Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023

[Sandmännchen]

Kommt drauf an, wen man fragt und was man möchte.

Wenn man das KRD fragt und es zum Vorteil wäre, dann ist FITZEK, Peter ein Staat. Wenn es aber gerade nicht in den Kram passt, dann entstehen keine Rechte oder Verbindlichkeiten und es ist kein Staat. Allerdings interessiert eigentlich niemanden, was das KRD über sich denkt.

Fragt man irgendwen sonst, dann ist FITZEK, Peter natürlich kein Staat.

[Karl Martell]

Boah, gehen die mir mit ihrer Lern-Null-Kurve auf die Nerven.

Die Konvention von Montevideo ist südamerikanisches Regionalvölkerrecht!!! Die hat noch nie in Europa gegolten!!! Bekommt das endlich mal in Eure Köpfe!!!
Sorry, hatte im Wahlfach Völker- und Europarecht. Kann diese Verbaldiarröh nicht mehr ertragen...

[Sandmännchen]

P.S. Laut Verfassungssimulation stehen ja Änderungen der Grenzen im "Beitrittsblatt" des KRD. Dieses gibt es nicht. Also ist kein Gebiet beigetreten. Also gibt es gar kein Staatsgebiet.

P.P.S Laut Art. 82 der Verfassungssimulation stellt der Königsusurpent, also Herr FITZEK, Peter, den Verteidigungsfall fest, wenn das (nicht existierende) Staatsgebiet angegriffen wird. Das ist nicht geschehen. Wir können also festhalten, dass der im RTL-Interview (naja) behauptete Angriff eine Lüge ist. Die Verbreitung von Halbwahrheiten und Lügen ist aber laut Art. 60 Abs. 2 S. 2 der Verfassungssimulation verboten.

Wo reicht man denn beim KRD Anzeigen ein? Wahrscheinlich bei FITZEK, Peter, der ja keinerlei untergeordnete Behördensimulationen ernannt hat, also allzuständig ist.

Ergebnis: Das KRD simuliert aufgrund der Gebietslosigkeit gar keine Gebietskörperschaft, sondern eher eine Personengesellschaft.

[Schrohm Napoleon]

 

 

[BlueOcean]

KRD-Krypto scheint jedenfalls auch eine gefitzte Erfolgsgeschichte zu sein:

• Auf ihrem BTC-Konto gab es keine zehn Transaktionen und nach aktueller Einzahlung sind dort nun 0,00616874 BTC im Wert von knapp $250.
• Auf dem LTC-Konto wurden sogar schon mehr als drei LTC herum geschoben. Aktuell sind dort noch 0,697 LTC im Wert von $44.
• 115 DOGE im Wert von $11 liegen auf dem entsprechenden Konto.
• Und 0 TRX auf ihrem Tron-Konto.
• Auf dem Ether-Konto gab es vor fünf Tagen den ersten Zahlungseingang. Immerhin 1 ETH im Wert von $2.240. Weil Fitzek dazu aber noch kein freudestrahlendes Danke-So-geht-das-Video veröffentlicht hat, halte ich es für wahrscheinlicher, dass es sich um einen umgeleiteten KRD-Transfer handelt.

Ich denke, dass dem KRD und insbesondere den Pudeln jede notwendige Affinität zum Umgang mit der Technik fehlt.

[Neubuerger]

Video von Tom

[close]

 

Wie verstrahlt kann man sein?
Tom: Hold my beer.

Er hat am Abend vorher die "Energie" gespürt. Nunja.
Transkript mit Whisper, das hat dann wie üblich kleinere Fehler. Wenn Teile ganz komisch vorkommen, kann man die Zeitmarken nutzen, um sich die Stelle genau anzuhören.

Transkript des Videos von Tom

[00:00:00.000] Frage:
 Tom, du warst ja auch am 29. November bei der Razzia dabei hier in Beirwalde. Das ist richtig. Und du hast einen Tagebucheintrag geschrieben, ne? Das ist auch richtig. Willst du uns den vielleicht mal vorlesen?

[00:00:12.107] Tom:
 Du meinst den, den ich hier zufällig in der Hand habe?

[00:00:14.942] Frage:
 Ja, genau. Wie ihr wisst, gab es am 29.11. auch hier in Bärwalde eine Razzia. Und der Tom schreibt öfter mal Tagebucheinträge und hat auch über diesen Tag einen Tagebucheintrag geschrieben. Und dann dachten wir, das wäre doch eigentlich richtig cool, unsere Zuschauer und Interessierten da einfach mal mitzunehmen. Und das einfach mal euch vorzulesen und vorzustellen.

[00:00:37.437] Tom:
 Der 29. November 2023 ist definitiv ein Tag, der mir noch lange in Erinnerung bleibt. Aber alles der Reihe nach. Als ich am Tag zuvor noch um 23 Uhr durch den Schlossal wanderte, bemerkte ich bereits ungewohnte Energien im Raum. Aus dem Nichts überkam ich sogar ein Gefühl von Angst, welches ich nicht zuordnen konnte. Doch dies sollte sich in den nächsten 24 Stunden ändern.

[00:00:59.729] Tom:
 Um 7 Uhr morgens begannen Joscho und ich damit im Büro weiter an unserem Konzept zu arbeiten und wir genossen die vollkommene Ruhe in unserem Umfeld. Eine Stunde später durfte ich die Situation beobachten, dass zwei vollbewaffnete Polizisten in unser Zimmer eindringen und uns sofort aufforderten, die Hände vom Laptop zu entfernen. Auch wenn ich keinerlei Angst verspürte, folgte ich der Anweisung ohne großartig darüber nachzudenken und sah zu, wie der eine Polizist einen Chip in den Laptop von Joscho ersteckte.

[00:01:27.150] Tom:
 Es wurde uns weder unsere Rechte noch der allgemeine Grund der Aktion mitgeteilt und so begann ich darüber nachzudenken, was hier eigentlich gerade abläuft. Ich saß zusammengehockt vor der Heizung, um mich zu wärmen, da die Polizisten willentlich die Eingangstür nach draußen offen gelassen hatten, was bei diesen Minusgraden alles andere als angenehm war. Vor der Heizung konnte ich begutachten, wie immer mehr Polizisten und Menschen ohne Uniform in das Schloss eindringen und nach ca. 25 Minuten wurden Joscho und ich dazu aufgefordert, in den Schloss zu gehen. Dort haben sich dann alle von der Gemeinschaft zusammengefunden und natürlich wurden wir auch hier streng von den Polizisten überwacht, die inzwischen nicht nur mit Pistolen, sondern auch mit Sturmgewehren und viel mehr bewaffnet waren.

[00:02:09.507] Tom:
 In der Mitte des Saals war also die friedliche Gemeinschaft in Form von ca. 20 Menschen und um uns herum mindestens die gleiche Anzahl an bewaffneten Polizisten. Nach wenigen Minuten trat dann ein kleiner Mann mit grauseligem Haar hervor, welcher sich als Kai Mattes vorstellte und der Anführer dieser Razzia war. Auch er teilte uns Unwissenden weder unsere Rechte noch den genauen Grund der Aktion mit. Also er hat uns den Grund schon mitgeteilt, aber es war alles andere als klar und das ging ziemlich, ziemlich schnell.

[00:02:40.810] Tom:
 Und allgemein wirkt es so, als hätte er keine Lust viel mit uns zu reden bzw. uns zu informieren. Unterstrichen hat er dies mit den Worten, heute ist Tag der Taten und nicht Tag der Worte. Spätestens nach dieser Aussage habe ich mich gefühlt wie in einem Kinofilm, doch um kurz vor neun am Morgen hatte ich noch keine Vorstellung davon, wie ausdauernd und intensiv dieser Tag noch für die Gemeinschaft sein wird.

[00:03:03.625] Tom:
 Nach der Ansprache von Kai Mattes, die nicht länger als zehn Minuten war, wurden wir einzeln dazu aufgefordert, unsere Identität offen zu legen und nachdem wir uns dafür eingesetzt hatten, durften wir auch bei der persönlichen Zimmerdurchsuchung mit dabei sein. Im Speisesaal fand die Kontrolle der Identität statt und mir nahm man dabei alle Karten aus meinem Portemonnaie weg. Jemand von der BaFin begutachtete sämtliche Kreditkarten von mir und es wurde mir gesagt, dass ich meine Volksbankkarte, die noch aktiv ist, wiederbekommen könnte, wenn ich den Leuten von der BaFin mein Online-Banking zeigen würde. Daraufhin gewertete ich den Zugriff und drei Leute schauten dabei zu, wie ich durch den Kontoverlauf ging und bei jeder höheren Überweisung, also alles über 250 Euro, sollte ich den Empfänger bzw. den Absender anzeigen. Auch wenn kein Verdacht mitgeteilt wurde, nahm man mir im Anschluss mein privates Handy, meinen privaten Laptop und alle Kontokarten weg, einschließlich meiner einzigen aktiven Volksbankkarte. Warte mal, also die haben dir sozusagen, obwohl sie genau gesehen haben, was in deinem Konto passiert ist, dann trotzdem die Karte mitgenommen? Ja, das ist richtig. Die haben gesehen, da gibt es keinen großartigen Verdacht auf Geldwäsche oder illegalen Bankgeschäften oder was auch immer, und die haben das dann trotzdem weggenommen, obwohl ich alles gezeigt hatte.

[00:04:18.128] Tom:
 Als wir mit diesem Prozess fertig waren und ich von den Polizisten wieder zurück zum Schlosser geführt wurde, nahm ich deutlich mehr Polizisten, Menschen von der BaFin und Menschen ohne Uniform wahr. Rückblickend waren es bestimmt zwischen 60 und 90 Menschen, die an diesem Tag im Berwalde im Einsatz waren. Bei der Zimmerdurchsuchung wurden mir keine weiteren Besitz entwendet und nachdem man mit mir fertig war, hat man mich ins Wohnzimmer zusammen mit den anderen eingesperrt und überwacht. So verging Stunde um Stunde, die dafür genutzt wurde, um das gesamte Grundstück bis auf den letzten Stein abzusuchen und Ausschau nach Wertgegenständen, Bargeld und Dokumente zu halten. Gegen 13 Uhr war ich zwei Stunden als Zeuge in den Büroräumen im Einsatz und in dieser Zeit konnte ich einen Blick hinter die Kulissen gewinnen. Ich beobachtete, dass die Menschen nicht gut organisiert waren und sich über grundlegende Entscheidungen uneinig waren. Beispielsweise wusste man nicht, ob man uns privates Geld wegnehmen sollte oder nicht. Als ein Polizist Kai Mattes zu der Bargeldthematik befragte, antwortete dieser in einem genervten Ton Egal was du machst, Hauptsache du triffst eine Entscheidung und stehst dazu.

[00:05:20.684] Tom:
 So kam es also zu dem Szenario, dass bei manchen von uns das gesamte Bargeld entwendet wurde und bei anderen nur ein kleiner Teil oder wie bei mir gar nichts. Das Wort Willkür beschreibt diesen Einsatz ziemlich gut. Des Weiteren konnte ich als Zeuge die Hintergründe und die Glaubensüberzeugung der Polizisten besser verstehen und erkannte, dass sie aus ihrer Sicht gerade genau das Richtige tun. Sie glauben, dass wir gefährliche Reichsbürger sind, die illegale Geschäfte machen, dem Allgemeinwohl schaden und von Peter für seine persönlichen Interessen missbraucht werden. Einer sagte sogar, dass es egal sei, ob man das private Geld der Menschen entwenden würde oder nicht, da es ja sowieso beim FITZEK landen würde. Da ich aus erster Hand weiß, dass diese Behauptungen nicht stimmen, empfand ich umso mehr Mitgefühl für alle, die diese Razzia durchführten. Zu keinem Zeitpunkt des Tages hatte ich irgendein Feindbild gegenüber den Leuten, da ich weiß, dass sie alle ihr Bestes geben. Ich sah in ihnen nicht einen Feind, sondern mich selbst, der gerade eine andere Erfahrung macht und mir bei meinem Schöpfungsprozess hilft. Durch diese wohlwollende Betrachtungsweise kam es immer wieder zustande, dass mich einzelne Polizisten scheinbar grundlos anlächelten und schöne Gespräche mit mir führten. In der Küche beispielsweise ließ man mich die Sprossen spülen und war sehr interessiert an meiner Ernährungsweise. Es kam so weit, dass ich einen Kurzvortrag über Sprossen hielt, bei dem immer mehr Polizisten zuhörten und mir angeregt mithalten, dass sie so etwas auch mal ausprobieren möchten. Nach meinem Zeuge sein wurde ich wieder zum Wohnzimmer zu den anderen geführt und verbrachte dort die nächsten Stunden.

[00:06:48.062] Tom:
 Inzwischen war es draußen schon dunkel und bei mir machte sich allmählich der Hunger bemerkbar, weshalb ich eine Kleinigkeit aß. Vor der Wohnzimmertür standen schwer bewaffnete Polizisten, die rund um die Uhr ein Auge auf uns warfen und wenn wir auf die Toilette mussten, wurden wir teilweise auch im Badezimmer nicht aus dem Auge gelassen. Um 18 Uhr sprach Kai Mattes erneut zu uns und forderte uns auf, in die erste Etage des Schlosses umzuziehen. Kurze Zeit später saß die gesamte Gemeinschaft im ersten Stock vor meiner Zimmertür an einem Kleintisch und es war uns nicht mehr gestattet, nach unten zu gehen. Auch einen Zeugen durften wir nicht nach unten schicken, um zu beobachten, was da genau gemacht wird. So wurden wir also weiterhin überwacht und ich nutzte die Zeit, um ein intensives Training auf dem Balkon zu machen. Als ich aus der Dusche kam, hörte ich noch die Durchsage von Marco, dass die Razzia nun zu Ende ist und wir uns wieder frei bewegen können.

[00:07:39.953] Tom:
 Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 20 Uhr, also ganz 12 Stunden später, nachdem der ganze Prozess begonnen hatte. Nachdem wir etwas gegessen hatten und auf die verwüsteten Räume blickten, versammelten wir uns noch in der Jurte, um den Tag zu reflektieren. Nach der Reihe erzählte jeder sein persönliches Erlebnis von diesem Tag und ich fühlte intensiv mit meinen Mitmenschen oder besser gesagt mit meiner Familie mit. Nach diesem absolut einmaligen Erlebnis für mich, da hat sich das wirklich einfach so angefühlt, wo ich diese Menschen in der Jurte angeblickt hatte, wie Familie, was man da so an diesem Tag durchgemacht hatte und das war echt ein einmaliges Gefühl für mich.

[00:08:15.964] Tom:
 Als ich an der Reihe war, äußerte ich meinen größten Respekt an alle Anwesenden, da ich es für bewundernswert empfand, wie reflektiert sie schon nach so kurzer Zeit über dieses Erlebnis reden konnten. Ich habe den anderen mitgeteilt, dass ich sehr dankbar für diese Erfahrung bin und dass diese Razzia nicht gegen, sondern für uns geschehen ist. Bereits während der Razzia habe ich die zahlreichen Aspekte gesehen, wofür uns diese Aktion dienlich ist und darauf gilt es sich zu fokussieren, wie zum Beispiel für dieses Video.

[00:08:41.564] Tom:
 Sie haben uns von nahezu jeglichen Besitz inklusive aller Mitwirkutensilien weggenommen, doch die Vision, die Bewegung und die Menschen vom Königreich Deutschland bleiben weiterhin bestehen. Und auch dies geschieht nicht aus Zufall.

[00:08:54.237] Tom:
 Dieser Tag hat mir heute umso mehr aufgezeigt, dass ich genau das Richtige tue und das bedeutet für mich einzig und allein die Abkehr vom System und kooperativ neue gemeinwohlfördernde Strukturen für alle aufzubauen. Das ist genau das, was das Königreich Deutschland seit über einem Jahrzehnt erfolgreich tut und jetzt stellt sich nicht mehr die Frage, wer spricht, sondern wer zuhört.

[00:09:16.208] Tom:
 Wer hat noch Augen zum Sehen und Ohren zum Hören und vor allem den Mut, der ganzen Schöpfung bedingungslos zu dienen?

[00:09:23.346] Tom:
 Nach diesem Tag bin ich umso motivierter, mein Licht leuchten zu lassen und ich kann aus voller Überzeugung sagen, dass ich für keinen Preis auch nur einen Millimeter von meinem Weg abrücken werde. In jedem Moment handle ich nach bestem Wissen und Gewissen und zu etwas anderem bin ich nicht bereit, schon gar nicht nach dieser Razzia.

[00:09:41.520] Tom:
 Nun richte ich mich umso intensiver darauf aus, die Vision vom Königreich Deutschland nach außen zu tragen, so dass jeder die faire Chance auf eine echte Alternative auf den Weg in das goldene Zeitalter hat, was wir gemeinsam erschaffen werden. Dies ist der Weg und das Ziel. Und die einzige Frage ist, wer ist dabei?

[00:10:00.741] Tom:
 Ich bin zutiefst dankbar für diesen Tag, für die Gemeinschaft und gleichermaßen auch für alle Polizisten, die uns heute scheinbar ausgeraubt haben. Aber wie kannst du dankbar dafür sein, wenn die dich ausgeraubt haben? Also oder wenn man das auch so sagen könnte, andere Menschen würden jetzt vielleicht eher sowas fühlen wie Ärger, Wut.

[00:10:20.755] Tom:
 Zuerst einmal habe ich nicht das Gefühl, dass mir irgendwie was weggenommen wird. Also ich habe nicht ein Gefühl von Verlust. Und ich bin deswegen dankbar, weil diese Aktion einfach allen unglaublich dabei hilft, einen genauen Blick auf die ganzen Machenschaften zu werfen.

[00:10:40.245] Tom:
 Darin gehen sie sich auch so, dass die BaFin, die Polizisten überhaupt nicht gegen uns was unternehmen, sondern dass sie uns einfach sehr, sehr dabei helfen, unser Licht nach außen zu strahlen und den Leuten einfach allgemein zu zeigen, was wirklich vor sich geht. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Zum Beispiel auch, dass so ein Video zustande kommt.

[00:11:01.204] Tom:
 In Gedanken an eine friedliche und freiheitliche Welt. Ende.

[00:11:06.047] Frage:
 Tom, ich danke dir vielmals. Ich danke auch.

[00:11:10.182] Frage:
 Und hier seht ihr den Tom. Sag mal, Tom.

[00:11:14.789] Frage:
 mich Ruh heraus. Ja, der Tom, der schreibt gerne Tagebuch und der wird euch das halt gerne mal vorstellen. Das ist auch ganz entspannt.

[00:11:23.344] Speaker 1:
 Ja, ich bin ganz entspannt.

[close]

Man sieht, das System hat keine Chance.

Tante Edith hat gerade noch diese kleine Perle entdeckt. Wieder ein verlorenes Schaf, das Peterchen seine Ersparnisse hinterherwirft. Interessant ist aber die Information im letzten Beitrag: Die Bank hat eine Überweisung auf das Spendenkonto (von dem die Pudel selber bestätigt haben, das es aktuell ist) blockiert. Ist das Konto etwa gefitzt?

[Gerntroll]

Tja, wer Veganer anlockt, sollte wissen, dass es Käse ist ihnen Käse verkaufen zu wollen.

[Sandmännchen]

Tom haben sie ja seine Kontokarte weggenommen, was nur Sinn macht, wenn sie sein Konto plündern wollen.

Behandeln sie jetzt alle Simulationsmitglieder als unmittelbar haftende Gesellschafter? Oder wollen sie die milden Gaben wieder rückabwickeln? Beides wäre lustig und dürfte für nachhaltige Unterhaltung (also, unserer Unterhaltung und vielleicht auch ein paar Unterhaltungen im Stuhlkreis) führen.

Fitzek bekommt ja auch nur deswegen immer wieder gegen milde Gaben (begrenzt) fleißige Visionärsarbeitende, weil die bislang nie belangt wurden und sich relativ sicher fühlen konnten.

Wenn die nun daraus mittellos hervorgehen, könnte sich das Bedürfnis einstellen, sich zwecks Lebensunterhalt anderen Tätigkeiten zuzuwenden.

[knautschzone]

Und auch viele Vegetarier essen keinen traditionell hergestellten Käse wegen der Verwendung von Kälberlab. Doppelfitz.


Sich anderen Tätigkeiten zuwenden? Hast Du Tom nicht zugehört? Der betrachtet die Razzia als Gewinn. Der verspürt keinen Verlust.

Sorry, Neubürger, hab da nochmal reingegrätscht.

[BlueOcean]

Tom haben sie ja seine Kontokarte weggenommen, was nur Sinn macht, wenn sie sein Konto plündern wollen.

Die wollen sich von der Spitze des Eisbergs in das Finanz-Netzwerk des KRD buddeln, das ironischerweise vollständig in den satanischen Schuldzins-System-Banken errichtet wurde und erstaunlich gut von dem Bankgeheimnis der Finanz-Elite beschützt wird, obwohl wir natürlich in einer rechtsstaatlosen Bananenrepublik leben.

Witzig ist auch wie qualitativ hochwertig sie den Käse anpreisen, den doch nicht sie gemacht haben, sondern ihre Vorgänger. Also eine Sklavenhalterfirma aus der BRiD-GmbH, die weder ihrem Rechtskreis untersteht noch sich je an die Verfassung, die Reichs- und Schöpfungsgesetze des Königreichs gehalten hat. Dafür bürgt also nun das KRD mit "seinem guten Namen", hust, hust...

[Sandmännchen]

Für wirtschaftlich tätige nicht eingetragene Vereine gilt ebenso wie für BGB- und OHG-Gesellschaften eine Durchgriffshaftung auf die Mitglieder.

Mit dem Einzug der "milden Gaben" tu ich mir allerdings schwer. Da ist schon die Frage, ob das eine Schenkung ist (dann wird's schwierig), oder eine Art Gewinnbeteiligung oder Lohn.

[Gerntroll]

Du meinst Gewinnbeteiligung an ergaunertem Geld? Sonst kann ich mir beim KRD nur Verluste vorstellen.

[Sandmännchen]

Naja, Umsatz gilt in KRD-Kreisen immer gleich als Gewinn, bis die pöhse BaFin oder das Finanzamt sich seine Beute holt, oder Oppi rückabwickelt, und dann gibt's den Tag der langen Gesichter.

[Feiertag]

Tante Edith hat gerade noch diese kleine Perle entdeckt.

Bin entsetzt wie wenig Hilfe fließt obwohl die Datenpakete viele Hundert male runtergeladen werden..

Ich habe ja den leisen Verdacht, dass die Wenigsten diese wertvollen Datenpakete als Rechtshilfe oder Lebensleitfaden sehen, sondern zum Jahresausklang einfach nur Spaß haben wollen. Obwohl auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift!

Spoiler

[close]

[califix]

Geiz ist geil, oder warum kommen die sonst zum KRD. Wenn man schon Steuern vermeiden kann, dann auch Spenden. Gezahlt wird nur für etwas, was man als nützlich ansieht und nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Die Geister die ich rief......