Mir ganz persönlich erschliesst sich das warum die Geschlechtsidentität im Ausweis stehen muss auch nicht.
Ich sehe in Fakten keine Diskriminierung irgendeiner Art und das biologische Geschlecht ist nun mal ein Fakt.
Aber wenn eine Frau die sich als Mann definiert oder andersrum oder etwas ganz anderes das im Ausweis hinterlegen kann, dann ergibt sich für mich auch kein Schaden irgendeiner Art.
Denn das Missbrauchspotential hält sich nun wirklich in Grenzen und dort wo es dieses gibt ist die Straftat dazu nicht ans Geschlecht gekoppelt.
Sprich hier kann auch dem ganz unabhängig vom Geschlecht im Ausweis nachgegangen werden.
Das betrifft im Grunde alle "Horrorszenarien", welche die rechte Bubble sich so überlegt hat.
Dazu ist das Selbstbestimmungsgesetzt ja schon einige Zeit in Kraft und keines dieser Horrorszenarien ist irgendwie eingetreten.
Entsprechende Vorfälle und Straftaten sind nicht über die üblichen Schwankungen hinaus angestiegen.
Man sollte sich also wirklich nicht von Frau Liebich vorführen lassen als Bundesregierung, er scheint nämlich der einzige Fall zu sein in dem das ein Problem ist und dieses Problem hat er gezielt herbeigeführt.
Ausser bei ihr scheint das Gleichstellungsgesetz nirgends ein Problem zu sein, was keine Überraschung ist in anderen Ländern mit ähnlichen Gesetzen kam es auch nicht zu Problemen.
Bei der Flucht von Frau Liebich bin ich noch etwas hin- und hergerissen.
Denn einerseits hätte ich erwartet sie lässt sich die Chance nicht entgehen das weiter auszuschlachten, aber andererseits kam mir diese Spendensammlung und wie sie ablief seltsam vor.
Ich hätte aber eher erwartet, dass sie versucht das bis zur Spitze zu treiben, immerhin ist ja trotz Gleichstellungsgesetz Nichts Schlimmes passiert und man muss daher selbst dafür sorgen die Gemüter zu erhitzen.
Ich bin hier tatsächlich gespannt was hier noch rauskommt, bisher ist Frau Liebich ja durchaus leise, was schon interessant ist.