Autor Thema: International Common Law Court of Justice, Vienna  (Gelesen 69369 mal)

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #90 am: 26. Februar 2016, 13:10:31 »
Zum Glück waren keine Kinder mehr im Kindergarten. Sonst währe es vermutlich schwer geworden die Kinder von den OPPTlern zu unterscheiden  >:D
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Offline hair mess

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #91 am: 26. Februar 2016, 13:11:12 »
Dass die in die Schweiz umgezogen sind, hatte ich gar nicht mitbekommen.

Ansonsten ist das natürlich alles zum Piepen. Alleine das hier:

Zitat
Die Vorgänge waren insoweit rechtwidrig, weil der Abtransport in einen von der EU geförderten Kindergarten staatfand.

Tja, hätte die Polizei besser aufgepasst und die Leute in einem privaten oder kirchlichen Kindergarten aufgestapelt, wäre nichts passiert.
Dass man mit diesen Leuten keinen Staat machen kann - also soweit klar.
Und wo kein Staat ist, kann man auch keinen finden.
Auch nicht in einem von der EU geförderten Kindergarten.

Wobei mich ja schon das Meiste im Zusammenhang mit unseren Reichsdeppen ein wenig sehr an einen Kindergarten erinnert.
Zum Glück waren keine Kinder mehr im Kindergarten. Sonst währe es vermutlich schwer geworden die Kinder von den OPPTlern zu unterscheiden  >:D
Was lange währt,
wiehert endlich gut.
« Letzte Änderung: 26. Februar 2016, 13:13:09 von hair mess »
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Schlaf-SHAEF

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #92 am: 29. Februar 2016, 06:50:02 »
Zum Glück waren keine Kinder mehr im Kindergarten. Sonst währe es vermutlich schwer geworden die Kinder von den OPPTlern zu unterscheiden  >:D

Ist doch kein Problem. Die die rufen "Menno, das ist ungerecht!" sind die Kinder. Die die plärren "Ihr ecksistiehrt gar nicht!!!eins!!elf!!" sind die Menschenrechtsverteidiger.
Jungs, das mag in eurem Kopf Sinn ergeben aber wir sind hier draußen!
 
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Offline Pantotheus

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #93 am: 29. Februar 2016, 10:22:22 »
Das Adressverzeichnis spuckt folgenden Eintrag aus:
Zitat
Modelhof
Kultur- und Schulungszentrum
Hofstrasse 1
8555 Müllheim Dorf/TG
Telefon 052 647 47 80 *
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Es gibt auch eine schöne Luftaufnahme.
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Offline Gutemine

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #94 am: 26. September 2016, 11:38:19 »
Die Schweizer Lügenpresse hat einen interessanten Artikel zum ICCJV gemacht, leider haben sie Sürmeli unter den Tisch fallen lassen.

Spoiler
Die Staatsleugner

Der Prunkbau von Unternehmer Daniel Model ist jetzt Sitz eines internationalen Gerichtshofs, einer Sheriff-Organisation und einer Art Geheimdienst. Zu den Präsidenten gehört ein Österreicher, der in seiner Heimat bereits für Schlagzeilen gesorgt hat.

IDA SANDL

MÜLLHEIM. Der Staat hat ihnen nichts zu sagen. Er ist nur eine Firma, nichts weiter. Mit einer Steuerrechnung muss er ihnen schon gar nicht kommen. Die obskuren Staatsfeinde waren bisher vor allem in Österreich aktiv. Jetzt haben sie ihren selbsternannten Gerichtshof mitten in den Thurgau verlegt. Hauptsitz ist neu die Hofstrasse 1 in Müllheim. Das ist die Adresse des Modelhofs, und der gehört Daniel Model. Der erfolgreiche Unternehmer ist ebenfalls ein vehementer Kritiker des staatlichen Systems. Von ihm stammt der Satz: «Der Staat ist ein Dieb.»

Das Gericht, das jetzt in Müllheim residiert, hat einen beeindruckenden Titel: International Common Law Court of Justice Vienna (ICCJV). Der Name ist Programm. Der Law Court sei dem Menschen- und Völkerrecht verpflichtet, heisst es auf der Homepage. Damit steht er über nationalem Recht. Gegründet wurde der ICCJV vor zwei Jahren. Wien, der bisherige Sitz, ist jetzt nur noch Aussenstelle. Zu den Gründern zählt der Österreicher Marcus Steiner.
Eine Art Geheimdienst

Im Thurgauer Amtsblatt ist Steiner als Präsident der International Intelligence Agency (IIA) eingetragen. Gemäss eigener Beschreibung ist die Intelligence Agency «verantwortlich für geheimdienstliche Ermittlungen und Informationsbeschaffung». Die Zusammenarbeit mit anderen internationalen Geheimdiensten sei eine Option. Die Adresse ist auch hier der Modelhof. Der Prunkbau ziert sogar Steiners Facebook-Profil.

Unter der Modelhof-Anschrift meldet das Amtsblatt noch andere seltsam klingende Organisationen: die International Sheriff Association, die International Right Commission und die International Right Organisation. Alle arbeiten dem Gerichtshof zu. So sollen die Sheriffs zum Beispiel Personen verhaften, die vom Gerichtshof verurteilt wurden.

Marcus Steiner will sich nicht äussern. «Zum ICCJV gibt es nichts zu sagen», schreibt er knapp. In österreichischen Medien ist sein Name mehrfach aufgetaucht. Bei den Nationalratswahlen 2013 kandidierte er für das Bündnis Zukunft Österreich, eine rechtspopulistische Partei. Ohne Erfolg. Im Sommer 2014 war er an einer missglückten Gerichtsverhandlung des ICCJV auf einem Hof in Niederösterreich beteiligt.

Auch Daniel Model will nicht über die neuen Organisationen reden. Unter den Vorstandsmitgliedern, die im Amtsblatt genannt sind, sucht man seinen Namen vergebens. Er lässt ausrichten, seine beruflichen Verpflichtungen liessen ihm keine Zeit für solche Anfragen, und verweist auf die Homepage des Gerichtshofs.
Frankreich ist eine Region

Auf dieser Website überschlagen sich die Erfolgsmeldungen. Ruckzuck werden da «neue Regionen eröffnet». Im Juni waren es keine Geringeren als Frankreich und Bayern. Im Juli kamen im Eiltempo St. Gallen, Nordrhein-Westfalen und Fribourg hinzu. Das scheint ziemlich reibungslos zu klappen. Denn nach jeder Region, die gemeldet wird, folgt der Standardsatz: «Die juristischen Formalitäten wurden erledigt und zum Abschluss gebracht.» Was genau das zu bedeuten hat, bleibt jedoch nebulös.
Ein Hirngespinst

Benjamin Schindler ist Professor für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. Er hält nicht viel von diesem Internationalen Gerichtshof. Es sei «eine private Fiktion in Vereinsform». Also ein Hirngespinst. «Es ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich eine pseudo-staatliche Parallelwelt geschaffen haben.» Die Anhänger seien der Meinung, sie könnten sich von der staatlichen Bevormundung «mit absurden rechtlichen Konstrukten entkoppeln». Bei der österreichischen Bundesstelle für Sektenfragen ist die Szene um den ICCJV bekannt. Von einer Sekte mag die Psychologin und Psychotherapeutin Ulrike Schiesser aber nicht reden. «Diesen Ausdruck verwenden wir grundsätzlich nicht.»
Ein bisschen Esoterik

Ulrike Schiesser sieht die Staatsleugner eher als «bunte informelle Truppe». «Sie scheinen keinen bewussten psychologischen Druck auf ihre Mitglieder auszuüben.» Trotzdem wenden sich häufig Angehörige von Sympathisanten an die Beratungsstelle. Sie sind besorgt, weil der Sohn oder die Tochter plötzlich den Job oder die Krankenversicherung kündigt. Manche nehmen sogar ihre Kinder aus der Schule.

Die Community der Staatsleugner verbreitet ihre Ideen vor allem über das Internet. Die Texte beschreibt Ulrike Schiess als «pseudojuristisches Sprachgewirr». Genauso unübersichtlich ist auch die Organisation der Szene. Es gibt Unter- und Splittergruppen, die sich teils überschneiden und verwandte Gruppierungen wie etwa die Freeman-Bewegung oder der One People's Public Trust, kurz OPPT. Beide haben ihren Ursprung in den USA. Auch die Anhänger des OPPT leugnen die Legitimation von Nationalstaaten.

Von beiden Gruppierungen distanziert sich der Gerichtshof jedoch auf seiner Homepage. Das sei eine relativ neue Entwicklung, erklärt Ulrike Schiesser. «Vielleicht gab es einen Streit.»

Einige Elemente würden sich in der ganzen Szene wiederfinden: Allen voran die strikte Ablehnung des Staates und seiner Organe wie Polizei oder Gerichte. Auslöser dafür sei sehr oft ein negatives Erlebnis. Schulden könnten ebenfalls ein Grund sein. Dazu gesellen sich dann Verschwörungstheorien, die auch in die esoterische Ecke abgleiten können. Häufig hätten die Anhänger eine pessimistische Sicht der Zukunft. Was zum Beispiel dazu führe, dass man auf Selbstversorgung setzt oder Energie-autark sein will.

In Österreich treten die Staatsfeinde seit rund zwei Jahren regelmässig in Erscheinung. Ulrike Schiesser sagt: «Mittlerweile gibt es fast kein Gericht mehr im Land, das mit ihnen nicht schon in irgendeiner Weise zu tun hatte.»
[close]
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/Die-Staatsleugner;art123841,4747466
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #95 am: 26. September 2016, 11:54:23 »
Hahaha, nun ist das also eher der "International Common Law Court of Justice Müllheim".  :))

Einfach herrlich. Ein Ort der "Heim für Müll" ist, sehr passend für diesen Pseudogerichtshof.  ;D
 

Offline Gutemine

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #96 am: 27. November 2016, 20:14:08 »
Das "Tagblatt" hat nachgelegt. Alexander Resch ist im Internet unter "Ares Re" unterwegs und hat natürlich auch enge Kontakte zu Sürmeli, Monika Unger, Roban und der Mischpoke um Ursache.

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/Mit-viel-Phantasie;art123841,4818175

Spoiler
WEINFELDEN ⋅ Eigene Sheriffs – eigenes Gericht: Der erfolgreiche Unternehmer Daniel Model baut an seinem Staat. Seit dieser Woche prüft die Thurgauer Staatsanwaltschaft eine Anzeige gegen ihn. Es geht um Nötigung.
10. November 2016 07:08:00

Sabrina Bächi

Anzeige gegen Daniel Model: Der Mediensprecher der Thurgauer Staatsanwaltschaft Stefan Haffter bestätigt, dass gegen den Unternehmer aus Weinfelden Anfang November eine Anzeige eingegangen ist. Der Österreicher Dietmar Mühlböck will Daniel Model wegen Nötigung vor Gericht bringen. Dabei geht es im Grunde auch um ein Gericht, allerdings um ein selbst legitimiertes, frei erfundenes, das sich International Common Law Court of Justice Vienna (ICCJV) nennt und seit einem halben Jahr den Hauptsitz in Müllheim im Modelhof hat.
Unterschrift mit Fingerabdruck

Mühlböck schreibt in seiner Anzeige, dass Daniel Model nicht nur die Infrastruktur dem Phantasiegerichtshof zur Verfügung stellt, sondern gemäss der Gründungsurkunde auch Mitgründer des ICCJV ist. Auf deren Homepage ist die Gründungsurkunde einsehbar. Diese wurde am 2. Oktober 2015 in Bern unterzeichnet. Als Gründer und Initiator setzte Daniel Model seine Unterschrift mitsamt Fingerabdruck auf das Dokument. Darauf angesprochen bestreitet Daniel Model, dass er ein Gründungsmitglied der Internationalen Organisation ICCJV sei. Er bekleide lediglich das Amt eines Friedensrichters.

Das Phantasiegericht hat am 17. Februar 2016 die Republik Österreich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag angezeigt. Unter den Beschuldigten sind neben Beamten und Politikern auch Privatpersonen aufgeführt, die ebenfalls wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt wurden. Eine dieser beschuldigten Personen ist Dietmar Mühlböck, der sich seinerseits nun mit einer Anzeige gegen Daniel Model und den Phantasiegerichtshof wehrt.

«Völlig aus der Luft gegriffen wird behauptet, ich hätte nicht näher bezeichnete Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen», schreibt Mühlböck. Der Phantasiegerichtshof wirft dem österreichischen Blogger, der seit einigen Jahren über die Bewegung von Staatsverweigerern schreibt, vor, er hätte sich durch seine Berichterstattungen der Verleumdung, Verhetzung, des Rufmordes schuldig gemacht. «Ich möchte mit meiner Anzeige erreichen, dass gegen diesen illegitimen Gerichtshof vorgegangen wird – aber das ist die Maximalhoffnung», sagt Mühlböck. Er selbst wurde wegen seiner schriftlichen Äusserungen schon mehrfach bedroht: «Per Post, Mail und Fax», wie er sagt, «das grenzt fast schon an Terrorismus.» In Österreich ist das Phänomen der Staatsverweigerer bekannter als in der Schweiz. Wie Daniel Model halten sie nichts von Staaten, die ihnen ihre Souveränität mit Begriffen wie Verfassung oder Gesetz nehmen wollen. Model hat sich mit seinem eigenen Staat Avalon im Modelhof einen Ort geschaffen, an dem er ohne solche Bevormundungen leben will.

Weil Daniel Model seinen Wohnsitz aus steuerrechtlichen Gründen nach Vaduz verlegt hat, ging die Anzeige gegen ihn zunächst an die Staatsanwaltschaft Liechtenstein. Diese hat den Fall mangels inländischer Zuständigkeit eingestellt. Nun liegt die Anzeige im Thurgau. Daniel Model wusste gestern noch nichts von einer Anzeige, schreibt aber auf Anfrage: «Eine etwaige Anklage an meine Person wäre merkwürdig.» Ausserdem lässt er verlauten, dass er die Fragen unserer Zeitung als Nötigung empfindet.
Mitglieder tragen Waffen

Dass von dem Phantasiegericht und dessen Ablehnung gegenüber staatlichen Gesetzen eine reale Gefahr ausgeht, sieht Dietmar Mühlböck auch in deren Ansichten zum Waffengesetz. Die zum Phantasiegericht gehörende Sheriff-Vereinigung ist gemäss der Homepage des ICCJV «aus der Immunität als Völkerrechtssubjekt» befugt, «geladene Waffen offen oder verdeckt zu tragen». Sie schreiben weiter, dass das Tragen einer Waffe nicht nur zur Selbstverteidigung dient, sondern dass sie «gegen jeden Friedensstörer» verwendet werden darf. Sogenannte Sheriffs laufen auch in Müllheim durch die Strassen. Andreas Resch, ein Sheriff des Phantasiegerichts, posiert auf einem Foto, das unserer Zeitung vorliegt, mit einer Waffe. Derselbe junge Mann schiesst von sich vor dem Modelhof ein Selfie – mit T-Shirt der Sheriff-Vereinigung (siehe Bild). Er war in Müllheim an einer Schulung im Modelhof.
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #97 am: 27. November 2016, 21:19:14 »
Kein Wunder...
Und deren Mitgründer Willy ben Moussa ben Mohammed ist ja auch immer fleißig am Teilen von NTA und anderen Pack...
Lustig ist natürlich, dass er sich erst anscheinend einer Diskussion stellt, sowie er aber widerlegt wurde, sperrt er einfach alles :P
Aber dazu steht das meiste eh schon in seinem Thread. Ein echtes Vorzeigemitglied der AfD...  :facepalm:
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Offline Helvetia

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« Antwort #98 am: 12. März 2017, 18:15:54 »
Beim ICCJV scheint tote Hose zu herrschen. Und das ist gut so. Selbst die Deppen haben schon angefangen, sich über den Leerlauf zu beklkagen  :D

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #99 am: 12. März 2017, 19:10:35 »
Die Deppen finden zuverlässig immer jemanden, dem sie ihre sauer verdienten (oder wohl eher die als Mindestsicherung vom verleugneten Staat kassierten) Rothschild-Euros spenden können. ICCJV, Freeman Austria, Peter of England (WeRe Bank), Roban etc. scheinen neuerdings allerdings ein wenig außer Mode geraten zu sein.

Der heißeste Scheiß für den trendbewussten Staatsverweigerer dürfte in der Alpenrepublik aktuell der "Staatenbund Österreich" unter dessen Präsidentin Monika Unger sein. Wer in der Szene was auf sich hält, ist zumindest stolzer Inhaber einer Lebendmeldung und einer Authentitätskarte um gemeinsam wohlfeile € 60,-.
« Letzte Änderung: 12. März 2017, 19:50:57 von Der viereckige Trompeter »
 

Offline Helvetia

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #100 am: 12. März 2017, 19:29:10 »
Im anderen, etwas westlich gelegenen Alpenstaat ist der ICCJV durchaus noch en vogue bei den führenden Deppen. Kein Wunder, er operiert ja seit einiger Zeit hauptsächlich von hier aus. Praktisch alle Schweizer Reichsdeppen, denen ich bei meinen Streifzügen so begegne, haben irgend einen Bezug dazu, oft sogar ein angemasstes Amt.

Um so beruhigender, dass sich da praktisch nix tut. Das sagt auch was aus über die Stärke der Deppenszene hierzulande.  :D Ist mehr so ne Art Jeder-kennt-jeden-Dorf.

Edit: Das muss ich noch loswerden: Wenn das so weitergeht mit der toten Hose, steht der ICCJV wohl bald bei der Unger für ne "Lebenderklärung" an  ;D
« Letzte Änderung: 12. März 2017, 19:32:34 von Helvetia »
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Offline klingsor3

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #101 am: 12. März 2017, 19:30:08 »
Die Deppen finden zuverlässig immer jemanden, dem sie ihre sauer verdienten (oder wohl eher die als Mindestsicherung vom verleugneten Staat kassierten) Rothschild-Euros spenden können. ICCJV, Freeman Austria, Peter of England (WeRe Bank), Roban etc. scheinen neuerdings allerdings ein wenig außer Mode geraten zu sein.

Der heißeste Scheiß für den trendbewussten Staatsverweigerer dürfte in der Alpenrepublik aktuell der "Staatenbund Österreich" unter dessen Präsidentin Monika Unger sein. Wer in der Szene was auf sich hält, ist zumindest stolzer Inhaber einer Lebendmeldung und einer Authentitäskarte um gemeinsam wohlfeile € 60,-.

Oh verkauft die Unger jetzt auch lebenderklärungen? Ich dachte ja, die "formaljuristische lebenderklärung" geht nur auf Malta... aber gut, vielleicht hat Monika inzwischen ja Malta in den staatenbund eingemeindet.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline DesasterMaster

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #102 am: 12. März 2017, 19:53:22 »
Wenn so eine Sache hochgeht.....können die sich eigentlich gegenseitig bei ihren jeweiligen Spaßgerichten verklagen?
 

Offline Helvetia

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #103 am: 12. März 2017, 22:01:18 »
Möglicherweise tun die das sogar. Bzw. versuchte der ICCJV schon in der Vergangenheit Fantasieklagen beim ICC (dem richtigen internationalen Strafgerichtshof) anzustrengen, die wohl dort flugs in die Rundablage wandern. Zum Beispiel:

Spoiler
führen wir vorerst allgemein innerstaatlich und international rechtlich aus, dass eine friedliche Zusammenkunft von rund 250 Menschen und deren Personen, die auf einen Sachwalter Betrug hingewiesen haben, nicht nur gestört nach nationalem §§ 284, 285 StGB, sondern diese Menschen durch zumindest 60 Polizeiorgane im Sinne behördlicher Willkür gefangen genommen wurden, was einen halben Tag andauerte, sodass das Tatbild nach nationalen § 99 StGB erfüllt ist.

Zusätzlich kam es bei diesen Vorgängen zu einem Gemetzel im Sinne von Folter nach § 312a StGB durch Amtsträger nach der genannten Gesetzesstelle, wobei sowohl körperliche als auch seelische Leiden absichtlich durch Einschüchterungsmethoden der Polizei im Sinne von Nötigung zugefügt wurden.

Auf den Folterbegriff des Folterübereinkommens der UNO wird verwiesen, den der Tatbestand des § 312a übernommen hat. Es traten demnach auch körperliche Schmerzen bei den Opfern auf und Traumatisierungen, die gemäß der Forschungsarbeiten der freien Universität Berlin bis zu zwei Jahren andauern können. In Einzelfällen bleiben Dauerfolgen bestehen. Der Schaden der Opfer ist auch durch Vernehmung zu messen, wobei kein österreichischer Sachverständiger für Medizin beigezogen werden darf.

Ein ganzes Dorf wurde abgesperrt, sodass weitere Helfer nicht mehr zu Hilfe kommen konnten und somit das Tatbild des Landzwanges nach nationalem § 275 StGB gegeben ist, wobei davon mindesten 800 Personen bis 1000 Personen umfasst sind.

Primär ist aber schwere Folter gegeben. Fesselung friedlicher Menschen mit Kabelbinder und Fesselspuren. Einzelne haben geblutet.

Menschen lagen zerstört am Boden, z.B. fiel einer mit dem Hinterhaupt auf einen Stein, wobei alle mit Polizeihunden in Furcht und Schrecken versetzt wurden. Die vorgangsweise erinnert bei diesen Vorgängen nahezu an einen Holocaust, wobei Österreich auch im Dritten Reich hier führend war.

Die Menschen mussten alles passiv hinnehmen und waren den Obwalten der Polizei hilflos ausgeliefert. Die Menschen wurden einzeln gefesselt und in Mannschaftswagen abtransportiert. Auch dies mussten sie passiv hinnehmen.

Die Vorgänge erinnern an Holocaust. Die Vorgänge waren insoweit rechtwidrig, weil der Abtransport in einen von der EU geförderten Kindergarten staatfand. Wobei diese Personen dort teilweise mit Kabelbinder gefesselt festgehalten wurden und der Rest der nicht dorthin Verfrachteten ist zu Hilfe eilend nachgekommen und wurde vor dem Rolltor ausgesperrt. Weitere Dorfbewohner konnten wegen Straßensperren nicht mehr zu Hilfe kommen.

Einzelne Außenstehende wurden strafweise in die Halle mit Gewalt „vis absoluta“ verfrachtet. Es kam zu Nervenzusammenbrüchen. Trinkwasser wurde lange verweigert.

Die gesamten Vorgänge wurden von Dritten gefilmt, uns zugespielt, sodass kein Beweisverwertungsverbot besteht. Die Menschen wurden von den Polizeiorganen personendatenmäßig erfasst und gezwungen durch Pressionshandlungen den Fahrzeugschlüssel herauszugeben und es wurde anschließend ohne Beisein des Fahrzeugbesitzers das Fahrzeug durchsucht.

Es gibt 250 Zeugen und viele Geschädigte, die als Opfer nach der österreichischen Strafprozessordnung anzusehen sind.
[close]

Quelle. Im Übrigen könnte ich im Strahl kotzen, wenn ich solche Holocaust-Vergleiche lese.  :puke:

Ausserdem versuchte der ICCJV sich unter anderem hier von OPPT & Co. abzugrenzen,  :liar: man kann sich also vorstellen, wie das gegenüber Monika Unger ablaufen würde: Sie würden einfach wieder so ein Dokument aufschalten. Dieses ist übrigens wirklich köstlich:

Zitat
Der nachfolgenden Verfügung ist Folge zu leisten

Der ICCJV verfügt einen sofortigen Stop jeglicher falscher Informationsverbreitung dieser oder ähnlicher Art über den ICCJV durch die nationalen österreichischen Behörden.

Bisher versendete Informationen bezüglich Falschmeldungen oder Lügen gegenüber der Neutralität und Unabhängigkeit des ICCJV sind unverzüglich zurück zu beordern und zu vernichten.

Der ICCJV verlangt innerhalb zwei Wochen eine öffentliche Entschuldigung in den großen Pressemedien auf der ersten Seite.

Weitere Schreiben nach Ihren Vorgaben mit Verbreitung von Lügen oder Falschaussagen, werden vom ICCJV nicht toleriert und ziehen internationale juristische Maßnahmen gemäß dem Wiener Statut des ICCJV nach sich.

Das Logo, der Amtsausweis und die Ausweisplankette des ICCJV und seiner vier Rechtspersönlichkeiten sind international urheberrechtlich geschützt und sind sie nicht berechtigt diese in irgendeiner Form missbräuchlich zu verwenden.

Seien Sie sich gewiss, dass die ermittelnden vereidigten Organe des ICCJV wissen was Sie (die Justiz und die Exekutive) tun.

Diese Einstweilige Verfügung des ICCJV ist zur Richtigstellung und zu deren Kenntnisnahme an alle untergeordneten Dienststellen in der REPUBLIK ÖSTERREICH weiterzuleiten.

Geschehen am 21. September 2016 zu Müllheim in der Schweiz

 :lol: :wav:

Das ist im Grunde alles, was sie machen: Sie beschäftigen sich mit sich selbst, hauen unfreiwillig komische "Verfügungen" raus, die kein Schwein interessieren, und nerven ein bisschen die PraktikantInnen am ICC.
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #104 am: 12. März 2017, 22:21:58 »
@Helvetia:
Nur mal so interessehalber: Gab es eine Reaktion auf die "Verfügung" von irgendeiner Seite?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!