Das Königreich ist pleite!

[BlueOcean]

Das Königreich ist pleite!
_{Der König (und seine Anhänger) wissen es nur noch nicht...}

Weit mehr als 6 Millionen Euro hat der selbsternannte König Peter Fitzek im Jahr 2022 mit Kapitalüberlassungsverträgen etc. von seinen Staats*hörigen ergaunert, um damit sein schwindsüchtiges Königreich zu finanzieren dessen sogenannte Staatsbetriebe und Unternehmungen jeden Monat 150.000 Euro verbrennen.

"König Peter 1" oder "Imperator Fiduziar" (eigene Bezeichnungen) lebt bekanntlich gern auf großem Fuß. Weswegen er sein bisheriges "Staatsgebiet" auf dem Gelände einer ehemaligen Konservendosenfabrik dringend um gleich zwei weitläufige aber heruntergekommene schlossartige Gebäude in der tiefsten Provinz Sachsens erweitern musste. Mehr als 3,5 Millionen Euro wurden allein für diese Immobilien entrichtet.

Und trotz eines wilden Schloss-Campingplatzes in Bärwalde wurden fünf weitere Büros und 16 Wohnungen zur Unterbringung seiner Staats*hörigen angemietet von denen gut 70 Personen insgesamt mehr als 40.000 Euro "mildtätige Gaben" im Monat erhalten.

Fitzeks sogenannte Staatskanzlei verbrät mit Unkosten etwa 120.000 Euro im Jahr. Für die Mieten und die Küchen des Königsreichs gehen noch einmal jeweils 120.000 Euro im Jahr drauf. Was reichlich sportlich ist wenn man sich mal die Erträge der von diesen Personen betriebenen "KRD-Staatsbetriebe" ansieht:

In den Staatsbetrieb "Vollholzprofis" wurde zuvor schon massiv investiert: Eine professionelle Bandsäge, ein Hochlager-Regal, zwei Überdachungen und ein riesiger Holztrockner wurden dafür angeschafft. An die hundert Holzstämme wurden unsachgemäß auf dem Gelände in Wittenberg abgeladen und verrotten nun im Schlamm. Die Bilanz der "Vollhorstprofis" für das Jahr 2022 sieht aber auch ohne Berücksichtigung der erforderlichen Arbeitskräfte ziemlich mau aus. Weiteren Kosten von knapp 10.000 Euro im Jahr 2022 stehen Einnahmen in Höhe von genau 0 Euro gegenüber. Uppsala...

Aber so schlecht ist das gar nicht! Die On- und Offline-Shops des Königreichs ("KaDaRi" etc.) können da nicht mithalten. Die haben Kosten von mehr als 120.000 Euro verursacht aber nur Erlöse von der Hälfte der Kosten erwirtschaftet; mithin also im Saldo einen satten Verlust von mehr als 60.000 Euro hingelegt.

Die größte wirtschaftliche Katastrophe mit Ansage (und etlichen Vorwarnungen in dem Forum des Sonnenstaatlands) ist aber Fitzeks "Klimagie", wo der Schwindler Fitzek wieder einmal noch besseren Betrügern auf den Leim gegangen ist. Eine dreiviertel Million Euro hat Fitzek für Heizleisten aus Österreich hingeblättert, die wenigstens theoretisch der Vorteil haben, nutzbar zu sein. Aber weitere 1,5 Millionen Euro hat er für umweltschädliche Elektroheizungen und eine große Menge Schwindelheizgeräte der Sorte "Magus 5/20" hingelegt. Die sollen im Widerspruch zu jeder bekannten Physik aus weniger als 5 KW Strom 20 KW Heiz- oder Kühlleistung herbeizaubern und tun dies natürlich nicht.
Aus Mitteilungen von diversen Telegram-Kanälen lässt sich schließen, dass das KRD-Team für die sogenannte "Klimagie" schon mehrfach umgebaut und umorganisiert worden ist. Was zu Fitzeks bodenloser Überraschung aber nicht zum Erfolg führen wird, sondern wieder nur zu dem nächsten sauteuer gefitzten Projekt. Wie immer!
So stehen für das Jahr 2022 den Investitionen in die Klimagie von 2,25 Millionen Euro sowie aberhundert wenn nicht abertausend Arbeitsstunden ein doch sehr mickriger Erlös von nur 100.000 Euro gegenüber (der durch Nachforderungen oder Regresse weiter geschmälert werden dürfte).

Insgesamt hat Fitzeks sogenanntes Königreich im Jahr 2022 gut 6 Millionen Euro eingenommen und fast komplett durch die vielen zugigen Fenster seiner Immobilien wieder hinaus geworfen. Seine vielen Hofschranzen kosten ihn gut und gern 80.000 Euro im Monat und seine Narren-Unternehmungen vergrößern die Verluste nur weiter.

Die einzig nennenswerten und dauerhaften Geldeinnahmen des Königreichs sind die illegale Krankenversicherung mit einem Rohertrag von 250.000 Euro im Jahr sowie Fitzeks Seminare und Vorträge mit denen gut eine halbe Million Euro im Jahr eingenommen wird (ohne Kosten) und das war's.

Alles andere, mithin also Kosten von weit mehr als 5 Millionen Euro im Jahr 2022 werden allein aus den sogenannten "Kapitalüberlassungen" bezahlt. Also Gelder, die Fitzek entgegen den Anordnungen der BaFin mit seinen Gemeinwohlkassen und seiner Reichsbank annimmt, um sie angeblich dauerhaft sicher anzulegen.

Das vermeintlich sicher angelegte Geld ist aber jetzt schon komplett verschleudert: Für gut die Hälfte sind zwei schwer nutzbare, ramponierte Baudenkmale zu Preisen erworben worden, für die sie zuvor jahrelang erfolglos auf dem Markt waren. Die notwendigen Baumaßnahmen würden weitere Millionen verschlingen, die Fitzek und seine Anhänger nicht haben - ganz zu schweigen von den Behörden, die sicher nicht lange zuschauen wie eine Gurkentruppe von Amateuren sich ohne Genehmigungen in der Renovierung von Schlössern versucht. Mehr als dreißig Prozent des Geldes sind für großteils untaugliche und unverkäufliche Heizmaterialien ausgegeben worden. Und der Rest ist für den Unterhalt von Fitzeks Entourage sowie die anderen samt und sonders defizitären Projekte draufgegangen.

Fitzek tut also wieder genau das, was er immer schon getan hat. Er sammelt mit hohlen und verlogenen Versprechen unglaubliche Geldsummen von leichtgläubigen Idealisten und wirft dieses Geld so undurchdacht und planlos zum Fenster hinaus, dass nachher alles - wie zuvor schon zwei Mal - in einem Totalverlust enden wird.

(Quelle: KRD-Kernteam)

[Knallfrosch]

Quelle: KRD-Kernteam

Ich kann dies jetzt nicht einordnen. Wer hilft mir auf sie Sprünge?

[Neubuerger]

Quelle: KRD-Kernteam

Ich kann dies jetzt nicht einordnen. Wer hilft mir auf sie Sprünge?

Das sagt, dass es hier offenbar einen Informanten im inneren Kreis von Peterchens Königreich gibt, der die wahren Zahlen kennt und weitergegeben hat.
Das Peter das Geld mit beiden Händen (und weiteren Helfern) aus dem Fenster wirft, stellen wir ja immer wieder fest. Wenn das stimmt, dann ist der Ofen im KRD bald aus, weil die Pudel schlicht und einfach Pleite sind. Wäre ein ziemlicher Hammer. Und die Pudel hätten sich aus eigener Blödheit und ohne Not abgeschossen, mit der oben genannten Summe von 6 Mio hätten sie den Betrieb bei vorsichtiger Arbeitsweise ziemlich lange aufrecht erhalten können.

[Knallfrosch]

Danke, @Neubuerger!

Mir fallen jetzt nicht so viele Leute aus dem Kernteam ein, die Zugang zu den zitierten Informationen haben und die dies auch so formulieren können.

Jedenfalls sollte der Betreffende wachsam sein, wenn Fenster im Obergeschoss renoviert werden sollen, Peter zum Tee lädt oder auf dem Gelände eine Scheiterhaufen errichtet wird.

[Anti Reisdepp]

Vielleicht ist der Ofen nicht aus (totgesagt haben wir das KRD ja schon oft), aber das Geld sitzt nicht mehr so locker wie Anfang 2022 und man darf gespannt sein, wie und ob sie die Kurve kriegen. Aber die jetzigen Anleger können sicher sein, ihr Geld ist definitiv weg und sinnlos verbraten. Ich denke, Peter wird an einigen Stellen den Rotstift ansetzen (Zitat "die Menschheit war einfach noch nicht bereit dazu") und das wird für einige Pudel ziemlich ungemütlich werden. Wir werden wahrscheinlich auch wieder mehrere Pudel flüchten sehen, die dem Druck und dem Stress durch Peter nicht gewachsen sein werden.

[Habra]

...
Das Peter das Geld mit beiden Händen (und weiteren Helfern) aus dem Fenster wirft, stellen wir ja immer wieder fest. Wenn das stimmt, dann ist der Ofen im KRD bald aus, weil die Pudel schlicht und einfach Pleite sind.

Und wenn das KRD pleite ist, wird der Fönix neue Pudel finden, die ihm folgen werden (das haben Sektenführer so an sich). Das einzige Gegenmittel wäre, dass die Verwaltungen und die Justiz endlich in die Gänge kommen würden und dem Fönix das arbeitsarme Einkommen so schwierig wie möglich machen. Und es gibt Mittel und Wege. (Wenn irgendwelche Arbeiten auf dem Gelände sind, müssen Beiträge zur Berufsgenossenschaft errichtet werden, Gewerbeaufsichtsämter überprüfen, ob Schutzmaßnahmen für die arbeitenden Pudel eingehalten werden, Umweltämter überprüfen, ob nicht womöglich gefährliche Abfälle gelagert werden [man denke an die ominösen Tanks] usw.)
Man könnte viel tun und unter Umständen wäre sowas auch abschreckend auf künftige "Gemeinwohl"unternehmen. ("Gemeinwohl" suggeriert hier einzig und alleine das Wohl des Fönix.)

[Rabenaas]

Ich vermute mal, daß der Menschensohn des Horst und der Erika dazugelernt hat und Strohpersonen für ihn büßen werden.

[Karl Martell]

Wissenschaft bedeutet nicht alles zu wissen, sondern das was wir noch nicht wissen zu erforschen.

Schönes Stichwort, ich danke für die tolle Gelegenheit, meinen Senf dazugegeben

Ich würde ergänzen, dass Wissenschaft immer auch die Möglichkeit eines eigenen Irrtums berücksichtigt.

Damit meine ich nicht das kindische Querdenkerinfragestellen von allem und das Fürmöglichhalten von allem anderem, wie zB  Reichsflugscheiben oder Aliens, die quer durch den Kosmos jetten, um die drittklügste Art auf einem kleinen Planeten im hintersten Winkel eines aus der Mode gekommenen Arms der Galaxie zu knechten (völlig abwegig: wir wissen, warum die Vogonen kommen...).

Dieser Zweifel, der eine gewisse geistige Reife erfordert, fehlt dem Fitzinator völlig. Er weiß alles und hat die ultimative Wahrheit gepachtet. Irren tun sich immer nur die anderen, die Zweifler, Marionetten, "T-r-o-t-t-e-l" und "I-d-i-o-t-e-n".

Auch wenn ich es nicht mag, über Opfer herausziehen, muss doch die Frage erlaubt sein, wie gering das eigene Selbstwertgefühl sein muss, wenn man so ein arrogsntes Verhakten ernsthaft als liebevoll-zugewandt fehlinterpretieren kann.

Allgemein ist die "Endzeit" des kleinen Gernegroß schon eine ziemliche Offenbarung (hihi). Das Buch trieft von Abwertungen aller, fehlendem Mitgefühl (u.a. eines schwertraummatisierten Soldaten, hoffen wir mal, dass der nur in Peters Gedanken existiert). Und Frauen dürfen, wenn sie denn mal auftreten, immerhin noch "ansprechende weibliche Rundungen" haben und ihren Chef anhimmeln. Gut, ich habe mich auf Seite 69 durchgekämpft; die feministische Erkenntnis mag noch wachsen. Nicht...


Edit ergänzt zu @BlueOcean : Das "Königreich" war doch schon 2019 in Insolvenz (sucht mal "Königreich Deutschland" und "Insolenzerwalter" bei Google). Es ist eine der Merkwürdigkeiten des Falls, dass Peter die Rückzahlung der Kapitalüberlassungsverträge unter die Bedingung der Zahlungsfähigkeit des KRD stellt, das aber schon längst und seit Jahren abgewickelt wurde...

[Neubuerger]

Und wenn das KRD pleite ist, wird der Fönix neue Pudel finden, die ihm folgen werden (das haben Sektenführer so an sich). Das einzige Gegenmittel wäre, dass die Verwaltungen und die Justiz endlich in die Gänge kommen würden und dem Fönix das arbeitsarme Einkommen so schwierig wie möglich machen. Und es gibt Mittel und Wege.

Ja, die Aktivität der Behörden wäre durchaus hilfreich. Peter hat aber von der Situation der Pandemie massiv profitiert, er konnte sich als Gegenpol darstellen: Keine Impfung, keine Masken, etc. Das hat ihm unzufriedene Leute in die Arme getrieben, jetzt wo dieser Fall wegfällt, wird es für ihn schwerer, Leute zu finden. Das merkt man schon daran, das wieder sehr viel mehr Werbung für die Seminare gemacht wird. Zusätzlich sind die natürlich auch eine sehr gute Einnahmequelle...
Ausserdem wacht die Presse ein wenig auf und es gibt auch einiges an negativer Berichterstattung. Soviel Geld wird Peter nicht so schnell wieder zur Verfügung haben.

Wissenschaft bedeutet nicht alles zu wissen, sondern das was wir noch nicht wissen zu erforschen.

Ich würde ergänzen, dass Wissenschaft immer auch die Möglichkeit eines eigenen Irrtums berücksichtigt.

Seriöse Wissenschaft hat immer auch mit einkalkuliert, das die Nullhypothese stimmt und man sich neu orientieren muss. Aber auch das ist ein Erkenntnisgewinn. Das ist genau nicht das, was bei Querdenkern, Esoterikern und Co. vorherrscht, die glauben nämlich. Das ist aber etwas, was man lernen muss und was in der allgemeinen Bevölkerung nicht weit verbreitet ist.
Das hat man in der Pandemie schön bei Drosten und Co. gesehen. Die einfach eingeräumt haben, wenn sie sich geirrt haben. Worauf dann die Häme einsetzte, das die Fachleute ja auch nichts wüssten. Wussten sie auch nicht, es war alles neu. Aber das man sich geirrt hat, daraus lernt und verbessert (oder verändert) weitermacht, damit kam dann die Politik nicht klar.

[Gerntroll]

Man könnte viel tun und unter Umständen wäre sowas auch abschreckend auf künftige "Gemeinwohl"unternehmen.

Wie Recht Du hast. Darauf warten wir schon viele Jahre. Und ich denke die Behörden warten auch....noch viele Jahre.

[Habra]

...
Wie Recht Du hast. Darauf warten wir schon viele Jahre. Und ich denke die Behörden warten auch....noch viele Jahre.

Ich rege mich regelmäßig unserer Kundschaft (nicht nur des Fönix') wegen auf, dass ich nicht selbst auf den Gedanken gekommen bin, mittels dummer Sprüche mir ein Einkommen zu verschaffen, das wenig mit regelmäßiger Arbeit zu tun hat. Der Fönix verspricht ein eigenes Staatswesen, andere, wie der heruntergekommen Rüdi aus einem anderen Faden, ist erwerbsunfähig wegen traumatischer Knastaufenthalte oder so, der Nervling scheint dank Bettelaufrufen doch ein Auskommen zu haben usw.
Irgendwas habe ich falsch gemacht. 
Obwohl, jetzt als Rentner habe ich ein regelmäßiges Einkommen und Zusatzverdienste, weil sich Standeskollegen mit gefährlichen Abfällen nicht selbst die Hände schmutzig machen und diese sortieren und verpacken wollen.

[echt?]

Das Fitzelchen nimmt Dummköpfe aus. Die hätten ihr Geld ohnehin verloren.

[Habra]

Das Fitzelchen nimmt Dummköpfe aus. Die hätten ihr Geld ohnehin verloren.

Stimmt zwar, aber es gibt viele Andere. Muss es ausgerechnet ein Fönix sein, an den sie ihr Geld verlieren? 

[echt?]

Wenn nicht das Fitzelchen, dann jemand anderes. Das sind nur Schafe!

[Schattendiplomat]

Die primäre Frage wird sein, ob der bartlose Peter es weiterhin schafft die Wohnungen seiner Pudels zu finanzieren und ihnen eine ausreichende "milde Gabe" (=Taschengeld) zu geben.

Daran wird die Moral stehen oder fallen, wobei 70 Personen auf 16 Wohnungen sind immerhin 4-5 Personen je Pudel-WG. Das hört sich nur so mittelmäßig komfortabel an.
Aber der Sommer ist nahe und das mit den fehlende Wohnung kann man solange als "naturnahes Wohnen" oder so verkaufen, eventuell auch gleich mit passenden kostenpflichtigen Seminaren.
Dann wird das niedrige Volk eben im Wald der Schlösser schlafen.

Interessant wird vermutlich erst, sobald es kälter wird und sich auch die letzte romantische Illusion verflüchtigt halt, wenn man zusätzlich zum nur halbvollen Magen und den schlechten hygienischen Bedingungen auch noch frieren muss.
Während der selbsternannte "König" gemütlich im warmen Schloss sitzt und Festgelage hält.

Das Problem dürfte sein, dass sich immer wieder dumme finden welche die Reihen auffüllen und sich ausnehmen lassen wie die Weihnachtsgänse.