Autor Thema: Das große Treffen der Bundesstaaten  (Gelesen 4728 mal)

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Offline kairo

Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #45 am: 7. Juli 2024, 11:04:46 »
Die Einladung wird in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Türkisch, verteilt.

Das geht in Berlin gar nicht. Da fehlen noch russisch, ukrainisch und arabisch.
 
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Offline califix

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #46 am: 7. Juli 2024, 12:20:30 »
Und alle Nachbarn sollen dann einsehen, dass diese 25+1 Bundesstaaten Teile ihres Staatsgebiets umfassen und begeistert mitmachen, weil sie das als Beitrag zum Frieden ansehen? Das ist so sinnvoll wie Rasieren mit einer Kettensäge.  :facepalm:
 
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #47 am: 8. Juli 2024, 14:03:22 »
Zitat
Die Weltweiten Kriege sollten endlich authören. Es sind immer wieder die „Politiker" die uns allen Leid und Elend zufügen. Wir sollten unseren Willen
kundtun, dass wir damit nicht mehr einverstanden sind.

Klar, diese Politiker fallen in Deutschland immer vom Himmel und dann gibts Krieg. Wenn ich Nazis wähle, hab ich irgendwann Nazis in der Regierung und Nazis machen halt Nazi-Sachen.
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #48 am: 25. August 2024, 12:09:44 »
Nur noch wenige Tage bis zum nächsten Deppen-Treffen in München.

Die Mobilisierung scheint ausschließlich über die Telegram-Gruppe (3.600 Mitglieder) zu laufen, die Webseite, Twitter und YT-Kanäle sind nach wie vor tot.

Aktuell die gefühlt häufigste Frage lautet: "Braucht noch jemand Schärpen?"

Dabei haben sie ganz andere Probleme.
Vor drei Tagen beklagte Frank Radon, es würden sich keine Menschen bereitfinden, als Ordner oder Aufbauhelfer beim großen Treffen mitzuwirken.

Es wird sogar befürchtet, dass die ganze Sache platzen könnte, weil es, auch bezüglich der Ordner, behördliche Auflagen gibt, die unbedingt einzuhalten sind.

Auch mit Park- und Stellplätzen wird es eng, weil bis einschließlich 31. August mehrere Mega-Adele-Konzerte in München stattfinden.

Das hält die Deppen aber keineswegs davon ab, jetzt schon darüber nachzudenken, wo ihr nächstes Treffen stattfinden soll. :facepalm:

https://t.me/DasgrosseTreffenderBundesstaaten/9

Bei einem Querquengel-Treffen am 1. September - ebenfalls München - wird es sicherlich zu sich ergänzenden Überschneidungen kommen.

Dazu die Lügenkresse:

Zitat
Rechte Szene
Reichsbürger und Verschwörungsideologen treffen sich in München

Für den 31. August und den 1. September sind bundesweit beworbene Großveranstaltungen geplant. Zwischen den beiden Gruppen gibt es zahlreiche Verbindungen.

Für die einen sind die Fürstentümer Reuß jüngerer und älterer Linie Bundesstaaten, und Elsass-Lothringen muss ebenso wie Ostpreußen heim ins Reich geholt werden. Für die anderen sind Corona-Impfungen genauso Teufelszeug wie die Unterstützung der Ukraine, und sie begrüßen es, „wenn Gaza aufsteht auf Mandelas Spuren“. Einig sind sie sich darin, dass sie die gewählte Regierung der Bundesrepublik nicht gut und den russischen Diktator Putin zumindest okay finden.

Am Wochenende des 31. August und 1. September kommen beide Gruppen zu einem Schaulaufen nach München – am Samstag die deutsche Reichsbürgerszene unter dem erklärungsbedürftigen Motto „25 und 1 Bundesstaaten“, am Sonntag, dem traditionellen Antikriegstag der Gewerkschaften, verschwörungsideologisch geprägte Russland-Sympathisanten zu einem „Friedensfestival“. Dem SPD-nahen Infoportal „Endstation Rechts“ zufolge bestehen zahlreiche personelle Verbindungen zwischen beiden Szenen.

Spoiler
Bei den Treffen werden die Stars der jeweiligen Szenen erwartet. Minus Dieter Hallervorden. Der Kabarettist war von den Münchner Veranstaltern des Querdenker-Aufmarschs für sein umstrittenes Gaza-Gedicht gefeiert und als Redner für den Marienplatz angekündigt worden, zog dann aber wenig später die Reißleine. Er wolle nicht gemeinsam mit „Putin-Verstehern“ auftreten, wurde der 88-Jährige vom Tagesspiegel zitiert.

Der Co-Autor des Gaza-Gedichts, Dieter Dehm, wird jedoch dabei sein. Der ehemalige Linken-Politiker trat schon mehrmals in München bei Kundgebungen der Querdenker-Szene auf. Dehm habe die Münchner Kundgebung mitinitiiert, sagt der Dresdner Schauspieler und Politik-Aktivist Uwe Steimle. Auch er will kommen. Im Mai 2023 hatte Steimle, dem immer wieder rechtspopulistische Positionen vorgeworfen werden, Putin als klugen Politiker bezeichnet, den er „als Menschen“ sehr schätze.

Und so geht es weiter in der Liste der Redner und Sänger, die auf dem „Friedensfestival“ auftreten sollen, hinter dem maßgeblich die Querdenker-Gruppierung „München steht auf“ steht. Die umstrittene Politologin und Publizistin Ulrike Guérot, die auch zu den Rednern zählt, wirft der Ukraine vor, einen Stellvertreterkrieg für den Westen zu führen.

Der Rapper Kilez More raunt von „Eliten“, die mit „satanischen Ritualen“, durch implantierte Chips und Bargeldabschaffung eine neue Weltordnung anstreben würden. Der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Kevin Mohr heißt, leugnet außerdem den menschengemachten Klimawandel. Der Sänger Jens Fischer Rodrian macht Werbung für die Querdenker-Partei „Basis“, weil er erkannt haben will, „wie verkommen ein Großteil der westlichen Demokratien mittlerweile ist“.

Auf Münchner Kundgebungen derselben Organisatoren waren in der Vergangenheit zahlreiche russische Fahnen zu sehen. Rechtsextremisten und Reichsbürger mischten sich in die Aufmärsche der Verschwörungsideologen. Von einem „krassen Line-up von Rechtsaußen, aus Querfront oder verschwörungsideologischer Szene“ spricht die Münchner Dokumentationsstelle „Aida Archiv“ mit Blick auf die Münchner Kundgebung, der sich ein Umzug durch die Innenstadt anschließen soll.

Nicht Königsberg, München soll es sein, regt ein Vordenker an
Den planen auch die Reichsbürger am Tag zuvor. Sie treffen sich auf dem Königsplatz. Die Idee, in München aufzutreten, hatte einer der Vordenker der Szene. Er steht inzwischen in Stuttgart-Stammheim vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Beteiligung an den Umsturzplänen der mutmaßlichen Terrorgruppe um einen Prinzen aus dem Haus Reuß vor.

Wie groß der Einfluss des Mannes auf die Reichsbürger-Szene ist, wird in den Chats der „25+1 Bundesstaaten“ deutlich. Von der Idee, man könne ja auch in „Königsberg“ (dem heute russischen Kaliningrad) aufmarschieren, habe er ihnen abgeraten und stattdessen München ins Spiel gebracht, berichtet eine Chat-Teilnehmerin. „Deutlich verfrüht und wegen der aktuellen Situation auch (...) bedenklich“ wäre ein Auftritt im ehemaligen Ostpreußen, soll der Befragte geantwortet haben. Offenbar möchte man es sich nicht mit Russland verderben, von dem die Reuß-Verschwörergruppe sich nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft Unterstützung bei ihren Putsch-Plänen erhofft haben soll.

Als sich etwa 1000 selbst ernannte Vertreter der „25+1 Bundesstaaten“ im April in Gera trafen, wurden die derzeit in Stuttgart, Frankfurt und München vor Gericht stehenden Gesinnungsgenossen von einem Redner als „politische Gefangene“ bezeichnet. „Wir wenden uns ab von Staatssimulation und Scheindemokratie“, rief der Mann, der der extrem rechten Szene in Thüringen zugerechnet wird. „Wir suchen das Loch im Zaun der BRD-Sklavenplantage.“ Teilnehmer des Aufmarschs sollen das Horst-Wessel-Lied gesungen haben. An einem Aufmarsch der Gruppierung vor einem Jahr in Magdeburg nahm auch ein in München aktiver Kreml-Propagandist teil. Mit „25+1“ sind übrigens die Fürstentümer und freien Städte des Deutschen Reichs gemeint, plus das annektierte „Reichsland“ Elsass-Lothringen.

Der „Hitlergruß“ ist bereits einkalkuliert
Führende Köpfe der Reichsbürger-Bewegung sind bemüht, derartige Bilder aus München nicht zu liefern. „Reuß 13“, also den mutmaßlichen Anführer der Putschisten, solle man beim Treffen „nicht benennen, keine Aktionen, keinen Anlaß (sic!) geben, um keine Streitigkeiten zuzulassen“. In einem „Verhaltenskodex“ für den 31. August heißt es: „Wir gehen davon aus, dass es Provokateure geben wird die zum Beispiel ,ausversehen‘ (sic!) mal ihren Arm heben und einer ein Foto davon macht.“

Wie die Querdenker tags darauf wollen sich auch die Reichsbürger als Friedensbewegung präsentieren. Denn: „Die Flaggen unserer souveränen Staaten stehen schon allein für Frieden. SWR steht auch für Frieden.“ Das Kürzel „SWR“ meint die Farben Schwarz-Weiß-Rot, die ehemalige Reichsflagge. Anfang der Woche hatte der Verfassungsschutz vor einem Erstarken der Reichsbürger in Bayern gewarnt.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/rechte-szene-treffen-muenchen-querdenker-und-reichsbuerger-lux.Qk25wkWVsoVuu9nnBmgDnA
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #49 am: 28. August 2024, 17:22:27 »
Offenbar kommt Didi wirklich nicht.


Zitat
Reichsbürger & Querdenker
Verschwörungsideologen planen Großdemos in München

Querdenker und Reichsbürger kommen im Großaufgebot nach München. Was beide Gruppen eint und für wie gefährlich Experten sie halten.
Von Benjamin Probst | 28.08.24, 12:00 Uhr

Auf Reichsbürger-Demos sind häufig Reichsflaggen zu sehen. Nun kommt eine Splittergruppe auch nach München.
Foto: Heiko Rebsch, dpa

Rechtsextreme, Antisemiten, Esoteriker - und alles gekittet durch Verschwörungstheorien. Das ist die Mixtur, die der Stadt München am kommenden Wochenende bevorsteht. Neben Querdenkern, die ein großes „Friedensfestival“ mit allerlei Prominenz aus der Szene planen, haben sich auch Reichsbürger angekündigt. In München sind damit gleich an zwei Tagen hintereinander Verschwörungsideologen prominent auf den Straßen vertreten.

Am Samstag trifft sich die Reichsbürgergruppe „25+1 Bundesstaaten“ zu einer Kundgebung auf dem Königsplatz inklusive Umzug um den Platz herum. Die rechtsextreme Gruppierung will mit Bezug auf die 25 Bundesstaaten des Deutschen Reichs zurück in die Vergangenheit inklusive Kaiser und lehnt die Bundesrepublik ab. Etwa 500 Personen erwartet das Kreisverwaltungsreferat (KVR), bei dem solche Veranstaltungen angemeldet werden müssen.

Auch Dieter Hallervorden sollte zum „Friedensfestival“ kommen
Deutlich größer dürfte am Sonntag das „Friedensfestival“ des Bündnisses „München steht auf“, in dem sich während der Pandemie Menschen aus dem Coronaleugner-Millieu zusammengeschlossen hatten, ausfallen. Auf den 1. September gelegt, findet die Demo damit am Antikriegstag statt, an dem traditionell die Gewerkschaften für Abrüstung und Frieden demonstrieren. Die Organisatoren haben dafür nicht nur eine Bühne auf dem Marienplatz organisiert, sondern lassen auch Prominenz aus dem ganzen Land anreisen. Sogar der Komiker Dieter Hallervorden sollte ursprünglich dazu kommen. Er wolle aber nicht mit „Putin-Verstehern“ auftreten, zitiert ihn der Tagesspiegel.

Statt Hallervorden hat sich nun etwa der Liedermacher Dieter Dehm angekündigt, der bereits öfter bei Querdenker-Treffen in München auftrat. Auch der Sänger Jens Fischer Rodrian, der für die Querdenkerpartei „Die Basis“ wirbt, und die antiisraelische Sängerin Nina Maleika sind geladen, genauso wie die Publizistin Ulrike Guérot. Sie wiederum wirft der Ukraine einen Stellvertreterkrieg des Westens gegen Russland vor.
Spoiler
Das verbindende Element zwischen den verschiedenen Querdenkern und Reichsbürgern: „Alle glauben, die Wahrheit hinter dem Vorhang erkannt zu haben“, erklärt Robert Andreasch von der antifaschistischen Archivstelle München (Aida). Nicht nur ideologisch hat man Berührungspunkte, auch persönlich kennt man sich. Immer wieder sind auch in München Reichsbürger auf Querdenkerdemonstrationen zu sehen.

Putsch-Prozess gegen Reichsbürgergruppe zeigt Gewaltbereitschaft
Während die Reichsbürger wegen ihrer bunten Schärpen, Orden und Fahnen skurril wirken mögen, zeigten die Gerichtsprozesse gegen die Gruppe rund um Heinrich XIII. Prinz Reuß wie gewalt- und umsturzbereit die Ideologen seien, sagt Andreasch. Die Reuß-Gruppe hatte geplant, das politische System in Deutschland gewalttätig zu stürzen. Aktuell laufen in verschiedenen Städten mehrere Verfahren gegen die Mitglieder.

Dass die Reichsbürger sich für ihre nächste Kundgebung die Landeshauptstadt ausgesucht haben, hält Anne Wild eher für einen Zufall. Sie leitet die Münchner Fachinformationsstelle Rechtsextremismus und macht die Dimensionen der Reichsbürgerszene in München deutlich: Etwa 600 lebten in der Stadt. Das sei nicht wenig, vor allem, wenn man es mit rechtsextremen Parteien wie „Der Dritte Weg“ vergleiche, der nur um die 15 Mitglieder hätte. Dennoch seien die Reichsbürger uneins. Am Samstag träfe sich nur eine der vielen Splittergruppen, prognostiziert Andreasch von Aida.

Zwei Tage Demonstrationen von Verschwörungsideologen – Andreasch fragt sich, wo da der Protest der bürgerlichen Gesellschaft bleibe. Den Verschwörungsideologen sei viel zu lang Platz gegeben worden, findet er. Zumindest am Sonntag wollen die Gewerkschaften sich den Antikriegstag nicht komplett von den Querdenkern wegnehmen lassen: Sie planen am Königsplatz ab 14 Uhr eine Kundgebung. Man habe bewusst keine Gegendemo gemacht, um die Querdenker nicht noch ins Zentrum zu rücken, sagt Claudia Weber von Verdi München.
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https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/reichsbuerger-querdenker-muenchen-im-fokus-von-demos-102998652
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #50 am: 28. August 2024, 17:37:53 »
Wow, was für ein Line-Up! Wäre es eine Speisekarte im Restaurant, man würde aus dem Kotzen nicht rauskommen!
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #51 am: 31. August 2024, 21:29:07 »
Zum heutigen Spektakel in München

Zitat
31.08.2024, 19:57 Uhr
Reichsbürger demonstrieren in München – Gegendemo des DGB
In München fand eine Kundgebung von 500 "Reichsbürgern" aus ganz Deutschland statt. Die Aktion zeigt, wie sich die Szene zuletzt gewandelt hat. Parallel gingen Gegendemonstranten unter dem Motto "Kaiserschmarrn nur auf dem Teller" auf die Straße.

Rund 500 sogenannte "Reichsbürger" aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich an diesem Samstag in München getroffen, um für ein "Deutsches Reich" in den Grenzen von 1871 zu demonstrieren. Es ist einer der größten Aufmärsche dieser rechtsextremen Gruppe in Bayern. Der DGB rief zur Gegendemo auf.

Spoiler
Protestzug durch Münchner Innenstadt rund um den Königsplatz
Auf den ersten Blick sah es aus, als würden sich farbenfrohe Volkstrachtengruppen an diesem heißen August-Samstag auf dem Münchner Königsplatz bei Marschmusik und Bayernhymne treffen. Doch die Röcke in Schwarz-Weiß-Rot, die weiße Uniform mit rot-schwarzer Schärpe und die vielen ungewohnten Flaggen machen deutlich: Hier versammeln sich Männer und Frauen, die eine extreme Gesinnung haben.

Sie wollen das Deutsche Kaiserreich von 1871 zurück und hissen die alte Reichsflagge. Der preußische Adler schwebt durch die Luft, das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zieht in Gestalt einer kleinen Gruppe mit selbstgebastelten Schildern vor die Bühne, vor der man sich abwechselnd präsentieren darf.

Unter dem Motto "Das große Treffen der Bundesstaaten, Heimath und Weltfrieden" fordern sie ein längst überholtes Staatengebilde, dem nicht nur 25 Herzog- und Fürstentümer von damals angehören sollen, sondern auch Elsaß-Lothringen im heutigen Frankreich. Diese ehemaligen Gebiete des deutschen Kaiserreichs, die hier mit Fahnen und Wimpeln gezeigt werden, gehören heute auch teilweise zu Dänemark oder Polen.

Anpassung der Strategie: Reichsbürger zeigen sich nun öffentlich
Eigenen Angaben nach demonstrieren sie für Frieden, Freiheit, Souveränität und Heimat. Sie selbst bezeichnen sich nicht als "Reichsbürger", wollen beispielsweise Reichsdeutsche genannt werden, und distanzieren sich teils auch von Rechtsextremismus. Die Recherchen des gemeinsamen Rechercheteams von Bayerischem Rundfunk und Nürnberger Nachrichten (NN) zeigen aber, dass beispielsweise ein einflussreicher Nürnberger Neonazi, der schon lange in der Reichsbürgerszene aktiv ist, auch dort mitmischt. Es werden immer wieder rechtsextreme Inhalte in der Szene verbreitet.

Noch vor ein paar Jahren traten Reichsbürger eher selten und nur in kleinen Gruppen öffentlich auf. Das hat sich aber seit ein paar Monaten geändert. In Thüringen kamen im April bei der gleichen Veranstaltung rund 1.000 Personen zusammen. Dort wurde sich auch mit Heinrich Prinz Reuß solidarisiert – gegen ihn und seine mutmaßlichen Unterstützer der "Gruppe Reuß" laufen gerade Terrorverfahren, unter anderem vor dem Oberlandesgericht München.

Reichsbürger wünschen sich König Heinrich XII Reuß
Auf dem Königsplatz aber brandete besonderer Applaus auf, als eine Kapelle mit Trommelwirbel das "Fürstentum Reuß jüngere Linie" ankündigte und gleich darauf ein paar Frauen und Männer in schwarz-rot-gelber Kleidung das "Fürstentum Reuß ältere Linie" mit Fahnen vortrug. Statt dem heutigen Bundesland Thüringen erkennt man nur diese beiden Fürstentümer an.

Heinrich XIII. Reuß muss sich wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vor Gericht verantworten, man wirft ihm vor, er habe das System stürzen wollen. Hier auf dem Platz sähen ihn viele gerne als ihren kommenden König, wie sich in einschlägigen Chatgruppen offenbart hat.

Aktuell rund 5.400 bekannte Reichsbürger in Bayern
Bei solchen Groß-Veranstaltungen, das hat sich zuletzt in Thüringen gezeigt, vernetzen sich die Aktivisten der Szene untereinander. Nach Magdeburg, Dresden und Gera fand jetzt in München das vierte Treffen dieser Art statt. Und natürlich dienen solche Veranstaltungen auch zur Verfestigung der eigenen Strukturen und der Anwerbung neuer Mitglieder für die Szene. Denn man will nicht über Wahlen Einfluss nehmen, sondern die Anhänger zum "Systemausstieg" motivieren.

Das beobachtet auch das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz (LfV), das erst Anfang August vor einem erstarken der Gruppe gewarnt hatte. Nach Angaben des LfV gibt es derzeit rund 5.400 Reichsbürger im Freistaat. Von allen Bereichen, die der Inlandsgeheimdienst beobachtet, sind das die meisten Extremisten in Bayern. Und die Zahl der Anhänger ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Zum Vergleich: 2016 gab es nur rund 1.600 "Reichsbürger" im Freistaat.

Nach Recherchen von BR und Nürnberger Nachrichten war besonders während der Corona-Pandemie zu beobachten, dass in den Chatgruppen und auf Versammlungen der Querdenker-Szene etliche Reichsbürger-Thesen geäußert wurden.

Gegendemo: "Kaiserschmarrn nur auf den Teller"
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hatte zu einer Gegendemo gerufen. Unter dem Motto "Kaiserschmarrn nur auf den Teller – Kein Platz für Reichsbürger!" gingen mehrere Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmer wenige Meter entfernt vor dem Lenbachhaus auf die Straße.

Beide Veranstaltungen verliefen nach Polizeiangaben bis Redaktionsschluss friedlich. Eine Gruppe von linken Gegendemonstranten allerdings versuchte kurzzeitig, den Aufzug der Reichsbürger zu stören. Die Polizei kesselte die Gegendemonstranten ein und trennte beide Lager.
[close]
https://www.br.de/nachrichten/bayern/reichsbuerger-demonstrieren-in-muenchen-gegendemo-des-dgb,UN0yVXt
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #52 am: 31. August 2024, 22:11:21 »
Zitat
Rund 500 sogenannte "Reichsbürger" aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich an diesem Samstag in München getroffen, um für ein "Deutsches Reich" in den Grenzen von 1871 zu demonstrieren.

Oooooch ... ohne Helgoland?
 
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Offline Wildente

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #53 am: 18. Oktober 2024, 15:21:51 »
Die nächste Runde wird viel besser, sicher! :))
(Und ich kriege immer Plaque, wenn irgendwelche Dullies keine Ahnung von der Schriftart haben, die sie verwenden. Das Lang-s ist der Endgegner. :facepalm:)
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #54 am: 18. Oktober 2024, 19:00:03 »
Galten 1871 nicht andere Regeln der Rechtschreibung? Wenn man schon ins gute alte Kaiserreich will, dann aber bitte auch richtig. Und nicht vergessen, allgemeine Krankenversicherung, Altersrente oder gar Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, das ist so ein modernes Zeug, das gehört sofort abgeschafft. Außerdem sollten sozialistische Umtriebe wie 6 Wochen (auch noch bezahler) Jahresurlaub verschwinden und ein arbeitsfreier Samstag ist Sünde gegen die Familie.
 
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Offline John

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #55 am: 18. Oktober 2024, 20:35:01 »
Nicht zu vergessen, dass am 08.04.1874 das Reichsimpfgesetz erlassen wurde. 50 Reichsmark Strafe oder drei Tage Gefängnis. Bei Löhnen von 10 bis 60 Reichsmark im Monat durchaus ein heftiges Bußgeld
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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #56 am: 19. Oktober 2024, 08:19:59 »
Off-Topic:
Die Währung des Kaiserreichs war die Mark - die Reichsmark wurde erst 1924 eingeführt.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #57 am: 15. November 2024, 23:49:46 »
Um das morgige Staatsvolktreffen 16.11.2024 hat man es geheimnisvoll gemacht:

Zitat
Staatsvolktreffen Termin steht wir Treffen uns am 16.11.2024
Ort: Mitteldeutschland

🖤🤍❤️

Anmeldung nur per Email an:
[email protected]

Mit folgenden Angaben:
F a m i l i e n n  a m e n , Rufnamen
Emailadresse
Mobilnummer
Telegramnamen : @MUSTERMANN1871

mit den Angaben können wir euch per Email die weiteren Informationen zustellen.

WICHTIGER HINWEIS !
Im Betreff bei der Anmeldung per Email bitte folgendes eintragen:

Anmeldung zum Staatsvolktreffen 16.11.2024
Familiennamen, Rufnamen
Mobilnummer
https://t.me/c/2320483130/1/916

Die Lügenpresse gibt aber bekannt:
Zitat
"Ein Treffen mit rund 400 „Reichsbürgern“ ist für Sonnabend in Siemerode (Landkreis Eichsfeld) geplant."
goettinger-tageblatt.de/
und
Zitat
Eichsfeld. Die Reichsbürgerszene hat zu einem „Staatsvolk-Treffen“ ins Eichsfeld eingeladen. Ein Gastronom sieht sich bei der Anmietung des Saals arglistig getäuscht.
Die Polizei ist ihrerseits alarmiert.
thueringer-allgemeine.de/
leider beides mit Bezahlschranke.

Hat hier jemand Zugriff auf Thüringer Allgemeine und/oder Göttinger Tageblatt?

Zitat
Staatsvolk Treffen der 25 +1 Bundesgliedstaaten 1871-1918🖤🤍❤️, [15.11.2024 21:25]
Dringender spontaner Aufruf für morgen an alle, denen unsere Heimath und unsere Ahnen am Herzen liegen:
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
Unsere Ahnen und unsere Kinder brauchen eure Hilfe 🖤🤍❤️

Morgen um 13 Uhr, am 16. November, in 37308 Heilbad Heiligenstadt 🍀🍀🍀in Thüringen.

Alle die spontan können: bitte kommt!!!
🖤🤍❤️
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
Wir wollen friedlich für Frieden, Freiheit und Souveränität einstehen und uns von jeglicher Gewalt distanzieren.
Die unfassbare unrechtmäßige Geschichte dahinter, wird morgen in aller Öffentlichkeit friedlich kund getan.

Hier eine kurze Zusammenfaßung:


‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
Bürgermeister stellt sich gegen Artikel 146 des Grundgesetzes, welches ihm gegeben ist.

Es wurde gestern Gastwirten die Pacht gekündigt und die Schlüssel entzogen seitens der Behörden (Bürgermeister mit polizeilicher Begleitung waren persönlich vor Ort), da diese eine Veranstaltung durchführen wollten, welche dem BRD Regime nicht paßte, obwohl die Veranstaltung mit geltendem und gültigem Recht inklusive dem Grundgesetz absolut vereinbar war. Diese Veranstaltung sollte ebenfalls morgen am 16. November in der Region stattfinden und wurde gestern vom BRD Regime verhindert. Des Weiteren geschah noch einiges mehr, was an dunkelste Zeiten erinnert, von denen wir uns aufs Schärfste distanzieren. Dringender spontaner Aufruf für morgen an alle, denen unsere Heimath und unsere Ahnen am Herzen liegen:
‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️
Unsere Ahnen und unsere Kinder brauchen eure Hilfe 🖤🤍❤️

Morgen um 13 Uhr, am 16. November, in 37308 Heilbad Heiligenstadt 🍀🍀🍀in Thüringen.

Alle die spontan können: bitte kommt!!!
🖤🤍❤️
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Wir wollen friedlich für Frieden, Freiheit und Souveränität einstehen und uns von jeglicher Gewalt distanzieren.
Die unfassbare unrechtmäßige Geschichte dahinter, wird morgen in aller Öffentlichkeit friedlich kund getan.…..

Hier eine kurze Zusammenfaßung:


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Bürgermeister stellt sich gegen Artikel 146 des Grundgesetzes, welches ihm gegeben ist.

Es wurde gestern Gastwirten die Pacht gekündigt und die Schlüssel entzogen seitens der Behörden (Bürgermeister mit polizeilicher Begleitung waren persönlich vor Ort), da diese eine Veranstaltung durchführen wollten, welche dem BRD Regime nicht paßte, obwohl die Veranstaltung mit geltendem und gültigem Recht inklusive dem Grundgesetz absolut vereinbar war. Diese Veranstaltung sollte ebenfalls morgen am 16. November in der Region stattfinden und wurde gestern vom BRD Regime verhindert. Des Weiteren geschah noch einiges mehr, was an dunkelste Zeiten erinnert, von denen wir uns aufs Schärfste distanzieren.
Daher zeigen wir mit unserer Anwesenheit, daß wir gegen Willkür und totalitäre Handlungen sind. Denn wenn es um die Selbstbestimmung unserer Heimath und unseres Landes geht, darf dies nicht von einem Regime verboten werden.

Gehabt euch alle wohl und bis morgen.
Wir brauchen uns alle….. gemeinsam für unsere Heimath ❤️🤍🖤

Bitte kommt alle morgen und teilt diesen Beitrag so oft es geht.
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Daher zeigen wir mit unserer Anwesenheit, daß wir gegen Willkür und totalitäre Handlungen sind. Denn wenn es um die Selbstbestimmung unserer Heimath und unseres Landes geht, darf dies nicht von einem Regime verboten werden.

Gehabt euch alle wohl und bis morgen.
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Irgendwo stand, das Treffen solle in beheizten Innenräumen stattfinden.
Jetzt jedoch:
Zitat
Staatsvolk Treffen der 25 +1 Bundesgliedstaaten 1871-1918🖤🤍❤️, [15.11.2024 21:28]
Ansonsten bleibt alles wie geplant aber unter freiem Himmel.😊

Ein Gastronom sieht sich arglistig getäuscht, und nun muss das Staatsfolk frieren?
Eine Veranstaltung die morgen stattfinden sollte wurde gestern vom BRD Regime verhindert? Wie das? :scratch: aber es erinnert natürlich an dunkelste Zeiten :o
und klingt nach Fölkamord.
« Letzte Änderung: 15. November 2024, 23:53:52 von Schnabelgroß »
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Offline kairo

Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #58 am: 16. November 2024, 08:47:08 »
Zitat
Bürgermeister stellt sich gegen Artikel 146 des Grundgesetzes, ...

Wie macht man das?
 
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Offline Schattendiplomat

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Re: Das große Treffen der Bundesstaaten
« Antwort #59 am: 16. November 2024, 14:04:55 »
Man wusste vermutlich sehr genau, warum man den Standort lange Zeit geheim gehalten hat.
Sieht für mich so aus als hätte man schlicht gelogen worum es bei der Anmietung geht und der entsprechende Gastwirt hat daher den Vertrag gekündigt.
Zumindest folgt das daraus, dass sich ein Gastwirt von den Reichsbürgern getäuscht sieht.

Die "Heldengeschichte" davon, dass den Gastwirten unter Polizeieinsatz und vom Bürgermeister persönlich die Schlüssel abgenommen bekamen glaube ich keine Sekunde lang.
Das widerspricht nämlich völlig dem üblichen Vorgehen und sicher auch diversen Gesetzten.
Es klingt aber einfach besser, wenn ihr Treffen aufgrund eines "staatlichen Eingreifens" verhindert wurde anstatt, weil keinen einen wollte und man deshalb gelogen hat.

Ich weiß Kundschaft, trotzdem immer wieder amüsant: Sich auf das Grundgesetz berufen, welches laut eigener Weltanschauung gar nicht gültig ist.
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
**XMV - X(ges)under Menschenverstand
 
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