Das Königreich ist pleite!

[Neubuerger]

Man sollte das Kind beim Namen nennen. Es steht zwar die Feststellung der durchschnittlichen Intelligenz im Raum, letztlich ist Peter aber einfach ein Dummkopf.

Nicht dumm, narzistisch. Er hält sich allen anderen überlegen, dazu gehört dann auch, dass es natürlich nicht sein kann, das ihn jemand übertölpelt. Dabei dürfte das gar nicht mal so schwer sein, ein wenig "social engineering", sein Ego streicheln und ihn am besten davon überzeugen, das es letztendlich alles seine grandiose Idee war. Und we schon an anderer Stelle festgestellt wurde, risikolos, da er nicht klagen wird.

Natürlich hätte man die diversen Projekte anders angehen können/müssen. Es wären aber nicht mal so viele Projekte nötig gewesen, um die Gefolgschaft bei Laune zu halten.

Wenn er die ganze Nummer etwas kleiner aufziehen würde (und die Konflikte mit den Behörden weglassen könnte), dann wäre das als Aussteiger- oder Selbstversorgerprojekt durchaus sehr gut lebensfähig. Genug Leute, die ihm folgen und klaglos Geld hinterherwerfen kann er ja anziehen. Ich denke auch, das solche Projekte bei den Behörden willkommen wären, jedenfalls mehr als völkisch gestimmte Siedlungsprojekte.

[Chemtrail-Fan]

Wenn er die ganze Nummer etwas kleiner aufziehen würde (und die Konflikte mit den Behörden weglassen könnte), dann wäre das als Aussteiger- oder Selbstversorgerprojekt durchaus sehr gut lebensfähig. Genug Leute, die ihm folgen und klaglos Geld hinterherwerfen kann er ja anziehen. Ich denke auch, das solche Projekte bei den Behörden willkommen wären, jedenfalls mehr als völkisch gestimmte Siedlungsprojekte.

Mit dem rausgeschleuderten Geld hätte man eine richtig gute Kommune aufbauen können z.B. in der Art der Christiania. Aber für den Menschensohn ist das halt alles viel zu popelig.

[Crawford]

@Knallfrosch: Danke für die Korrektur.

Wenn die 80.000€ für die Hofschranzen monatlich fällig werden, sieht die Bilanz natürlich anders aus:

Lfd. Einnahmen 
Verlauf von Klimagiegeräten u. Heizleisten                                       100.000€
Erlös aus Krankenversicherung                                                         250.000€
Erlös aus Vorträgen und Seminaren                                                  500.000€
Insgesamt                                                                                         850.000€

Lfd. Ausgaben
Büros, Wohnungen, „Staatsangehörige“                                              40.000€
„Staatskanzlei“                                                                                    120.000€
Mieten u. Küchen                                                                                 120.000€
Vollpfostenholzprofis                                                                             10.000€
Kadari                                                                                                    60.000€
Hofschranzen   (12 Monate x 80.000€)                                               960.000€
Insgesamt                                                                                        1.310.000€

Demnach ergibt sich ein kgl. Haushaltsdefizit von 460.000€.

Es stellt sich die Frage, wie diese Finanzlücke gestopft wurde. Durch einen Kassenkredit der „Königlichen Reichsbank“ wohl kaum. Sollte „Seine Majestät“ über „Stille Reserven“ verfügen?

Ob sich wohl ein Finanzamt für die 500.000€ Einnahmen aus Vorträgen und Seminaren interessieren würde?

[Rabenaas]

Es stellt sich die Frage, wie diese Finanzlücke gestopft wurde. Durch einen Kassenkredit der „Königlichen Reichsbank“ wohl kaum. Sollte „Seine Majestät“ über „Stille Reserven“ verfügen?

Durch "Zustiftungen" neuer Anhänger? 

Ob sich wohl ein Finanzamt für die 500.000€ Einnahmen aus Vorträgen und Seminaren interessieren würde?

Welches sollte das denn sein? Das Königreich hat doch gar keine Finanzämter! 

[Rechtsfinder]

Sollte „Seine Majestät“ über „Stille Reserven“ verfügen?

Soweit ich weiß, sind ein paar hunderttausend (oder sogar eine kleine siebenstellige Summe?) aus dem ersten Reichsbank-Verfahren nie aufgetaucht.

[lobotomized.monkey]

Das müssten so um die 1,5 Mio gewesen sein. Davon kann man schon einmal ein Eis für den König kaufen.

[Neubuerger]

Das müssten so um die 1,5 Mio gewesen sein. Davon kann man schon einmal ein Eis für den König kaufen.

Stellt sich nur die Frage, ob er das Geld dann für seine Pudel einsetzen will oder da lieber weiter spart. Ich tippe ja eher auf letzteres.

[califix]

Ob sich wohl ein Finanzamt für die 500.000€ Einnahmen aus Vorträgen und Seminaren interessieren würde?

Nicht zum ersten Mal müsste man da die Hunde in der Sänfte zur Jagd tragen. 

[Karl Martell]

Ob sich wohl ein Finanzamt für die 500.000€ Einnahmen aus Vorträgen und Seminaren interessieren würde?

Nicht zum ersten Mal müsste man da die Hunde in der Sänfte zur Jagd tragen. 

Nur, wenn man den Hasen vorher gefangen hat und gleichfalls in die Sänfte legt.

[Schattendiplomat]

(...)
Natürlich hätte man die diversen Projekte anders angehen können/müssen.
(...)

Das "anders angehen" muss, für einen grundlegenden Erfolg, bei Peter und den Pudel schon mit der Einsicht anfangen, dass es aus gutem Grund Experten gibt und diese auch entsprechend entlohnt werden möchten.
Aber da Peter glaubt er könne Alles und man sich selbst die aufwendigsten Tätigkeiten selbst beibringen kann wird das so schnell Nichts.

Berufliche Spezialisierungen kommen nicht von aus irgendeiner Willkür heraus sondern haben sich über Jahrtausende entwickelt.
Alle fortschrittliche Reiche der Vergangenheit basieren zu einem maßgeblichen Teil auf eben diesem Konzept der beruflichen Spezialisierung (auch wenn v.a. Rechtextreme einem gerne etwas Anderes erzählen wollen).

[BlueOcean]

Das müssten so um die 1,5 Mio gewesen sein. Davon kann man schon einmal ein Eis für den König kaufen.

Die Gelder sind schon lange weg. Da gab es diverse Grundstücke, die Pyrolyse-Anlage, eine Crepebude, Bäckereimaschinen, Heizungsrechungen von 30.000 Euro im Monat und immer wieder die mildtätigen Gaben für Fitzek und seine Pudelforce.

Fitzek hat zwar immer etliche Hunderter in der Tasche und ein paar zig Tausend in seinem privaten Reptilienfond, der sich aber nicht (wie vermutet) bei seiner Mutter hinter der Tapete befindet. Darauf hat er auch schon manchmal zugunsten des KRDs zugegriffen (wie bei der KRD-Spendensammlung, wo ein ganz ominöser großer Gönner in der letzten Sekunde die fehlenden 30.000 Euro draufgelegt hat).

Aber dass diese Taschen nicht mehr sehr tief reichen, konnte man bei dem Immobilienerwerb in letzten Jahr sehen, als das KRD plötzlich in Alarmstimmung nach Geldern gesucht hat, weil ein paar wenige "Anleger" (zu ihrem Glück) noch kalte Füße bekamen. Da gab es dann so platte Ansagen wie "Wir brauchen Geld. JETZT! SCHNELL! VIEL!", die Fitzek sonst immer tunlichst vermeidet.

[Crawford]

Das KRD hat, wie es auch nicht anders zu erwarten war, gewissermaßen in Lichtgeschwindigkeit auf die Finanzmisere reagiert und bietet kurzfristig, vom 23. bis 26.März, ein Überlebenstraining in Wolfsgrün an.

ÜBERLEBENSTRAINING in Wolfsgrün!
 Was wäre, wenn ab morgen die Supermarktregale leer wären oder der Strom ausfiele?
 Was wäre, wenn Du ab morgen nicht mehr in Deine Unterkunft zurückkehren könntest – und auch keine andere zur Verfügung steht?
https://krd-info.org/überlebenstraining
 Willst Du Dich jetzt schon vorbereiten und lernen, welche Möglichkeiten Du in solchen Situationen hast?
 Hast Du Freude an Herausforderungen und möchtest Deine Fähigkeiten und Grenzen erweitern?
Dann ist das Überlebenstraining genau das Richtige für Dich!
Der Seminarleiter hat als Anti-Wilderei-Ranger in Afrika viel Erfahrung mit Extremsituationen gesammelt und gibt sein Wissen gerne an Dich weiter.
 Hier geht’s zu mehr Informationen und zur Anmeldung!
https://krd-info.org/überlebenstraining

(Quelle: https://www.facebook.com/koenigreichdeutschland. Zugriff 21.3.2023)

Lt. Ausschreibung soll es knüppelhart zur Sache gehen:

In unserem Überlebenstraining wirst Du unter schwierigen Umständen beständig herausgefordert und darauf vorbereitet, eine Extremsituation unter freiem Himmel und ungewissen Witterungsverhältnissen zu überstehen.

Die zu lösenden Aufgaben machen es erforderlich, über Dich selbst hinauszuwachsen, mit anderen ein funktionierendes Team zu formen und persönliche Grenzen zu überwinden.

Eine gewisse Grundfitness sollte vorhanden sein, um das Überlebens-Abenteuer in der Natur zu meistern (z.B. 5 km wandern in 1,5 Stunden).
Inhalte des Trainings:
•   Bau eines Unterschlupfs für die Nacht
•   Feuer machen
•   Orientierung mit Karte und Kompass
•   Erweiterte Erste Hilfe
•   Trinkwasser- und Nahrungsbeschaffung
•   Durchschlagetechniken (Fortbewegung in schwierigem Gelände)

(Quelle: https://koenigreichdeutschland.org/de/ausbildung-und-weiterbildung/ueberlebenstraining.html?fbclid=IwAR100BgTyv1DWDR4ONeuz3eVSGu3-dzlE9XzCh0fvpZsFoaE9aDY959tzyQ. Zugriff 21.2.2023)

Als Trainer fungiert ein höchstkompetenter Survivalspezialist, der im fernen Afrika einschlägige Erfahrungen sammeln durfte.

Über den Seminarleiter:
Lennart hat sich in seinem Leben schwierigen Herausforderungen gestellt. Dazu gehörte beispielsweise die Arbeit als Anti-Wilderei Ranger in Afrika, wo er sich 2019 erst mehrere Monate in Deutschland von ehemaligen Soldaten einer britischen Spezialeinheit ausbilden lassen hat. Hier erlernte er Fähigkeiten wie z.B. das Navigieren mit Karte und Kompass, die Erstversorgung von schwerverletzten Menschen und deren improvisierten Transport. Zudem erlernte er, wie man sich unauffällig durch schwieriges Gelände bewegt und weitere militärische Techniken.
2020 reiste Lennart in den Süden Afrikas, wo er seine Ausbildung zum Anti-Wilderei Ranger erweiterte. Hier lernte er unter extremen klimatischen Bedingungen die menschlichen Grundbedürfnisse zu versorgen (z.B. Beschaffung von Nahrung und Wasser mit wenig bis keinen Hilfsmitteln). Hierbei mussten Aufgaben ohne Nahrung und Wasser bei Temperaturen zwischen 40 Grad bei Tag und 2 Grad bei Nacht gelöst werden. Des Weiteren lernte er anhand von Spuren Mensch und Tier aufzuspüren und mit Bedrohungen beider Art umzugehen.
Danach folgten mehrere Monate Arbeit im Busch, wo er Wilderer aufspürte und somit für die Sicherheit bedrohter Tierarten sorgte.

2021 folgte eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, wo er seine notfallmedizinischen Kenntnisse erweiterte. Im Zuge der Ahrtalflut war er mit einer Schweizer Hilfsorganisation an Such- und Rettungsaktionen vor Ort beteiligt, wo er den Opfern bei ihren physischen und seelischen Belastungen Beistand leistete und sie mit lebensnotwendigen Gütern versorgte.
In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen fühlt Lennart sich dazu verpflichtet, die Menschen aus ihrer Komfortzone heraus zu begleiten und sie auf schwierige Eventualitäten vorzubereiten, damit sie sich in unterschiedlichsten Notsituationen gemeinsam mit ihren Lieben handlungsfähig und sicher fühlen können.

(Quelle: ebenda)

Ob sich besagter Lennart  im Zuge eines „Mitmachangebots“ zur Verfügung gestellt hat, ist nicht bekannt.

Die Teilnahme an dem Training ist für schlappe 444€ möglich.

Anmeldung - Überlebenstraining: 23. - 26. März 2023
Seminarpreis je Teilnehmer:
444,- Euro

Anzahlung je:
145,- Euro

(Teilzahlung in E-Mark auf Anfrage möglich)

Voraussetzung zur Teilnahme ist eine bestehende Staatsan- bzw. Staatszugehörigkeit.

(Quelle: ebenda)

[Chemtrail-Fan]

Was wäre, wenn Du ab morgen nicht mehr in Deine Unterkunft zurückkehren könntest – und auch keine andere zur Verfügung steht?

Oh. Steht die nächste Räumung à la Krankes Haus an? Klingt verdächtig danach.

Ansonsten überaus wichtige Fähigkeiten, die da vermittelt werden. Ich stelle mir grade vor, dass alle Einwohner Deutschlands das Training absolviert hätten und dann über 80 Mio. Leute durch die Wälder stapfen, sich Unterschlupfe bauen und Feuer im Wald machen.
Und alle ernähren sich vorbildlich rein vegetarisch nur von Pilzen, Flechten, Wurzeln und Beeren.
Das ist ja so richtig plausibel.
Nicht.

[Karl Martell]

Uuuuu, navigieren mit Karte und Kompass.... Hatten wir damals in dieser christlich-fundamentalen, paramilitärischen Einheit gelernt. Wie hießen die noch mal... Dings... ach ja: Pfadfinder!

[Anmaron]

Pfadfinder!

Aber euer Leutnant war nicht in Afrika.