Ich wünsche mir etwas mehr strategisches Denken.
Mein Vorschlag wäre: Man versteigert die Villa und preist sie entsprechend an, zum Beispiel so:
Anschließend überbieten sich alle gegenseitig und am Ende gehen, sagen wir, 2,5 Millionen Euro an das Land Berlin. Die hat Berlin zwar in einer Sekunde wieder für irgendeinen berlintypischen Quatsch verschwendet, aber der Käufer kann sie nicht mehr für rechtsextreme Propaganda ausgeben, insofern ist es trotzdem positiv.
Der Käufer muss dann aber aufgrund der hohen Sanierungs- und Altlastenkosten bald Privatinsolvenz anmelden. Dann ist erst recht kein Geld für rechtsextreme Propaganda mehr da, und bei der Zwangsversteigerung kauft der nächste die Villa. Dann geht es wieder von vorne los, nur mit einem anderen Gesinnungsgenossen, bis die Villa irgendwann von selbst einstürzt. Dann sind aber schon zehn Nazis pleite.