Seine Zopfigkeit bindet sich doch sowas nicht selbst ans Knie. So lange die Latifundien Kosten verursachen und Ärger mit irgendwelchen Behörden droht, wird alles per Nutzungsüberlassung oder Zustiftung mit unwirksamen weil vom Kannix als Notar beglaubigten Verträgen geregelt. Sobald dann irgendwann das pöhse satanische Süstem mal wieder zuschlägt, sind die Erlöse längst in "Sicherheit" gebracht worden und die ursprünglichen im Grundbuch eingetragenen Eigentümer sind die Gelackten.
So wie Du das schreibst klingt das ja fast ein bisschen so, als wäre ER, SEINE scheinHEILIGKET, PETER MENSCHENSOHN DER ERSTE und wohltätiger Herrscher über ein ganzes, prosperierendes Königreich doch nur ein kleiner Krimineller, der nur an den schnöden Mammon denkt. Gut, Kriminelle sind "Adelige" oder deren Nachkommen eigentlich immer, und sie denken auch meist nur an die Wahrung und Mehrung ihres Besitzes, denn irgendwie muss man sich so ein herrschaftliches Leben ja auch leisten können. Nur ist er mit der Idee halt ein paar hundert Jahre zu spät dran. Das zusammengeraubte Vermögen gehört bereits anderen, ob sie sich nun König nennen oder Papst.
Wenn es auch sonst nichts gibt, was man über ihn sagen kann, ohne beleidigend zu werden, immerhin doch das, daß er es zumindest versucht und dazu auch so mittelmäßig begabt ist, daß er weiß, welche Versuche gerade noch nicht so richtig übel bestraft werden, beziehungsweise, wie er Schuldige vorhalten kann, die dann für ihn den Kopf riskieren.