Autor Thema: Presseschnipsel - Rechtsextremismus  (Gelesen 67736 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Wenn man bezahlt wird um gegen Grün zu hetzen und den "Kunden" des Milliardärs etwas bieten will, dann greift man eben in die Schmutzkiste.
Die Unetrlassung interessiert doch heute niemanden mehr, die Shice wurde von ihm geschmissen udn wie immer ist etwas hängen geblieben


Der Milliardär hat sich offenbar zu seiner Mediennut.te geäußert:


Zitat
Nius-Investor Frank Gotthardt
Jetzt bricht Reichelts Milliardär sein Schweigen


Von Lars Wienand
16.02.2024

Was plant ein Milliardär aus der Provinz mit dem krawalligen Portal des früheren "Bild"-Chefs Julian Reichelt? Investor Frank Gotthardt spricht erstmals darüber – und redet von "staatsbürgerlicher Verantwortung".

Neuer Wirbel um das Krawall-Internetportal "Nius": Gerade erst ist durch t-online-Recherchen bekannt geworden, dass die Webseite des früheren "Bild"-Chefredakteurs Julian Reichelt nach Beschwerden zu möglichen Verstößen gegen die journalistische Sorgfaltspflicht ins Visier der Landesmedienanstalt geraten ist. Jetzt erscheint – wohl tatsächlich zufällig passend dazu – ein Gespräch, in dem Reichelts milliardenschwerer Investor sein Schweigen bricht.

Frank Gotthardt, Gründer der börsennotierten Compugroup Medical (CGM), hat für Kritik wenig Verständnis – und noch einige Pläne mit dem Portal. Der 73-jährige Informatiker und Unternehmer lebt in einem Ort vor den Toren von Koblenz, wo auch seine Firma CGM ihren Sitz hat. In einem regionalen Podcast hat Gotthardt nun erstmals darüber gesprochen, was ihn bei seinem Engagement antreibt – ein Novum, denn bislang hatte er Anfragen dazu nie beantwortet. Politik, das wird in dem gut einstündigen Gespräch klar, spielt für Gotthardt dabei eine große Rolle – und "Nius", so der Milliardär, stehe "sicher nicht in der Mitte".
Spoiler
Das sagt Gotthard im Podcast "Rund ums Eck – der Koblenz-Podcast" über …

... seine Motive: Gotthardt engagiert sich seit zehn Jahren bei kleinen Sendern, die bundesweit nur auffielen, weil dort eine Kooperation mit Material chinesischer Staatsmedien im Programm war, wie die "Süddeutsche Zeitung" enthüllte. Im Podcast sagt er nun, er sei mit "Nius" "weitergehend eingestiegen". Der Grund: Er glaube, "dass unsere Medienlandschaft eine Ergänzung im konservativen Bereich braucht". Die Übermacht der Medien, die eher links zu verorten seien, sei sehr groß, "da muss man einfach was tun." Das sei sein Anreiz gewesen, "aus der staatsbürgerlichen Verantwortung". Er glaube aber auch, dass das Vakuum es ermögliche, unternehmerisch "in der sonst so umkämpften Medienwelt dann doch noch mal als Newcomer einzusteigen".

... die Zukunft von "Nius": Gotthardt verrät, dass das Portal mit vielen Videoanteilen "demnächst auch mit Radio und vielleicht irgendwann auch mal mit Fernsehen" auftreten soll. Fürs Radio gebe es konkrete Pläne, für einen Fernsehkanal noch nicht. Bisher sei die Entwicklung sehr zufriedenstellend. "Ob das jetzt erfolgreich ist, wird die Zukunft zeigen." Man habe aber noch gar nicht angefangen, Marketing zu machen. Es sei richtig, dass das Angebot "eher leichte Kost" ist. Aber es gebe "demnächst Formate, wo das Thema Hintergrundberichterstattung herausgearbeitet wird".

... Julian Reichelt: Der frühere "Bild"-Chef, der im Springer-Verlag nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs gehen musste, ist seit ein paar Tagen auch einer der geschäftsführenden Direktoren von Gotthardts Medienfirma. Die Diskussion um Reichelt nach dem Rauswurf bei Springer habe "den einen oder anderen abgeschreckt, und ich habe mir auch meine Gedanken gemacht", sagt Gotthardt. Er habe sich zum ersten Treffen aber "schlau gemacht (...) und ich glaube, einschätzen zu können, was es mit den Themen, die um ihn herum aufgebaut wurden, auf sich hatte". Reichelt, der von sich sagt, er stehe politisch bei der Strauß-CSU und den Reagan-Republikanern, sei "enorm motiviert und 100 Prozent in unserem Gefüge Deutschland eingebettet". Gotthardt weiter: "Es gibt nicht beliebig viele Menschen, die eine gute Einordnung in ein Gefüge haben und sich da auch verlässlich zeigen, die gleichzeitig enorme Motivation, enormen Energieüberschuss und Charisma haben."

... die Ausrichtung von "Nius": "Nius" sei "sicher nicht" in der Mitte. "Die neue Mitte ist ja links, insofern müssen wir rechts von der Mitte sein. In einem Gefüge vor 30 Jahren wären wir in der Mitte gewesen, weil die Mitte nach links gedriftet ist." "Nius" solle einen Gegenpol darstellen, "in einem heute noch unterbelichteten Bereich".

... seine politische Orientierung: Er sei schon als Kind politisch und früh ein Kümmerer und Organisator gewesen. Sein erstes politisches Engagement sei es gewesen, ein Sit-in von Tausenden Schülern gegen eine Fahrpreiserhöhung der Wuppertaler Stadtwerke zu organisieren. Mit dem Informatikstudium – er war in Bonn einer der ersten Studenten des Studiengangs – habe er sich weniger engagiert. Als Unternehmer sei er dann in den Wirtschaftsrat der CDU eingetreten. "Da war ich wieder politisch unterwegs." Über seine Verbindungen zu CDU-Politikern spricht er nicht. Er sei kein Parteimitglied, "aber natürlich arbeite ich Themen ab, die dann auch der CDU dienlich sind".

... Fehler bei "Nius": Zum Zeitpunkt des Gesprächs war die von t-online enthüllte Nachricht noch nicht bekannt, dass die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb) wegen möglicher Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht kritische Fragen an die "Nius"-Macher hat. Unabhängig davon sagte Gotthardt, Fehler würden "sicher nicht vorsätzlich" gemacht, fehlerfreies Arbeiten gehe nicht: "Dazu ist die Welt zu schnelllebig, in ganz kurzer Zeit müssen Themen aufgearbeitet werden." Mit einem "noch relativ kleinen Team" habe "Nius" keine Kardinalfehler gemacht. Zu Gerichtsentscheidungen, Beiträge wegen Fehlern ändern zu müssen, sagt er: Das Portal habe auch selbst Entscheidungen zu fehlerhafter Berichterstattung über die Seite erstritten. "Die mit wesentlich höherem Budget ausgestatteten Öffentlich-Rechtlichen haben von unserer Seite gerichtsfest aufgezeigt bekommen, dass nicht alles so gesagt bleiben darf, was gesagt oder geschrieben wurde." Er sehe deshalb "keinen Kritikbedarf".

... persönliche Kritik und Anfeindungen: Sein Engagement mit dem Krawallportal bringt Gotthard auch Anfeindungen ein. Er halte es mit dem Spruch: "'Man isst niemals, was einem nicht schmeckt.' Wenn einem Dinge nicht gefallen, die in der Zeitung oder Social Media stehen, dann liest man es einfach nicht." Der ein oder andere Beitrag in Zeitungen oder Social Media könne "vielleicht eine Handlungsaufforderung sein (...), aber dafür habe ich dann ja Leute. (...) Dinge, wo ich sage, die ziehen mich runter, die lese ich nicht, da werde ich auch nicht heruntergezogen".

... die Verantwortung als Medienunternehmer: "Der werden wir gerecht, indem wir eine Ergänzung bieten." Es gebe in Deutschland Medienangebote, die für die Gesellschaft in Deutschland und das Staatsgefüge passend oder sehr passend seien und "sicherlich viele Beiträge und Formate, die nicht passend sind, und da gehört 'Nius' nicht dazu". Es seien einige dabei, die zu links oder rechts seien.

Das Gespräch führte die Koblenzer Journalistin und Unternehmerin Alexandra Klöckner, die den Podcast mit zwei weiteren Journalisten seit Anfang 2020 betreibt: Sie habe Gotthardt am Rande der Verleihung eines regionalen Innovationspreises im September einfach eingeladen. "Er willigte mit dem Hinweis ein, ab Januar ließe es sich einrichten." Was sie zunächst für ein Vertrösten gehalten habe, kam dann tatsächlich zustande: Gotthard sagte zu und sprach damit erstmals öffentlich über sein umstrittenes Medienprojekt.

Verwendete Quellen
spotify.com: Rund ums Eck – Frank Gotthardt zu Gast bei Alexandra Klöckner
sueddeutsche.de: Wieso im deutschen Regional-TV chinesische Propaganda läuft
[close]
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100345120/portal-nius-was-julian-reichelt-mit-milliardaer-frank-gotthardt-plant.html


Motto: „Hauptsache dagegen“?

Hab ich das richtig verstanden?   :scratch:
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Offline kairo

Wie auch immer: BILD lügt.

Wie, das ist gar nicht BILD? Egal, einmal BILD, immer BILD; der Knabe ist verloren.

Und mann muss doch "Nius" nur mal rückwärts lesen, die Quersumme bilden und dann mit dem Zolltarifskoeffizienten logarithmieren - schon haben wir es. Alles liegt auf der Hand, man muss es nur sehen.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Lehnitzsee II


Zitat
Bittbrief an Unterstützer
Drahtzieher des Potsdam-Treffens plant nächste Schritte

Von Carsten Janz
17.05.2024 - 10:35 Uhr

Millionen gingen auf die Straßen, als im Januar ein Treffen von Rechtsextremen im Landhaus Adlon in Potsdam bekannt wurde. Nun liegt t-online ein brisanter Brief vor.

Sie trafen sich vor den Toren Potsdams mit Blick auf den Lehnitzsee, um über die Ausweisung von Menschen ohne und mit deutschem Pass zu diskutieren – und lösten damit Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus in ganz Deutschland aus. Jetzt ist klar: Der Kreis, der das Treffen organisierte, verfolgt seine Pläne weiterhin.

In einem Brief an mutmaßliche Unterstützer bittet einer der Organisatoren, Gernot Mörig, um Spenden für das rechte Netzwerk. Das Schreiben, in dem Mörig die Empfänger mit "Liebe Freunde!" anspricht, liegt t-online exklusiv vor. Das Geld soll offenbar dazu dienen, Prozesskosten zu decken und geplante Projekte zu finanzieren. Demnach geht es um mehrere Hunderttausend Euro.

Im November 2023 hatte sich ein Kreis von Mitgliedern der Werteunion und der AfD mit Martin Sellner getroffen, der Führungsfigur der rechtsextremen Identitären Bewegung. In Potsdam diskutierten sie die Ideen Sellners, Millionen Menschen außer Landes zu schaffen. Es ging dabei auch um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund, wofür die Möglichkeiten "erst noch geschaffen werden" müssten, wie es hieß.

Mörig fordert, "aus der Defensive herauszukommen"
Als das Treffen einige Wochen später durch Recherchen von "Correctiv" öffentlich wurde, schlugen die Wellen hoch und es wurde unangenehm für die Teilnehmer. Darüber beklagt sich Mörig in dem Brief an mutmaßliche Unterstützer. Er schwört sie auch darauf ein, nun "aus der Defensive herauszukommen" und ein in Potsdam vorgestelltes Projekt voranzutreiben. Offenbar ist dazu aus seiner Sicht Geld notwendig. Der Brief liest sich, als sei er an einen größeren Kreis gegangen, t-online hat aber keine Informationen, wie viele Personen ihn tatsächlich erhalten haben. Gernot Mörig beantwortete eine Anfrage nicht.
Spoiler
In dem Schreiben ruft Mörig auch zur "Solidarität mit denjenigen" auf, über die namentlich berichtet worden sei. Neben psychischen Belastungen durch die ungewollte Öffentlichkeit wird von einem "teils in extrem großen Maßen finanziellen Schaden" für Teilnehmer berichtet. Es folgt eine Aufzählung, die offenbar die Dringlichkeit verdeutlichen soll, und der Wunsch, dass einige Empfänger des Briefes "auch bereit wären, mit größeren Summen die finanziellen Schäden zumindest zu begrenzen".

Mörig selbst schreibt von gut 400.000 Euro Verlust allein durch verlorene Aufträge nach dem Treffen. Weiter erwähnt er entgangenes Gehalt nach Kündigung. Und allein die Rechtsanwaltskosten, "die aufgrund des großartigen Engagements von Ulrich Vosgerau entstanden sind", sollen sich laut Schreiben schon auf fast 50.000 Euro belaufen.

Werteunion- und CDU-Mitglied Vosgerau hatte selbst an dem Treffen im Landhaus Adlon teilgenommen. Gegen Randaspekte der Berichterstattung bei "Correctiv" zog er später mit wenig Erfolg vor Gericht. Über den Kern der Recherche haben die Richter nicht befunden, sie waren kein Gegenstand des Rechtsstreits. Jurist Vosgerau muss unter anderem mehrere Tausend Euro an die Kanzlei zahlen, die "Correctiv" vertritt. Vosgerau beantwortete eine Anfrage von t-online bisher nicht.

Im Brief führt Mörig noch "diverse Ausgaben" an, die nach dem Treffen angefallen seien, "z. B. für die Erstellung unserer Homepage, die an Spitzentagen über 30.000 Zugriffe zu verzeichnen hatte". So schreibt es Mörig an den Adressatenkreis, von dem er Unterstützung erhofft. Für die Internetseite war er laut Impressum verantwortlich.

Rechtes Influencer-Projekt in Geldnot?
Geld braucht auch ein weiteres Projekt, das auf dem Treffen im Landhaus Adlon vorgestellt worden sein soll. Mörigs Sohn Arne sprach über die Gründung einer Agentur, die sich auf die Monetarisierung und Unterstützung von rechten Influencern konzentriere. Das Projekt ziele darauf ab, ein "alternatives YouTube-Netzwerk" zu schaffen, berichtete "netzpolitik.org" anhand einer unveröffentlichten Homepage des Projekts. Inhaltlich gehe es dabei nicht um den Aufbau einer neuen Plattform. Vielmehr sollen Videoblogger, die von herkömmlichen Monetarisierungsmöglichkeiten ausgeschlossen sind, von einer Agentur unterstützt werden. Ein Aspekt des Projekts sei auch die Einbindung in politische Kampagnen, insbesondere Wahlwerbung, die traditionelle Zielgruppen nicht erreiche.

Mörig Juniors Projekt war offenbar zunächst gut aufgenommen worden. "Correctiv" berichtete, dass der damalige enge Berater der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, Roland Hartwig, der Agentur Co-Finanzierung durch die AfD in Aussicht gestellt habe. Nur noch der Bundesvorstand müsse von dem Projekt überzeugt werden. Nach Bekanntwerden des Treffens entließ Weidel allerdings Hartwig.

Spendenaufruf für "Geschädigte"
Die Suche nach Finanzspritzen für die Videoblogger-Agentur geht offenbar weiter. Mörig setzt in seinem Brief auf spendierfreudige Geldgeber und gibt in dem Schreiben direkt eine Kontoverbindung an. Sie soll genutzt werden für Spenden, die bis zu 5.000 Euro betragen.

Es gebe auch einen Weg für höhere Spenden. Da dieser Weg "in jedem Fall den gesetzlichen Vorgaben entsprechen muss", bittet er darum, ihm diese grundsätzliche Bereitschaft "postalisch oder durch ein kurzes 'Daumen hoch' (z. B. bei Threema) mitzuteilen." Er werde dann eine direkte Verbindung zu Geschädigten herstellen, "sodass alles weitere DEZENTRAL und im direkten Austausch kreativ geregelt werden kann".

In der rechtsextremen Szene verwurzelt
Mörig hatte bereits vor seinem Ruhestand viele Kontakte zu den Reichen und Prominenten geknüpft, die ihn als umgänglichen und eloquenten Zahnarzt mit "ganzheitlichem Konzept" schätzten. Seine Ideologie trug er nicht offen zur Schau, Sahra Wagenknecht etwa bekam von ihm jahrelang "nette E-Mails" und traf sich zum Abendessen mit ihm und dem linken Kabarettisten Volker Pispers – einem Mörig-Patienten.

Es war auch 2018 nicht öffentlich geworden, dass und warum die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität dem Zahnmediziner die Lehrerlaubnis entzogen hatte. Studenten hatten sich mit Recherchen an die Hochschule gewandt, die belegten: Mörig ist tief verwurzelt in der rechtsextremen völkischen Szene. In den 1970er-Jahren war er "Bundesführer" des "Bundes Heimattreuer Jugend" und in der Folge auch Nachfolgeorganisationen verbunden. In der Familie gibt es vielfältige Beziehung zur sogenannten Identitären Bewegung. Mörig weist zurück, rechtsextrem zu sein.

Mörig ist einer der Köpfe des sogenannten "Düsseldorfer Forums", das hinter dem Treffen im Landhaus Adlon in Potsdam steckt. Es ist ein Netzwerk aus rechten politischen Akteuren und vermögenden Personen, das unregelmäßig zusammenkommt und die Finanzierung von Projekten ermöglichen soll. Die Treffen des Kreises sind nicht öffentlich, die Teilnehmerliste wird geschützt.

Bitte um Unterstützung per Post verschickt
Konspirativ geht Mörig nun offenbar auch mit der Bitte an mögliche Unterstützer um. Er bittet die Empfänger des Schreibens, den Brief aus Sicherheitsgründen zeitnah zu schreddern und fügt hinzu: "Bitte VORHER die Kontodaten abschreiben". Der t-online vorliegende Brief wurde nicht per E-Mail, sondern postalisch an potenzielle Spender versendet. Dies sollte offenbar das Risiko verringern, dass Informationen an Dritte gelangen.

Mörig jedenfalls zeigt sich nach "intensiven Recherchen" überzeugt, dass die Information zum Treffen im Adlon entweder über einen ehemaligen Angestellten des Adlon durchgesickert sei "oder die 'Altpapierwühler' von Correctiv/Greenpeace bei jemandem erfolgreich im Altpapier geschnüffelt haben, der ebenfalls öffentlich massivst angegriffen worden ist". So schreibt er es an die potenziellen Spender. Es gebe "keine undichte Stelle aus unserem Kreis".

Verwendete Quellen
Eigene Recherchen
Spendenaufruf von Gernot Mörig, Mitorganisator des Potsdam-Treffens
[close]
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100405336/potsdamer-adlon-treffen-drahtzieher-gernot-moerig-plante-naechste-schritte.html
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Die Welt ist schlecht:





Willkür und Fölkermoad wohin man schaut!
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Nicht nur hat er seiner Religion einen Bärendienst erwiesen und sämtliche echte Opfer von Antisemitismus verunglimpft, er spült damit auch noch ordentlich Wasser auf die Mühlen sämtlicher Antisemiten. Ich frag mich schon die ganze Zeit, wie man auf eine dermaßen dumme Idee kommt.


Wäre auch schön, wenn er dann wirklich zahlen würde (oder in Raten, geht ja auch, wenn man einen substantiellen Vorschlag macht):


Zitat
22.05.2024 08:11 4.312
NACH ANTISEMITISMUS-PROZESS: GIL OFARIM WILL GELDSTRAFE NICHT ZAHLEN!
Von Anna Gumbert

Leipzig - Bis zum 28. Mai 2024 hat Musiker Gil Ofarim Zeit, 10.000 Euro an die jüdische Gemeinde in Leipzig und an den Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz zu zahlen. So lautete die Auflage des Landgerichts Leipzig, nachdem der Antisemitismus-Prozess rund um den 41-Jährigen ein jähes Ende gefunden hatte. Die Frist wird der Sänger allerdings anscheinend nicht einhalten.

Informationen der "Bild" zufolge hat der Sänger die Frist der Zahlung um ganze drei Monate verlängert - Stichtag ist entsprechend nun der 28. August 2024.

Die einmalige Verlängerung der Geldauflage sei laut Paragraf 153 a der Strafprozessordnung rechtens, nachdem die Leipziger Staatsanwaltschaft dem nach einer Anhörung zugestimmt hatte. Einen weiteren Aufschub gibt es allerdings nicht.

Sollte Ofarim bis Ende August nicht gezahlt haben, wird der Prozess neu aufgerollt.

Der 41-Jährige war im vergangenen November vom Landgericht Leipzig zu einer Geldauflage in Höhe von 10.000 Euro verdonnert worden, welche je zur Hälfte an die jüdische Gemeinde in Leipzig und an den Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz gezahlt werden sollen.
Spoiler
In einem im Oktober 2021 viral gegangenen Video hatte er behauptet, von einem Mitarbeiter des Leipziger Westin Hotels zum Abnehmen seiner Davidstern-Kette aufgefordert worden zu sein. Sätze wie "Packen Sie Ihren Stern ein" sollen gefallen sein.

Nachdem Hotelmanager Markus W. (35) die Antisemitismus-Vorwürfe abgestritten hatte, kam es zum Prozess gegen Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung. Am 28. November gab der 41-Jährige zu, gelogen zu haben.
[close]
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/gil-ofarim/nach-antisemitismus-prozess-gil-ofarim-will-geldstrafe-nicht-zahlen-3194319
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Nicht nur hat er seiner Religion einen Bärendienst erwiesen und sämtliche echte Opfer von Antisemitismus verunglimpft, er spült damit auch noch ordentlich Wasser auf die Mühlen sämtlicher Antisemiten. Ich frag mich schon die ganze Zeit, wie man auf eine dermaßen dumme Idee kommt.

Vielleicht machen wir uns wirklich zu viele Gedanken über das Wie und Warum?
Vielleicht ist die Antwort so banal, daß sie uns nicht in den Sinn kommt?
Jahrzehnte langer Missbrauch von "Substanzen"?
"entschlossen und besonnen".
 
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Zitat
WEGEN "HITLERGRUSS" UND DROGEN: JETZT WIRD MELANIE MÜLLER IN LEIPZIG DER PROZESS GEMACHT
Von Carolina Neubert

Leipzig - Der Ballermann-Sängerin Melanie Müller (35) wird ab Juni in Leipzig der Prozess gemacht - ihr werden das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen und der Besitz von Betäubungsmitteln vorgeworfen.

Wie das Amtsgericht Leipzig am Donnerstag mitteilte, wurden die beiden Anklagen zugelassen und zu einer gemeinsamen Verhandlung verbunden. Vorerst seien zwei Termine am 18. Juni und am 2. Juli angesetzt worden.

Laut Staatsanwaltschaft soll die Schlager-Musikerin bei einer Veranstaltung in der Nacht zum 18. September 2022 in Leipzig von der Bühne aus mehrfach den sogenannten "Hitlergruß" in Richtung Publikum gezeigt haben.

Ende September waren Videos eines Auftritts aufgetaucht, auf dem Müller mit erhobenen rechten Arm zu sehen ist, auch "Sieg Heil"-Rufe sind zu hören - die Bilder hatten deutschlandweit für Empörung gesorgt.

Die Wahl-Leipzigerin selbst hatte die Vorwürfe damals gegenüber TAG24 zurückgewiesen und einen rechten Hintergrund abgestritten - sie habe lediglich das Publikum anheizen wollen.

Außerdem soll die Sächsin laut Anklage am 16. August 2023 in ihrer Leipziger Wohnung 0,69 Gramm Kokaingemisch und eine Ecstasy-Tablette aufbewahrt haben.

An diesem Tag hatte eine Razzia bei der ehemaligen Dschungelkönigin stattgefunden - zum Drogenfund erklärte sie damals gegenüber TAG24, dass es sich um "Restbestände" ihres früheren Lebensgefährten handle - er habe sie im Haus versteckt.
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/melanie-mueller/wegen-hitlergruss-und-drogen-jetzt-wird-melanie-mueller-in-leipzig-der-prozess-gemacht-3195653
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« Letzte Änderung: 24. Mai 2024, 00:18:59 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline A.R.Schkrampe

Auf Sylit hitlern ein paar „Reiche und Schöne“ zu Pfingsten erstmal richtig ab

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100412558/sylt-urlauber-singen-rechte-parolen-in-disko-pony-.html

https://x.com/dunjahayali/status/1793728816743174256?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

Immerhin rappelt es zügig, was die Reaktionen angeht:

https://taz.de/Rechte-Reiche-im-rassistischen-Video/!6012658/

Der vorherige, ziemlich ausführliche Artikel dazu. Die taz scheint da von sich aus genauer nachgehakt zu haben.

https://taz.de/Rechtsextreme-Gesaenge-auf-Sylt/!6012559/

Trotzdem können sich die AfDernazis ihre Hoffnungsfreude klemmen - Sylt ist kommunalpolitisch zwar mit grotesker Unfähigkeit geschlagen, aber Rechte konnten da noch nie Fuß fassen.
Ich meine, daß die AfD dort ihre schlechtesten Ergebnisse bundesweit bekommen hat.
 
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Immerhin rappelt es zügig, was die Reaktionen angeht:

Zitat
Milena Karl hat auf Instagram über 800.000 FollowerInnen. Am Freitagnachmittag veröffentlichte sie ein Statement, in dem es hieß: „Abgesehen von dem ohnehin abscheulichen Inhalt des Videos hat es mich schockiert, verletzt und enttäuscht, zu sehen, dass eine der Personen aus dem Video mit mir in einem Anstellungsverhältnis stand.“ Unmittelbar nach Kenntnis des Videos sei das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden. „Ich bin selbst Migrantin und als werdende Mutter steht alles, was in diesem Video zu sehen ist, für eine Gesellschaft, in der ich mein Kind nicht großziehen möchte“, erklärte Karl.




Ist denn das erlaubt?

Daß der Chef eine Migrantin ist?   :scratch:

Da ist ist doch die Gekündigte eindeutig das Opfer?
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Offline Rabenaas

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Unverzüglich remigrieren das Weib, am besten vorgestern!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Beim Sylter Video kann man sich ja noch streiten, ob das nun öffentlich war oder nicht:


https://youtu.be/wTklr3oLwFM


Am Berch in Erlangen hammer aber gleich mal vorsichtshalber öffentlich abgehitlert:


Zitat
25.05.2024, 14:46 Uhr
Audiobeitrag

"Ausländer raus"-Rufe auf Bergkirchweih: Staatsschutz ermittelt

Nur einen Tag, nachdem die rassistischen Gesänge von Sylt die Republik erschüttern, kommt es bei der Erlanger Bergkirchweih zu einem ähnlichen Vorfall: Auch dort grölen junge Menschen rassistische Parolen. Gegen sie ermittelt nun die Kripo Erlangen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/auslaender-raus-rufe-auf-bergkirchweih-staatsschutz-ermittelt,UDmr2N5


Wie blöd muß man sein ...   :facepalm:

Ok, Nazis sind blöd.   ???
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Die Schergen „stürmten“ wieder mal.

Zitat
26.05.2024 10:07 2.414
NAZI-PARTY IN WEIN-DORF? POLIZEI STÜRMT PRIVATE GARTEN-FEIER
Von Florian Gürtler

Kröv - Mehrere Strafverfahren wegen Volksverhetzung wurden eingeleitet: In dem rheinland-pfälzischen Dorf Kröv an der Mosel stürmten rund 70 Polizisten am Samstagabend eine private Garten-Party.

Dies berichten übereinstimmend die Bild-Zeitung und der SWR.

Offenbar wurden bei der Feier in einem angemieteten Haus rechtsextreme Parolen gegrölt. Auch soll eventuell verbotene Musik gespielt worden sein.

Für die Anwohner in Kröv dürfte der Polizei-Einsatz ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein - das Dorf wird als "charmanter Weinort" vermarktet.

Der Fall reiht sich ein in eine Kette von rechtsextremen Vorfällen bei Partys: Erst vor wenigen Tagen sorgte ein Video von einer Feier auf der Nordsee-Insel Sylt für einen Skandal.

Auch im niedersächsischen Löningen soll es bei einem Schützenfest einen vergleichbaren Vorfall gegeben haben.

Bereist im Februar hatte es einen Skandal um rassistische Parolen bei einer Studentenfeier in Osthessen gegeben.
https://www.tag24.de/thema/nazis/nazi-party-im-wein-dorf-kroev-polizei-stuermt-private-gartenfeier-3198340


Gab's Kröver Nacktarsch?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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