Neues aus dem Königreich 7/2022 - Kinder, die vor Gänsen flüchten

[Anti Reisdepp]

Es handelt sich dabei um Tobias Freund und Silke Reinhardt mit Tochter. Die sind schon seit Jahren im KRD aktiv und reichlich verstrahlt. Peter hatte doch neulich mal (im März) bei Jo Conrad Unterlagen vorgezeigt, wo es um ein Grundstück ging, wo die Behörden auf Grund von Peters Zustiftungsvertrag einen Eigentümerwechsel bestätigt haben. Peter hat das ganz groß gefeiert, weil nun keine Grundsteuer  mehr bezahlt werden muss.
Das kann nur in einer Katastrophe enden.

Mit der Tochter gab es auch schon Gerichtsverfahren, weil sie keine BRD Geburtsurkunde hat.

Die BRD-Adresse lautet:

In Reinsfeld 46
99310 Wipfratal

Der Grundsteuerviewer für Thüringen gibt Details aus:

[califix]

Ich schätze, die Zustiftung bezweckt, die Steuer zu vermeiden und könnte für entsprechend verstrahlte Eigentümer mit dem Gesamtverlust des Grundstücks an den Zopf enden. Quasi durchs Knie in den Fuß geschossen.

[Neubuerger]

Peter hat das ganz groß gefeiert, weil nun keine Grundsteuer  mehr bezahlt werden muss.
Das kann nur in einer Katastrophe enden.

Ja, da hat sich gerade einer selber abgeschossen. Und die gemeinen Behörden der GmbH wird es auch nicht interessieren, welches Phantasiekönigreich dieses Gelände übernommen hat, wenn die Grundsteuer nicht gezahlt wird (was sie sicherlich nicht mehr wird), dann werden die sich den grundbuchlich eingetragenen Eigentümer zur Brust nehmen. Mal sehen, wie Peterchen dann argumentiert oder ob er es totschweigt.

[Rabenaas]

Peter wird natürlich auf die eindeutige Rechtslage verweisen. 

[califix]

Der Zustifter bekommt seinen Willen und muss nix mehr zahlen. Der Zopf oder sein Geldwäscher, an den das überschrieben wird zahlt natürlich unter der Hand die paar Euros Grundsteuer, dafür haben die dann das Grundstück eingesackt und in einigen Jahren wacht der Schenker aus seinem Traum jäh auf. Nur kann man nach mehr als 10 Jahren nix mehr zurückholen, selbst wenn man als Schenker in Armut gefallen ist. Und der Zopf und seine Kumpels reiben sich mal wieder die Hände.
Das jedenfalls zeigt meine Kristallkugel. Die mag sich manchmal irren, aber ist sich sicher, dass sie Gemeinwohl als gemein und zum Wohl des Peters ansieht.

[Knallfrosch]

Bitte bei meinem Beitrag #223 den Beitrag #225 von @Anti Reisdepp beachten.
Damit ist das Trierer Reinsfeld raus, meine beiden PDFs sind somit auch unzutreffend.

[Rechtsfinder]

Solange da kein Notar (und zwar ein echter, kein KRD-Phantast) seinen Segen gegeben hat, passiert gar nix. Und wird auch nicht passieren. Wenn keine Grundsteuer gezahlt wird, kommt das Grundstück eben unter den Hammer.

[comsubpac]

Peter ist aber doch (polnischer) Notar!




Und Könich!

[Lonovis]

Das die nicht bezahlte Grundsteuer zur "Enteignung" führt wird sich viele Jahre hinziehen. Ich zahle für ein ähnliches Grundstück nicht weit von dort entfernt 8 € im Jahr.

[Anmaron]

Dann wird das eher ein Niederschlagungsverfahren.

[califix]

Da muss jemand ganz schön verstrahlt sein, um wegen weniger Hundert Euros, die er im ganzen Leben zahlen müsste, lieber das Eigentum in die Hände eines Hochstaplers gibt. Das Sahnehäubchen obendrauf wäre, dass der Zopfkönig ihn auch noch die Notarkosten tragen lässt.

[nixweiter]

Ich zahle für ein ähnliches Grundstück nicht weit von dort entfernt 8 € im Jahr.

Auch nach aktueller (neuer) Grundsteuer?

Ich bin da zwar wie ein Blinder ohne Stock unterwegs, versuche es aber trotzdem mal. Komme für das Grundstück (ohne die Details zum Wohnobjekt zu kennen) auf >150€.
Bodenrichtwert sind zwar nur 16€, aber Hebesatz 420%.

[Chemtrail-Fan]

Das Sahnehäubchen obendrauf wäre, dass der Zopfkönig ihn auch noch die Notarkosten tragen lässt.

Die dürften doch aber bei einem Grundstückswert von unter 40TEUR nicht sehr hoch sein, oder? Jetzt mal ganz unabhängig vom egozentrischen Verhalten des Königs und dass man erst mal so blöd sein muss, diesem etwas zu schenken...

[Neubuerger]

Das Sahnehäubchen obendrauf wäre, dass der Zopfkönig ihn auch noch die Notarkosten tragen lässt.

Die dürften doch aber bei einem Grundstückswert von unter 40TEUR nicht sehr hoch sein, oder? Jetzt mal ganz unabhängig vom egozentrischen Verhalten des Königs und dass man erst mal so blöd sein muss, diesem etwas zu schenken...

Ich meine sowas um 2% Gebühren zu erinnern, dazu kommen dann noch Gebühren für die Grundbucheintragung. Das wäre dann bei dem Grundstück wirklich nicht so viel. Aber dafür müsste erstmal ein richtiger Notar beteiligt sein.
Bezüglich des Schenkens (je nach Wert, müsste dann auch noch Schenkungssteuer gezahlt werden): Hatte Peterchen nicht behauptet, das man bei Zustiftungen nicht quasi der Eigentümer bleibt, nur damit vor der bösen BRiD GmbH sicher sei? Ich finde das gerade nicht wörtlich.

[Oberstes_souterrain]

Das wäre der einzige Notnagel, auf die  Behauptung "kein Eigentümerwechsel" als Vertragsgegenstand zu verweisen.
Muss man dann aber vor einem BRD-Gericht einklagen, quasi als erste Resozialisierungsmaßnahme nachdem man von Schellen-Pete der besonderen Nasenform^TM geziehen wurde