Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 24750 mal)

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Offline BlueOcean

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Oopsi. Jetzt hat Bezos seine Rakete mit Nutzlast in den Orbit gebracht und die erste Stufe heil gelandet.

Wenn die NASA wirklich vor den Chinesen auf dem Mond sein will müssten sie jetzt eigentlich auf die Rakete umsteigen, das Megamilliardengrab Orion gegen eine Crew-Dragon tauschen und noch einen Mondlander zusammen dengeln.
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Das hört sich erstmal ganz gut an und ist auch eine starke Konkurrenz zur Falcon 9, da sie doppelt so viel Nutzlast tragen kann.
Die Saturn V hat trotzdem mehr als das 3-fache (45 t) gestemmt. 
Was wiederum wenig klingt, wenn man es mit dem Starship vergleicht, das bis zu 250 t (LEO ohne Wiederverwendung) heben soll.

Warten wir es ab, wer als erster, zweiter auf dem Mond ist. Ich glaube, die Chinesen ziehen durch und sind schneller.

Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Warten wir es ab, wer als erster, zweiter auf dem Mond ist. Ich glaube, die Chinesen ziehen durch und sind schneller.

Dann dreht Mr. D.T. komplett durch und ordnet an, dass die Staaten dann wenigstens als erste eine bemannte Mission auf die Oberfläche der Sonne durchführen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Warten wir es ab, wer als erster, zweiter auf dem Mond ist. Ich glaube, die Chinesen ziehen durch und sind schneller.

Dann dreht Mr. D.T. komplett durch und ordnet an, dass die Staaten dann wenigstens als erste eine bemannte Mission auf die Oberfläche der Sonne durchführen.

Selbstverst#ndlich weiht die gesamte Brut des D.T. inklusiv des Herren vor Ort den neuen Donald T.  Golfplatz ein. Wäre für die US of A ein enormer Gewinn.
 
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Golf spielen auf dem Mond? Hat Alan Shepard schon vor gut 50 Jahren gemacht. ;D
 
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... Die Saturn V hat trotzdem mehr als das 3-fache (45 t) gestemmt. 
Was wiederum wenig klingt, wenn man es mit dem Starship vergleicht, das bis zu 250 t (LEO ohne Wiederverwendung) heben soll.

Die zweihundertfünfzig Tonnen von denen Elon einmal sprach... äh, najaaahhhhh. Die sind über die Jahre in Trippelschritten fast unwesentlich auf 200t, 150t, 125t, 100t, 75t, 50t, 30t und zuletzt 15t reduziert worden (wobei aber natürlich stets die jeweils übernächste Generation der Rakete garantiert irgendwann bestimmt vermutlich ganz bald die 200 Tonnen bringen wird). Und bisher hat es stets, auch so ganz ohne jede Nutzlast nicht für den lowest earth orbit gereicht - trotz der mit Abstand besten Raketenmotoren. Ist halt nur blöd wenn die Oberstufe ein Gewicht von der halben Erststufe auf die Waage bringt. Die New Glenn hat hingegen schon in den ersten beiden Versuchen bewiesen, dass sie 45 Tonnen nach LEO befördern kann - mit Wiederverwendbarkeit.

Wenn Grok dem Elon nicht irgendwann mal die Raketengleichung erklärt könnte das Starship als "Full Self Flying to Mars" enden.
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... Die Saturn V hat trotzdem mehr als das 3-fache (45 t) gestemmt. 
Was wiederum wenig klingt, wenn man es mit dem Starship vergleicht, das bis zu 250 t (LEO ohne Wiederverwendung) heben soll.

Die zweihundertfünfzig Tonnen von denen Elon einmal sprach... äh, najaaahhhhh. Die sind über die Jahre in Trippelschritten fast unwesentlich auf 200t, 150t, 125t, 100t, 75t, 50t, 30t und zuletzt 15t reduziert worden (wobei aber natürlich stets die jeweils übernächste Generation der Rakete garantiert irgendwann bestimmt vermutlich ganz bald die 200 Tonnen bringen wird). Und bisher hat es stets, auch so ganz ohne jede Nutzlast nicht für den lowest earth orbit gereicht - trotz der mit Abstand besten Raketenmotoren. Ist halt nur blöd wenn die Oberstufe ein Gewicht von der halben Erststufe auf die Waage bringt. Die New Glenn hat hingegen schon in den ersten beiden Versuchen bewiesen, dass sie 45 Tonnen nach LEO befördern kann - mit Wiederverwendbarkeit.

Wenn Grok dem Elon nicht irgendwann mal die Raketengleichung erklärt könnte das Starship als "Full Self Flying to Mars" enden.

wie gesagt:

Warum nur habe ich das Gefühl, daß das Abliefern von unfertigen Produkten Musks Geschäftsmodel ist? Und wieso benennt es niemand als das, was es eigentlich ist - Betrug!? Und warum gibt dem überhaupt noch jmd Kohle?

Und ja ich weiß, das die Investitionskultur in den USA etwas anders ist. Aber was bei Musk passiert sieht mir eher (sinngemäß) nach (ich glaube es war) Anton Fugger aus. Sinngemäß wurde von ihm in irgendeinem Buch mal überliefert "Dem schlechten Geld das Gute hinterher schmeißen, damit das schlechte nicht ganz verdirbt". Aber die Fugger haben wenigstens irgendwann eingesehen (einsehen müsssen), daß das auch Grenzen hat. Die Fugger waren nun nicht wirklich Menschenfreunde und die Zeiten haben sich geändert. Aber manchmal denke ich, das sich so einige Geschäftsleute mal mit denen und insbesondere den Nebenlinien auseinandersetzen sollten. Da ließe sich evtl.noch was lernen....
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Und womit sind die Fugger so richtig reich geworden? Ablassbriefe zur Vergebung der Sünden, also nichts als Versprechen....
 
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Und womit sind die Fugger so richtig reich geworden? Ablassbriefe zur Vergebung der Sünden, also nichts als Versprechen....

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So richtig reich wurde man nicht mit den Ablaßbriefen, da hat man auch eher den Transfer der Einnahmen nach Rom organisiert. Reich wurde man durch Geldverleih gegen Pachtverträge im Bergbau (Silber inkl. Münzprägung, Kupfer, etc.). Man baute eben "ein wenig mehr" Erze ab als vereinbart, durch den Handel mit Erzen, das Aufkaufen von Bergwerken, Handel allgemein. Da waren beim Ablaßhandel oder der Peterspfennig schon (teilweise) politische Gründe wichtiger als der Gewinn. Funfact am Rande: Jakob der Reiche hat für sich und seine Frau im großen Stil Abläße, Fürbitten und Messen gekauft. Privat scheint er, der eigentlich in der Kirche Karriere machen sollte, ein durchaus gläubiger Mensch gewesen zu sein. Hinderte ihn aber nicht daran, als Geschäftsmann daran zu verdienen ;D
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Privat scheint er, der eigentlich in der Kirche Karriere machen sollte, ein durchaus gläubiger Mensch gewesen zu sein. Hinderte ihn aber nicht daran, als Geschäftsmann daran zu verdienen ;D


Deswegen hat er ja dann auch die Fuggerei gestiftet, die sich rühmt, die erste Sozialsiedlung der Welt zu sein.

Wer katholischer Augsburger Bürger ist und unschuldig in Not geraten, darf dort eine Wohnung beziehen.

Mietzins: 088 € /Jahr, sowie  ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger/Tag.

Die Kapelle ist gleich in der Fuggerei, da ist der Weg nicht weit.

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Naja, da gibt/gab es auch die These, daß das mehr PR war als Monopolvorwürfe (Kupfer?) vor dem Kaiser erhoben wurden. Und die Siedlung soll mit Schwarzgeld finanziert worden sein. Die Infos sind aber alle aus meiner Erinnerung heraus, "etwas angestaubt" und könnten durchaus überholt sein.

Aber genug des OT, ich spüre schon den Luftzug des Bannhammers ;D
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Aber genug des OT, ich spüre schon den Luftzug des Bannhammers ;D


Widmen wir uns also schönen Luxusautos:  * hust *


Zitat
Wirtschaft
Folge des Deals mit Trump: Teslas Cybertruck bald in der Schweiz

Trotz Problemen mit Sicherheit
Teslas Cybertruck bald auf Schweizer Strassen unterwegs

Die Schweiz hat sich mit Donald Trump (79) auf einen Zoll-Deal geeinigt. Und verpflichtet sich zur Übernahme von US-Autostandards. Tönt bürokratisch, hat aber Folgen für die Sicherheit. Plötzlich könnte der Cybertruck von Tesla auf Schweizer Strassen zugelassen sein.

Publiziert: 18.11.2025 um 18:31 Uhr
Aktualisiert: 08:29 Uhr


Patrik Berger
Redaktor Wirtschaft

Der Zoll-Deal der Schweiz mit Donald Trump (79) ist in aller Munde. Die Zölle werden von heute 39 auf 15 Prozent gesenkt. Dafür musste die Schweiz den USA aber in vielen Punkten entgegenkommen. So sicherten Schweizer Firmen bis 2027 Investitionen in den USA in der Höhe von 200 Milliarden Dollar zu – darunter namhafte Konzerne und bekannte Traditionsunternehmen.
Spoiler
Ebenfalls kontrovers diskutiert wird der Import von US-Fleisch. Denn die Schweiz soll Rindfleisch und Co. aus US-Produktion kaufen. Wirtschaftsminister Guy Parmelin (66) und Staatssekretärin Helene Budliger Artieda (60) bestätigten am Freitag, dass der Bund den USA Zollkontingente auf Fleischprodukte gewährt. Konkret: Für Rindfleisch gelte ein Umfang von 500 Tonnen, für Bisonfleisch 1000 Tonnen und für Geflügelfleisch 1500 Tonnen. Dumm nur: Schweizer Detailhändler sind gar nicht scharf auf US-Fleisch.

Cybertruck plötzlich zugelassen in der Schweiz
Bisher unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit geblieben ist eine Abmachung, die auf unseren Strassen für Furore sorgen könnte: Die Schweiz verpflichtet sich nämlich auch zur Übernahme von US-Autostandards. Heisst: Schweizer Strassenverkehrsämter müssen künftig Autos aus amerikanischer Produktion so zulassen, wie sie in den Staaten fahren dürfen. Bisher durften vor allem die fetten US-Pick-ups und SUVs bei uns nicht ohne Modifizierung unterwegs sein, etwa bei der Beleuchtung oder dem Auspuff.

Dank des Zoll-Deals könnte Elon Musk (54) also plötzlich seinen Cybertruck in der Schweiz verkaufen. Bisher war es nicht möglich, den kantigen Mega-SUV in der Schweiz zuzulassen. Unter anderem, weil er die Anforderungen an die passive Sicherheit, also den Fussgängerschutz, nicht erfüllt. Stossstange und Motorhaube müssen so konstruiert sein, dass sie im Falle eines Unfalls Energie aufnehmen und Passanten schützen. Beim Cybertruck ist dies nicht der Fall. Der Grund: Musk setzt bei seinem neuen Prestigeprojekt hochsteife Bleche ein.

Doch nicht nur die Sicherheit ist beim Cybertruck das Problem, sondern auch die schiere Grösse. So ist er noch wuchtiger als beispielsweise ein VW Amarok. Mit Ausmassen von 5,88 Metern Länge, 2,02 Metern Breite und 1,9 Metern Höhe hat man nicht nur in der Schweiz Schwierigkeiten, einen Parkplatz zu finden – auch in den USA ist das Gefährt zu lang für eine Standardgarage.

Politik ist skeptisch
In der Politik kommt die Aussicht, dass die kantigen Cybertrucks bald in der blauen Zone vor Schweizer Schulhäusern rumkurven, nicht gut an. Der Luzerner SP-Nationalrat David Roth (40) macht sich gegenüber «20 Minuten» Sorgen um die Sicherheit. «Dass der Bundesrat die Sicherheit im Strassenverkehr als Verhandlungsmasse sieht, zeigt exemplarisch, wie dringend notwendig es ist, diesem Theater ein Ende zu setzen», sagt er.

Längst nicht nur Linke zeigen dem Cybertruck die Rote Karte. Auch der Zürcher FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt (31) gibt zu bedenken: «Wir müssen das nun genau anschauen, eine klare Schwächung der Schweizer Sicherheitsstandards wäre gefährlich.» Entspannter sieht das Thema Cybertruck der Luzerner SVP-Nationalrat Franz Grüter (62). Er fordert eine «pragmatische Harmonisierung». Und sagt zu «20 Minuten»: «Wenn der Cybertruck die Sicherheitsnormen erfüllt, dann gibt es keinen sachlichen Grund, weshalb er in der EU problemlos fahren darf, aber in der Schweiz nicht.»
[close]
https://www.blick.ch/wirtschaft/trotz-problemen-mit-sicherheit-teslas-cybertruck-bald-auf-schweizer-strassen-unterwegs-id21433564.html


Mim Auto fahr' ich nimmer in die Schweiz, glaub.  ???
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Als guter Gast besticht man den Gastgeber halt bringt man eben eine kleine Aufmerksamkeit mit.

Zitat
Die Reise von Wirtschaftsminister Guy Parmelin und Staatssekretärin Helene Budliger Artieda markierte den Durchbruch in den zähen Verhandlungen. Zuvor fand jedoch ein weiterer Besuch von hochrangigen Schweizern in Washington statt, der mindestens genauso wichtig gewesen sein dürfte: Wirtschaftsbosse von vier Schweizer Grosskonzernen trafen Trump in seinem Oval Office. Mit im Gepäck: eine gravierte Goldfigur – und eine exklusive Rolex-«Desk Clock», die im normalen Verkauf nicht erhältlich ist. Auf einem Foto nach dem Meeting ist die Uhr auf Trumps Schreibtisch zu erkennen. Ihr Wert wird auf 20’000 bis 40’000 Franken beziffert.

In diesem Fall also eine Goldfigur, eine Tischuhr und eben eine Genehmigung. Mach ich auch immer...

Aber iwie ist die Uhr wohl abhanden gekommen

Zitat
Was ist mit der exklusiven Rolex passiert? Auf Social Media wird bereits heiss spekuliert. Hat er sie etwa selber eingesackt? Es wäre nicht das erste Mal. Schon nach dem Final der Fifa-Club-WM in New York im Sommer dieses Jahres gingen Videos von Trump viral, wie er sich eine Siegermedaille schnappte und in die eigene Tasche steckte.

Und schon hetzen die bösen Antifa-Medien wieder gegen Donnie, das ist doch Häresie!!!!1!!11!!

Zitat
Kann Trump mit dem edlen Geschenk tun und lassen, was er will? Eigentlich nicht. Denn das Geschenk galt der Presidential Library des Weissen Hauses. Davon gibt es mehrere im Land. Diese «Bibliotheken» sammeln offizielle Dokumente, Akten und Artefakte der jeweiligen Präsidentschaft. Sie sind als Museen konzipiert und grundsätzlich der Öffentlichkeit zugänglich.

Interessant: Die Gegenstände in den Presidential Libraries gelten seit 1978 als öffentliches Eigentum der Vereinigten Staaten und gehören nicht dem Präsidenten selbst.

Donnie IST die USA, Donnie IST die Öffentlichkeit! :snooty: :snooty:

Quelle der Ketzerei

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Ob sich Musk die Schweizer Knöllchen leisten kann? Die gehen nach Einkommen vor. Und wenn Musks Autos autonom zu schnell fahren, muss Musk blechen, oder?  >:D
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Bei Ausländern spielt das Einkommen keine Rolle. Und sooo teuer ist das nicht. Ich bin das letzte Mal mit knapp 50 Franken "Buße" davon gekommen. Ärgerlicher fand ich, dass ich die erlaubte Maximalgeschwindigkeit angeblich nur um 1km/h überschritten hatte.  :(

[ Witzigerweise hat ein Mitforist kurz danach durch den deutschen Zoll mehr Geld verloren als er versuchte die in der Schweiz erworbenen Menthol-Zigaretten nach Hause mitzunehmen. ]

Wobei ein Zaibertruck in der Schweiz eine echt famose Idee ist; da gibt es etliche Straßen, wo er dann gleich rechts und links über die Fahrbahn hinaus ragt. Aber in der Schweiz gibt es ja etliche realitäts-untaugliche Hochpreis-Gefährte, die irgendwie immer nur die Boulevards in Zürich, Bern, Genf oder Luzern hinauf- und hinabfahren.
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