Diese Personen profitieren ja auch vom Staat», sagt Roger Wiesendanger, Leiter des Amtes für Betreibungs- und Konkurswesen im Thurgau. «Sie nutzen Strassen und Verkehrsmittel, das muss bezahlt werden.» Er sei ein Fan der Demokratie, die ganze Thematik stimme ihn deshalb traurig. Wiesendanger wünscht sich mehr Unterstützung aus der Politik: «Nicht, dass man wartet, bis etwas passiert.»
(https://www.srf.ch/news/schweiz/exklusiv-umfrage-staatsverweigerer-schikanieren-beamte-so-steht-s-in-ihrem-kanton. Zugriff 19.5.2025)

Offline Helvetia

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #484 am: 19. Mai 2025, 20:00:02 »
Zur Entstehung dieser SRF-Beiträge kann übrigens festgestellt werden, dass unser lieber SonnenstaatlandSSL seine Finger gehörig im Spiel hatte.  8) :))
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #485 am: 19. Mai 2025, 20:01:21 »
Reminder: MONTAG, 19.05.2025, 23.25 – 0.00 UHR, RTL  Spiegel TV Magazin mit Bildern von Peters Verhaftung.
Peter hat einen Cut überm linken Auge. Kann ja mal passieren, wenn man Dehnübungen vorm SEK/MEK macht.

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Offline Gerntroll

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #486 am: 19. Mai 2025, 20:06:18 »
Ist eben ein (aufs Auge) gefallener König.

Sein überhebliches Lächeln sieht sehr gezwungen aus. Ich hoffe, dass die Sendung morgen noch irgendwie auffindbar ist.
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #487 am: 19. Mai 2025, 20:16:51 »
Peter hat einen Cut überm linken Auge

Ist von der Dornkrone, die er sich schnell versucht hat aufzusetzen. Sollte eine DorNENkrone werden, aber das nächste "Vision wird Tat", auf dem die anderen Dornen drangeklebt werden sollten ist ja auf unbestimmte Zeit verschoben.
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #488 am: 19. Mai 2025, 20:18:02 »
Es läuft alles nach seinem Plan wie am Schnürchen.  :salut: Wir werden es schon sehen, wie er es dem satanischen System zeigt und mit erhobenem Haupt und vollem Haupthaar wieder aus der JVA stolziert.  :scratch:
 
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #489 am: 19. Mai 2025, 20:28:35 »
Der Cut ist eines der Argumente der vermummten Herren an den Föhnich, den Weg der Kooperation zu beschreiten.
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Offline Gerntroll

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #490 am: 19. Mai 2025, 20:30:45 »
Jetzt wird er erstmal das höchste Gericht anrufen, welches das Königreich international anerkennen lässt und Die BRiD zur bedingungslosen Kapitulation zwingen (wenn es schon wild um sich schlagend und zitternd am Poden liegt)!
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #491 am: 19. Mai 2025, 20:42:00 »
Habt ihr nicht gelesen, was die Basentante schrieb? Lauter Engel! Fitzek wird mit einem Engel zusammengestoßen sein. Ab einer bestimmten Engeldichte wird's körperlich, und das ist nicht lustig.
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #492 am: 19. Mai 2025, 21:02:58 »
Der Cut ist eines der Argumente der vermummten Herren an den Föhnich, den Weg der Kooperation zu beschreiten.

Blasphemie! Er hat es beim herbeizaubern neuer Haare übertrieben und beim Rasieren ist er abgerutscht.
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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #493 am: 19. Mai 2025, 22:57:59 »
In Dresden gab es heute mal wieder einen "Montagsprotest", dabei zeigte sich auch ein Teilnehmer mit einer Flagge des KRD. Das führte dann zu einer Maßnahme mit der Polizei. Schön zu sehen, dass man hier aufpasst.

https://x.com/Schmanle/status/1924513324399542615

Ich habe die KRD Flagge mal geschwärzt, wenn das hier als nicht nötig angesehen wird, kann ich die Bilder auch noch tauschen. Sie sind aber auch im Originallink zu sehen.



Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Helvetia

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Re: Neues aus dem Königreich: 05/2025 - das System hat gezuckt
« Antwort #494 am: 19. Mai 2025, 23:16:35 »
Wenn ich daran denke, dass genau so ein hässlicher Fetzen - allerdings in wesentlich grösser, weil Original-Konservenbeflaggung - schon mal anlässlich eines Staatsbesuches in meinem Palast am Einbauschrank prangte...  :whistle:

Ach, und als Toga getragen habe ich ihn versuchsweise auch, leider war er aber aufgrund seiner Hässlichkeit als Kleidungsstück ungeeignet.

...weil es legal ist. In der Schweiz sind diese unansehlichen Dinger ja wirklich immer noch legal. Nicht ganz legal, bereits nach damaligen BRD-Kriterien, dürfte wohl die Wegschaffung des Fetzens aus der Konserve gewesen sein, die der TÄTER seiner verstorbenen Liebsten gewidmet hatte.  :salut:
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