Sind wir auf das Erscheinen der "Werte"-"Union" vorbereitet?

[Wildente]

UND NOCH ZWWWWWWWEI AAAAALE HIER
ICH MUSS VERRÜCKT SEIN
KOMM JETZT HIER NOCH DIE SPRRRRRROTTEN OBENDRAUF
ALLES FÜR 9FUFFZICH

[Lonovis]

Hauptsache er kann zur Wahl antreten und nimmt der AgD 4,9 % der Stimmen weg!

[Reichsschlafschaf]

Hauptsache er kann zur Wahl antreten und nimmt der AgD 4,9 % der Stimmen weg!

Du meinst sicher Prozentpunkte?   

Die AgD steht jetzt angeblich bei 17% Anteil, wenn sie 4,9 Prozentpunkte verlöre, stünde sie bei 12,1% Anteil.

Das möchtest Du doch?

Allerdings entsprechen 4,9 Prozentpunkte Verlust einem Rückgang um 28%. 

Verzeichnete sie einen Rückgang um 4,9%, hätte sie immer noch einen Anteil von 16,67% und das wollen wir doch nicht?   

[/klukschei$$]

[Schrohm Napoleon]

[SchlafSchaf]

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Tante Edith sagt: War schon hier

[kairo]

Du meinst sicher Prozentpunkte?   

Nein, er meint Prozent. Prozentpunkte gibt es nicht. Das mit den Prozentpunkten ist überflüssiges und lästiges Wortgeklingel, das mich regelmäßig in höchstes Entzücken versetzt.

Im Übrigen kann man mit Prozentrechnung jeden nur möglichen Unsinn anstellen, wenn nicht klar ist, was die Grundgesamtheit ist, also die 100 %. Sieht man auch hier mal wieder. Manche Leute sind wahre Künstler darin. Das ist genau so wie bei manchen Rabattaktionen unter dem Motto: "Wir schenken Ihnen die Mehrwertsteuer". Dann setzen die Geschäft die Preise um 19 % runter. 19 % von 119 sind allerdings nicht 19, sondern 23, was gut für den Kunden ist, aber schlecht für die Mathematik.

Aber vielleicht gilt auch hier: Prozentpunktrechnung geht vor Prozentstrichrechnung.

[Froschkönig]

Bei der FDP führt der Beitritt zu einer im Wettstreit stehenden Partei oder Wählergruppe zum Ende der Mitgliedschaft, § 5 der Bundessatzung.

Also: Wer Maaßens Angebot annimmt, fliegt automatisch aus der FDP (sobald wir es mitbekommen).

Wird bei CDU/CSU nicht anders sein.

[lobotomized.monkey]

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Zwei Beiträge darüber ist die Marktscheierversion.

[Chemtrail-Fan]

Also: Wer Maaßens Angebot annimmt, fliegt automatisch aus der FDP (sobald wir es mitbekommen).

Und Maaßen dann so: "Ooooch, Du bist jetzt aus der FDP geflogen? Das tut uns aber soooooo Leid! Dann bleib doch einfach gleich ganz bei uns, ist doch so schön hier!"

[Wildente]

Es wird immer wüster. Krall ist deswegen so angefasst, weil er nicht zur Parteigründung eingeladen worden ist.

https://twitter.com/Chris09j/status/1760660340197482853

[Neubuerger]

Es wird immer wüster. Krall ist deswegen so angefasst, weil er nicht zur Parteigründung eingeladen worden ist.

Soviele fragile Egos auf einem Haufen kann ja gar nicht gut gehen. Wie die so jemals einer Regierung angehören sollen, ist mir völlig unklar. Mimimi, der hat mir seine Schippe nicht gegeben. Die dürfen der AfD gerne noch Prozente klauen, danach dürfen sie dahin, wo sie hingehören: In die Bedeutungslosigkeit.

[Schrohm Napoleon]

Es wird immer wüster. Krall ist deswegen so angefasst, weil er nicht zur Parteigründung eingeladen worden ist.

Während Du das schriebst, sah ich mir die Langversion an. Scheiß SSL! 

https://www.youtube.com/watch?v=EJexAWLuUoA

[SchlafSchaf]

Es war alles nur ein klassischer Honeypot

Überraschendes Ende einer Geheimope­ration: Am Donnerstag hat Hans-Georg Maaßen die Auflösung seiner gerade erst gegründeten Partei WerteUnion bekannt gegeben. »Es ist vorbei«, sagte Maaßen auf einer Pressekonferenz in Chemnitz. Vo­rausgegangen waren Austritte promi­nenter WerteUnionsmitglieder mit Beziehungen ins »Reichsbürger«-Milieu.
Damit sei sein eigentliches Ziel nicht mehr zu erreichen, sagte Maaßen: »Ich habe die Parteigründung nur deshalb vo­rangetrieben, um rechts­extreme Gefährder dauerhaft zu binden und ihre Energie sinnlos verpuffen zu lassen.« Tatsächlich, enthüllte der ehemalige Verfassungsschutzpräsident, sei sein Engagement bei der WerteUnion eine Undercoveroperation gewesen, in die nur er selbst, der Ex-Innenminister Horst Seehofer und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeweiht gewesen seien. Die Kanzlerin habe »ihren besten Mann in einen politisch brisanten und persönlich sehr herausfordernden Einsatz geschickt«. Der Spitzen­beamte und die beiden Politiker hätten ein öffentliches Zerwürfnis inszeniert, das schließlich in ein scheinbares Abdriften Maaßens an den rechten Rand münden und ihn zur glaubhaften Galionsfigur der extremen Rechten machen sollte. Über Jahre habe er sich verstellen und mit »absurden Äußerungen« das Vertrauen der Extremen erschleichen müssen. Als Privatmann sei er »eher liberal eingestellt«, es habe ihn »innerlich zerrissen«. Deshalb habe er sich auch nicht weiterhin als »komplett durch­geknallt« präsentieren können und sich schließlich entschlossen, die »Operation Stauffenberg« zu beenden.
Gemeinsam mit Merkel will Maaßen nun ein Buch über »diese verrückte Zeit« schreiben, auch ein Podcast sei geplant. Zunächst wolle er aber nur eins: »Endlich wieder mit normalen Leuten reden.«

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hans-georg-maassen-operation-stauffenberg-kolumne-a-b38174ac-4bbe-4277-ac34-e99a9a7d01d9?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss

[lobotomized.monkey]

Es war alles nur ein klassischer Honeypot

Und die Banane wird es glauben. Und noch viele mehr.

[Noldor]

Wenn ich das so lese...? Spiegel? Könnte ja auch vom Fettgedruckten unten sein.

Überraschendes Ende einer Geheimope­ration: Am Donnerstag hat Hans-Georg Maaßen die Auflösung seiner gerade erst gegründeten Partei WerteUnion bekannt gegeben. »Es ist vorbei«, sagte Maaßen auf einer Pressekonferenz in Chemnitz. Vo­rausgegangen waren Austritte promi­nenter WerteUnionsmitglieder mit Beziehungen ins »Reichsbürger«-Milieu.
Damit sei sein eigentliches Ziel nicht mehr zu erreichen, sagte Maaßen: »Ich habe die Parteigründung nur deshalb vo­rangetrieben, um rechts­extreme Gefährder dauerhaft zu binden und ihre Energie sinnlos verpuffen zu lassen.« Tatsächlich, enthüllte der ehemalige Verfassungsschutzpräsident, sei sein Engagement bei der WerteUnion eine Undercoveroperation gewesen, in die nur er selbst, der Ex-Innenminister Horst Seehofer und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeweiht gewesen seien. Die Kanzlerin habe »ihren besten Mann in einen politisch brisanten und persönlich sehr herausfordernden Einsatz geschickt«. Der Spitzen­beamte und die beiden Politiker hätten ein öffentliches Zerwürfnis inszeniert, das schließlich in ein scheinbares Abdriften Maaßens an den rechten Rand münden und ihn zur glaubhaften Galionsfigur der extremen Rechten machen sollte. Über Jahre habe er sich verstellen und mit »absurden Äußerungen« das Vertrauen der Extremen erschleichen müssen. Als Privatmann sei er »eher liberal eingestellt«, es habe ihn »innerlich zerrissen«. Deshalb habe er sich auch nicht weiterhin als »komplett durch­geknallt« präsentieren können und sich schließlich entschlossen, die »Operation Stauffenberg« zu beenden.
Gemeinsam mit Merkel will Maaßen nun ein Buch über »diese verrückte Zeit« schreiben, auch ein Podcast sei geplant. Zunächst wolle er aber nur eins: »Endlich wieder mit normalen Leuten reden.«

https://www.der-postillon.com/