Autor Thema: Presseschnipsel - Rechtsextremismus  (Gelesen 84129 mal)

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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1290 am: 12. Februar 2025, 19:11:27 »
Der junge Mann heißt mit vollem Namen Finley Prügner und sitzt nach einem Bericht auf "saechsische.de" seit gestern Mittag in U-Haft. Mal sehen, ob er dort länger bleibt.
...


Er scheint immer noch dort zu sein:


„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1291 am: 13. Februar 2025, 16:37:31 »
Zitat
Anschlag mit Kugelbomben auf Asylunterkunft verhindert
Ermittler haben nach eigenen Angaben einen geplanten Kugelbombenanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft im brandenburgischen Senftenberg vereitelt. Ein 21-jähriger Beschuldigter aus dem Landkreis Meißen in Sachsen wurde vorläufig festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen mitteilten. Bei der Durchsuchung von zwei Objekten im Landkreis Meißen wurden am Mittwoch neben Kugelbomben unter anderem auch Messer und Waffen gefunden.

Der Tatverdächtige soll noch im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Zuvor hatte die für die Bekämpfung rechtsextremistischer Straftaten zuständige Sonderkommission Rex beim LKA am Mittwoch demnach einen konkreten anonymen Hinweis erhalten, wonach sich der 21-Jährige Sprengstoff beschafft haben soll, um zeitnah einen Anschlag auf ein Übergangswohnheim für Asylsuchende in Senftenberg zu verüben.

https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Donnerstag-13-Februar-2025-article25559012.html
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1292 am: 13. Februar 2025, 20:19:23 »
Zitat
Anschlag mit Kugelbomben auf Asylunterkunft verhindert
Ermittler haben nach eigenen Angaben einen geplanten Kugelbombenanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft im brandenburgischen Senftenberg vereitelt. Ein 21-jähriger Beschuldigter aus dem Landkreis Meißen in Sachsen wurde vorläufig festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen mitteilten. Bei der Durchsuchung von zwei Objekten im Landkreis Meißen wurden am Mittwoch neben Kugelbomben unter anderem auch Messer und Waffen gefunden.

Der Tatverdächtige soll noch im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Zuvor hatte die für die Bekämpfung rechtsextremistischer Straftaten zuständige Sonderkommission Rex beim LKA am Mittwoch demnach einen konkreten anonymen Hinweis erhalten, wonach sich der 21-Jährige Sprengstoff beschafft haben soll, um zeitnah einen Anschlag auf ein Übergangswohnheim für Asylsuchende in Senftenberg zu verüben.

https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Donnerstag-13-Februar-2025-article25559012.html


Alles besorgte Bürger...
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1293 am: 15. Februar 2025, 00:54:58 »
Die "Sächsischen Separatisten" und die Schimanek Sippe.
Gaaanz sicher keine Verbindungen zur FPÖ, woher denn, so eine Frechheit! Immer nur die FPÖ anpatzen!
Zitat
Extremismus
Rechtsextreme mieteten Kremser Forsthaus für „Tag X“

Die rechtsextreme deutsche Gruppierung „Sächsische Separatisten“ dürfte engere Kontakte nach Österreich haben als bisher bekannt, u. a. zu einem Sprengstoffexperten aus Niederösterreich. Ein Forsthaus im Bezirk Krems sollte als Rückzugsort für den „Tag X“ dienen.

7. Februar 2025, 16.18 Uhr

Wie die österreichische Zeitschrift „Datum“ und der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) aus Ermittlungsunterlagen deutscher Behörden berichteten, hatten die mutmaßlichen Mitgründer der rechtsextremen Gruppierung „Sächsische Separatisten“, die Brüder Jörg und Jörn S., unter anderem Kontakt zu einem Sprengstoffexperten, der laut MDR das österreichische Innenministerium als Sachverständiger berät.

Bei den beiden Brüdern S. – sie wurden im November von deutschen Behörden festgenommen – handelt es sich um die Enkelsöhne eines verstorbenen FPÖ-Politikers.

Der Vater der beiden Brüder wiederum war in Österreich in den 1990er Jahren wegen NS-Wiederbetätigung verurteilt worden und nach Absitzen der Haftstrafe nach Deutschland ausgewandert. Er wird im Verfahren der deutschen Bundesanwaltschaft allerdings nicht als Beschuldigter geführt.
https://noe.orf.at/stories/3292426/
Spoiler
Zitat
Sprengstoffexperte mit Kontakten ins Innenministerium

Jörg S. hatte laut „Datum“ Kontakt zum österreichischen Sprengstoffexperten Alfred K., der in den 1980ern Teil der Nitroglycerinaffäre war. K. wurde als 17-Jähriger festgenommen, weil er versuchte hatte, in seinem Heimatort im Bezirk Krems einen Weinkeller zu sprengen. Bei der Durchsuchung seines Zimmers fand die Polizei Neonazi-Literatur und einen SS-Schwur, der über dem Bett hing.

Wie die APA damals berichtete, hatten K. und ein Freund 1,5 Liter hochexplosiven Sprengstoff hergestellt. K. soll nun 2023 laut Recherchen des MDR einen Schalldämpfer von Jörg S. gekauft haben. Das Innenministerium führt K. laut „Datum“ auf einer Liste von Personen und Organisationen, die Lehrgänge zur sicheren Durchführung von Explosionen abhalten dürfen.
„Sächsische Separatisten“

Die „Sächsischen Separatisten“ sind mutmaßlich Rechtsterroristen. Die Ideologie der 15 bis 20 Personen ist von rassistischen, antisemitischen und in Teilen apokalyptischen Vorstellungen geprägt. Sie sollen sich auf einen Zusammenbruch Deutschlands vorbereitet haben, um mit Waffengewalt Gebiete zu erobern.

Ob der Handel mit dem Schalldämpfer illegal war, gehe aus den Unterlagen nicht hervor, berichtete „Datum“. Schalldämpfer sind nach dem österreichischen Waffengesetz bis auf wenige Ausnahmen verbotene Gegenstände. Die Akten enthalten zudem weitere Hinweise auf Vernetzung und Handel mit einschlägiger Ausrüstung zwischen deutschen und österreichischen Rechtsextremisten.
Verschanzung in Kremser Forsthaus geplant

Aus den Ermittlungsakten geht weiters hervor, dass Jörg S. für den „Tag X“ geplant habe, sich in ein Forsthaus bei einer Burg im Bezirk Krems zurückzuziehen. Unter „Tag X“ verstehen Extremisten die Zeit nach dem Kollaps der Gesellschaft. Das Forsthaus gehört der dortigen Gemeinde. Diese vermietet es seit den 1970er Jahren an die Familie S.

Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt aktuell außerdem gegen den Vater der beiden Brüder wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Verbotsgesetz. Das bestätigte sie auf Anfrage von „Datum“. Darüber hinaus finden in Österreich derzeit „Prüfungen der Anfangsverdachtslage sowie polizeiliche Ermittlungen zu mehreren Personen“ statt. Das geht aus einer Antwort des Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Sabine Schatz zu den „Sächsischen Separatisten“ hervor. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung.

Unter den acht im November Festgenommenen befanden sich drei Mitglieder der AfD. Sie sollen mittlerweile aus der Partei ausgeschlossen worden sein – mehr dazu in Razzia in Deutschland: AfD-Politiker festgenommen (news.ORF.at; 5.11.2024).

red, noe.ORF.at/Agenturen
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Jetzt hat der stolze Onkel der beiden auch noch den Verfassungsschutz am Hals. Er ist ja auch nur Büroleiter des zweithöchsten Amtes im Staat.  :banghead:
Zitat
ZIB: Ermittlungen gegen Rosenkranz-Büroleiter Schimanek
Online seit heute, 20.46 Uhr

Gegen den Büroleiter von Parlamentspräsident Walter Rosenkranz, Rene Schimanek, wird im Zusammenhang mit einem von dessen Familie genutzten Forsthaus in Langenlois (NÖ) ermittelt. Wie die ZIB1 heute dazu weiter berichtet, war der Verfassungsschutz dort im November im Rahmen von Hausdurchsuchungen für in Deutschland laufende Ermittlungen unterstützend tätig. Daraus hätten sich dann eigene Ermittlungen ergeben, die aktuell noch weitergehen. Deutsche Behörden würden demnach nicht gegen Schimanek ermitteln, österreichische laut ZIB1 aber sehr wohl.
https://orf.at/stories/3384916/
Spoiler
Zitat
Ausgangspunkt der Causa waren Ermittlungen gegen eine Neonazi-Miliz in Deutschland, die „Sächsischen Separatisten“. Der mutmaßliche Rädelsführer, ebenfalls Mitglied der Familie Schimanek, wurde festgenommen. Im Haus in Langenlois wurden von den Verfassungsschützern NS-Devotionalien und viel Munition gefunden, so die ZIB1 mit Verweis auf Ermittlerkreise.

Hauptmieter des Hauses war der vor Kurzem verstorbene Hans Jörg Schimanek senior, früher FPÖ-Chef in Niederösterreich. Sein Sohn Rene Schimanek hatte zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung in dem Haus seinen Hauptwohnsitz gemeldet. Nach Angaben des Bürgermeisters habe er diesen wenige Wochen später verlegt. Schimanek bestätigt laut ZIB Ermittlungen gegen ihn, er habe eine Sicherstellungsliste zugestellt bekommen, wohne jedoch seit 2002 bei seiner Frau und habe in dem Haus nur seine Eltern besucht.

Im Zuge der in Deutschland durchgeführten Ermittlungen gegen die rechtsextreme Gruppierung „Sächsische Separatisten“ wurden acht Personen in Deutschland und Polen festgenommen. Gleichzeitig wurden rund 20 Objekte durchsucht, darunter auch in Wien und das Forsthaus im Bezirk Krems-Land. Dieses hätte als Rückzugsort nach einem bewaffneten Umsturz dienen sollen, heißt es in einem Bericht des Magazins „Datum“.
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1296 am: 15. Februar 2025, 15:42:39 »
Falls Du den Johseb Bach meinst, der ist in Eisenach geboren, am Bahnhof steht das angeschrieben. Zu der Zeit Sachsen-Eisenach. In Zwickau war er nicht, jedenfalls nicht nachgewiesen, aber Leiptsch rühmt sich über ihn.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1297 am: 15. Februar 2025, 15:46:11 »
Falls Du den Johseb Bach meinst, der ist in Eisenach geboren, am Bahnhof steht das angeschrieben. Zu der Zeit Sachsen-Eisenach. In Zwickau war er nicht, jedenfalls nicht nachgewiesen, aber Leiptsch rühmt sich über ihn.

Alles Definitionsfrage. Als Sachsen kann man auch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen zusammen ansehen. Diese Region hat eine bewegte Geschichte. Luther lebte im heutigen Sachsen-Anhalt, aber sein Landesherr war der Kurfürst von Sachsen.
 
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1298 am: 15. Februar 2025, 17:06:29 »
Falls Du den Johseb Bach meinst, der ist in Eisenach geboren, am Bahnhof steht das angeschrieben. Zu der Zeit Sachsen-Eisenach. In Zwickau war er nicht, jedenfalls nicht nachgewiesen, aber Leiptsch rühmt sich über ihn.


Jaa ...aber die Vorfahren sind aus Ungarn oder sogar aus Österreich]!   :o
https://www.bachueberbach.de/die-bach-genealogie-und-das-hobby-ahnenforschung/veit-bach-aus-ungarn-aus-pre%C3%9Fburg-veit-bach-kam-nicht-aus-ungarn-oder-pre%C3%9Fburg-recherche-2021/

Also Auswärtige.

Da wundert einen doch gar nichts mehr?
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1299 am: 15. Februar 2025, 17:32:19 »
Tja, wen wunderts? Sachsen geht den Bach runter.
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1300 am: 15. Februar 2025, 18:20:58 »
Weil es nicht nur die AfD betrifft, besser hier:


Zitat
Geschichtspolitik der AfD

Anpassen, verdrehen, umdeuten
15. Februar 2025, 10:37 Uhr

Putin macht vieles richtig, die NSDAP war links, die DDR hatte ihre Vorzüge, und die Bürgerrechtsbewegung wird auch gleich mit vereinnahmt. Der Historiker Volker Weiß nimmt die Geschichtsnarrative der Rechtsextremen auseinander.

Rezension von Ronen Steinke

Politik liegt stromabwärts von Kultur. So plastisch hat das mal ein Vordenker der amerikanischen Rechtspopulisten auf den Punkt gebracht, Andrew Breitbart, Gründer verschiedener Online-Medien. Er kollabierte 2012 plötzlich auf offener Straße in Los Angeles und starb, woraufhin Steve Bannon und andere rechte Spindoktoren sein Werk aber fortsetzten, mit dem bekannten, epochalen Erfolg. „Politics is downstream from culture“, das heißt: Wer die Politik verändern will, der muss zuerst die Kultur verändern.

Dazu gehören Pop, Medien – und auch eine Idee davon, was für eine größere Geschichte man eigentlich erzählen möchte. Also, wie man die Historie seines Landes so darbietet, dass die Machtübernahme ausgerechnet der radikalen Rechten einem Teil der Bevölkerung dann glaubhaft als Happy End erscheint.

Mit „Metapolitik“ soll der Weg bereitet werden
Darüber denkt auch die neue Rechte in Deutschland viel nach. „Metapolitik“ nennen das hierzulande die einschlägigen Akteure. Und davon handelt das neue Buch des kritischen Historikers Volker Weiß, eines besonders kundigen Beobachters dieser intellektuell oft unterschätzten Szene.

Da geht es um ein Milieu, das bereits den Aufstieg der AfD vorbereitet hat – um Köpfe wie Jürgen Elsässer, den eloquenten und gut informierten Chef des Monatsmagazins Compact, oder Götz Kubitschek, den Verleger und Vordenker, zu dem AfD-Leute wie Björn Höcke pilgern, um sich ideologisch zu orientieren. Und natürlich Martin Sellner, den Strategen der Identitären Bewegung. Sie sind gefährlich, weil sie schlau sind.

Wie sie miteinander um die Deutung der Geschichte des 20. Jahrhunderts ringen, um ihr Messaging, in Magazinen wie Sezession, Tumult oder Cato, erstaunlich offen, erstaunlich flexibel – das ist nie bloß Symptom irgendwelcher Affekte, wie Volker Weiß zeigt. Sondern ausgeklügelt, strategisch. Mit dem Ziel, politischen Profit zu machen – stromabwärts.
Spoiler
Wie ganz rechts ein positives Russland-Bild entstand
Volker Weiß schreibt von „Umdeutungen“ der deutschen Geschichte. Und er beginnt seine konkrete Untersuchung dann beim für die radikale Rechte derzeit so erstaunlich erbaulichen Blick auf Russland. Die Putin-Bewunderung von rechts kommt eigentlich eher überraschend. Der ältere deutsche Chauvinismus blickte auf Russland ja eher herab, definierte den ganzen „Osten“ abschätzig als kolonialen Expansionsraum, als „deutsches Indien“.

Nach dem russischen Totalangriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 gab es hierzulande dann auch einen Moment des Zögerns. Verschiedener rechte Sichtweisen konkurrierten erst einmal miteinander – zwischen nationalistischer Ukraine-Solidarität gegen Moskauer Vielvölkerstaat-Imperialismus einerseits, Putin-Bewunderung andererseits. Wenn heute Dmitrij Medwedjew, der Vizechef des Sicherheitsrats in Moskau, raunt, jahrzehntelang habe „das angelsächsische Kapital“ gewirkt, um Russland kleinzuhalten – dann hat die deutsche Rechte am Ende aber in dieser Verschwörungserzählung den größten Reiz gesehen.

Der Russland-Korrespondent von Tumult und Ernst-Jünger-Spezialist, Alexander Michailowski, gehörte zu denen, die schon früh nach Kriegsbeginn eine mit dieser Verschwörungserzählung verbundene positive Sehnsucht herausstrichen. Nämlich: Es sei das Ziel der USA, ein Zusammengehen der Industriemacht Deutschland mit den enormen Energiereserven Russlands zu verhindern – weil sonst echte, gewichtige Konkurrenz für die USA entstehen würde. Zwei „Erdmächte“ im Bund gegen die angelsächsischen „Seemächte“ – so hat das Dimitrios Kisoudis, seit 2022 der Grundsatzreferent von AfD-Chef Tino Chrupalla, schon 2015 in seinem Buch „Goldgrund Eurasien“ ausgeführt.

Während Putin für sein heimisches Publikum jetzt „Kiew entnazifizieren!“-Propaganda verbreitet, die vor Weltkriegsassoziationen nur so trieft und Russlands heutigen Krieg ins Licht einer historisch gerechten Sache rücken soll, rezipiert man das in der deutschen Rechten indessen lieber nicht so sehr.

Hitler wollte die Arbeiter bewusst irrtieren
Zweites Beispiel: Volker Weiß blickt auch auf die Umdeutung der historischen NS-Ideologie zu einer „linken“ Angelegenheit, gerade jüngst wieder vorgeführt durch die wahlkämpfende AfD-Chefin Alice Weidel im Gespräch mit dem amerikanischen Tech-Milliardär Elon Musk. Volker Weiß beginnt damit, akribisch und anhand von Goebbels- und Hitler-Äußerungen zu zeigen, dass schon die historischen Nationalsozialisten hier bewusst ein Verwirrspiel anlegen wollten.

Ging es ihnen damals darum, durch die Übernahme der Signalfarbe Rot und die Verwendung des Begriffs „Arbeiterpartei“ das linke Lager zu irritieren und aufzubrechen, so gehe es der heutigen AfD darum, so schreibt Volker Weiß, „die gesamte historische Schuld für die zentrale Katastrophe der deutschen Geschichte einfach dem Gegner zuzuschieben“. Das biete „die Gelegenheit, die lästige ‚Vergangenheitsbewältigung‘ nicht einfach zu beenden, sondern im eigenen Sinne umzuwerten (...): Wenn die Nazis ‚eigentlich‘ Linke waren, dann ist damit die politische Rechte vollständig rehabilitiert.“

Und damit zum vielleicht wirkmächtigsten AfD-Geschichtsnarrativ derzeit, dem Volker Weiß das letzte Drittel seines Buchs widmet. „Noch unmittelbar nach der Wende hatte die neurechte Publizistik sehr misstrauisch auf das ‚Erbe der DDR-Bewußtseinsindustrie‘ geblickt und sich gefragt, welche Einflüsse nun auf das Land wirken würden“, schreibt der Historiker. „Die Skepsis ist allmählich der Begeisterung gewichen, und heute beutet dasselbe Milieu die antiliberalen Hinterlassenschaften der SED schamlos aus.“

Volker Weiß zitiert dazu ein seit vielen Jahren durchs Netz schwappendes Meme, das heißt ein Internet-Bildchen zum Teilen. „Ostdeutsch“, so heißt es da, sei „ja heutzutage ein Kompliment“. Es folgt eine Aufzählung der angeblich im Westen verlorenen Tugenden: „abgeschlossene Ausbildung, saubere Ahnentafel, Allgemeinbildung, rationales Denken, technisches Grundverständnis, ideologiefreie Weltanschauung“.

Weiß braucht nur wenige Worte, um festzuhalten, dass das natürlich alles andere als ideologiefrei formuliert ist. Wichtiger und interessanter ist aber, die hohe Bedeutung dieser heute vor allem von rechts gepflegten Ost-Romantisierung herauszuarbeiten – ein Kunststück der nachträglichen Umdeutung. Volker Weiß: „Aus der autoritären Kontrollgesellschaft des Staatssozialismus wird eine anheimelnde, identitätsstiftende Gemeinschaft, in der Recht und Ordnung herrschten.“

Was findet die AfD an der Ex-DDR so gut?
In diesem Sinne bekennt sich heute etwa Jürgen Elsässer, Kopf von Compact, zu einer angeblich aus „Patriotismus“ gespeisten „Ostalgie“. Und in diesem Sinne hofiert die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit heute sogar einen Autor, der einst DDR-Grenzsoldat war. Hätte man das vor 40 Jahren in der alten Bundesrepublik prophezeit, als Rechtsradikale von der roten Gefahr sprachen und Nationalzeitung lasen, man wäre sehr schräg angesehen worden.

Interessant wäre jetzt die Frage, ob die AfD da nicht sogar einen Punkt hat. Gibt es nicht auch Kontinuitätslinien? War doch die DDR, bei aller „Brudervölker“-Rhetorik, real existierend ein Staat, der auf Absonderung, gar Kasernierung seiner „Gastarbeiter“ setzte. Auf gewaltsame Niederdrückung von Jugendlichen, die sich für rebellische (und kosmopolitische) Jugendkultur interessierten. Auf vorgezeichnete Lebenswege statt Individualismus.

Ob die heutige AfD wirklich so eine große Geschichtsverdrehung nötig hat, um ihre Sehnsucht nach einem von 1968 „unverdorbenen“ Deutschland mit einem historischen Bild zu illustrieren, wie Volker Weiß nahelegt? Jedenfalls zeigt er auf, wie viel Gewinn sie heute aus dieser Geschichtspolitik zieht. Das geht so weit, dass AfD-Politiker wie Björn Höcke sich sogar noch als legitime Erben der DDR-Montagsdemonstranten inszenieren (AfD-Slogan 2024: „Vollende die Wende“). Volker Weiß: „Selbst dieser scheinbare Widerspruch zwischen DDR-Lob und aufgerufener Bürgerrechtstradition ist ein kluger Winkelzug. Durch ihn wird der Vertretungsanspruch doppelt exklusiv, da er die gesamte DDR-Geschichte eingemeindet.“

Und das alles beschreibt der Historiker Weiß so elegant, anschaulich und detailgenau, auf 230 kurzweiligen Seiten, dass umso unverständlicher wird, wieso der Verlag Klett Cotta diesem Buch einen kryptischen Titel wie „Das Deutsche Demokratische Reich“ und einen fast genauso rätselhaften Untertitel verpasst hat.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-neue-rechte-geschichtsnarrative-kultur-nsdap-ddr-putin-volker-weiss-das-deutsche-demokratische-reich-rezension-li.3193144



Der Jurist Steinen war es, der kürzlich von „Berufsverbot“ schrieb, als es um die Referendarin mit Einträgen im ZStV ging.

Insofern hätte ich mir einen anderen Rezensenten gewünscht, das Buch selbst scheint interessant.
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1301 am: 15. Februar 2025, 19:15:49 »
Die Taktik ist ja nicht neu. Goebbels soll gesagt haben, jede Lüge werde zur Wahrheit, wenn sie nur of genug wiederholt wird. Und wenn ich mir die Entwicklung in den USA ansehe, da würde ich nicht widersprechen wollen.
 
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1302 am: 15. Februar 2025, 20:42:12 »
Noch eine kleine Klarstellung zu den Bachs. Bloß, weil im heutigen Freistaat Thüringen der Name Sachsen im Landesteilen vorkommt, hat das nur entfernt mit dem ernestinischen Königreich Sachsen zu tun. Es waren eigenständige Fürstentümer. Zu Bachs Zeit zunächst das Herzogtum Sachsen-Weimar. Geboren ist er in Eisenach, später Fürstentum Sachsen-Eisenach, aufgewachsen ist er in Ohrdruf, Fürstentum Sachsen-Gotha, seine erste Anstellung hatte er in Arnstadt, Schwarzburg-Sondershausen, später war er in Weimar, Sachsen-Weimar. Das Ganze auf einer Strecke von etwa 80 km.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1303 am: 16. Februar 2025, 08:49:40 »
Es waren eigenständige Fürstentümer.

Thüringen und angrenzende Regionen waren schon immer die Gegenden, in den die deutsche Kleinststaaterei am allerschönsten blühte. Das Land Thüringen entstand ja erst nach dem Ersten Weltkrieg durch mehr oder minder freiwilligen Zusammenschluss einer ganzen Reihe von Duodez-Fürstentümern. Das funktionierte wohl nur, weil die Hohen Herrschaften gerade mal andere Sachen zu tun hatten als zu herrschen.
 
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Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Antwort #1304 am: 17. Februar 2025, 06:41:54 »
Das haben sich die Schergen des Süstems wieder fein ausgedacht:


Zitat
POL-NB: Unangemeldete Versammlung in Greifswald
Nr.5972114  | 16.02.2025  | PP NB  | Polizeipräsidium Neubrandenburg
Greifswald (LK VG) (ots) -

Die Polizei in Greifswald erhielt am 16.02.2025 gegen 20:51 Uhr Kenntnis davon, dass in Greifswald in der H.-Hertz-Straße eine mehrköpfige Personengruppe mit einem Megafon ausländerfeindliche Ausrufe tätigen soll.

Eingesetzte Funkstreifenwagen konnten zunächst keine relevante Personengruppe feststellen.

Resultierend aus der Einsatzbewältigung zur am heutigen Tag in Greifswald stattfindenden Versammlung unter freiem Himmel mit Motto "Nie wieder ist jetzt! - Für Demokratie und Solidarität" bestanden jedoch Erkenntnisse zu einer Personengruppe aus dem politisch rechten Spektrum, die bereits dort mit einem versammlungsrechtlichen Verstoß auffielen. Diese Erkenntnisse aus der Versammlungslage konnten die jetzt eingesetzten Polizeikräfte nutzen und eine fünfköpfige Personengruppe an einer Wohnanschrift feststellen, die ein Megafon mitführte. Nach offensichtlicher Wahrnehmung der Polizei flohen die Personen in den Hausaufgang. Durch sofortige Nacheile konnten die PVB die Personen jedoch stellen und namentlich bekannt machen.

Die Inhalte der Ausrufe erfüllten keine ordnungs- oder strafrechtliche Relevanz, jedoch das unangemeldete Abhalten einer Versammlung entfaltet einen strafrechtlichen Verstoß nach dem Versammlungsgesetz. Die fünf Tatverdächtigen sind allesamt deutscher Staatsangehörigkeit und im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, die Kriminalpolizei ermittelt.

Rückfragen zu den Bürozeiten:

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thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Pure Willkür!!1!!!11!!!

So ein Megafon (was ist das überhaupt für ein undeutscher Name? „Großsprecher“ heißt das!) führt doch heute schon jedes Kind mit sich!
Das beweist gar nichts!
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath