Autor Thema: International Common Law Court of Justice, Vienna  (Gelesen 71449 mal)

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Offline Schattendiplomat

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #330 am: 6. Februar 2022, 11:11:55 »
Also sehr spannend! Das Gericht hat ihn ja wirklich hart in die Zange genommen.

Wobei gut das mit der Diskussion um die Antwort auf die Mail schweifte aus meiner Sicht dann doch leicht in Lächerliche.
Die einfachste Antwort wäre, dass er sich die EMail-Adresse in einem Mailprogramm (z.B. Outlook) hat einrichten lassen und sie schlicht nicht wieder gelöscht hat.
Wenn man das richtig macht, dann landen auch alle EMails im selben Posteingang, aber bei Antworten antwortet man von der Adresse an welche die EMail ging. Sprich er hätte tatsächlich einfach eine ICCVJ-EMail in seinem regulären Postfach finden können, nicht wahrgenommen haben können an welche Adresse sie geschrieben wurde (je nach verwendeter Software und Methode ist das nicht immer intuitiv ersichtlich) und einfach auf Antworten geklickt haben. Setzt man das Obige voraus ist dieser Teil seiner Aussage tatsächlich mit der den ich als am Glaubhaftesten wahrnehme.
Soweit hätte mich die Nutzung der ICCVJ-EMail-Adresse weniger gewundert, aber scheinbar kam weder das Gericht noch Herr Model und sein Verteidiger auf diese einfache Erklärung. Bei der StA kann ich das noch verstehen, die sind vermutlich eher nicht daran interessiert den Angeklagten zu entlasten.

…aber Gerichte und digitale Details, daher geschenkt ;) - viel spannender finde ich das mit dem Spesenrechnungen.
Wie ist das zu verstehen? Herr M hat den Deppen Rechnungen in erheblicher Höhe gestellt damit diese für die Anerkennung Spesen vorweisen können. Diese sollten aber nur zum Schein für die Anerkennung sein und es sei nie geplant gewesen die Rechnungen zu begleichen.
Ist das nicht der Punkt an welchem ein erfolgreicher Unternehmer hätte skeptisch werden können? Riecht immerhin irgendwie nach Betrug.
« Letzte Änderung: 6. Februar 2022, 11:18:50 von Schattendiplomat »
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #331 am: 6. Februar 2022, 12:37:51 »
Wobei gut das mit der Diskussion um die Antwort auf die Mail schweifte aus meiner Sicht dann doch leicht in Lächerliche.
Die einfachste Antwort wäre, dass er sich die EMail-Adresse in einem Mailprogramm (z.B. Outlook) hat einrichten lassen und sie schlicht nicht wieder gelöscht hat.
Wenn man das richtig macht, dann landen auch alle EMails im selben Posteingang, aber bei Antworten antwortet man von der Adresse an welche die EMail ging. Sprich er hätte tatsächlich einfach eine ICCVJ-EMail in seinem regulären Postfach finden können, nicht wahrgenommen haben können an welche Adresse sie geschrieben wurde (je nach verwendeter Software und Methode ist das nicht immer intuitiv ersichtlich) und einfach auf Antworten geklickt haben. Setzt man das Obige voraus ist dieser Teil seiner Aussage tatsächlich mit der den ich als am Glaubhaftesten wahrnehme.

Danke für diese Erklärung!  :love1: Mir ist während der Verhandlung auch durch den Kopf gegangen, ob so etwas nicht möglich sein müsste, nur kann ich als krasse Technik-Nulpe das halt nicht beurteilen.

Ich bin ausserdem froh, dass ich nicht die Einzige bin, die an ein paar Stellen gedacht hat, dass die Diskussion leicht ins Lächerliche schweift. Bezüglich "Avalon" und der Münzen mit Ms Konterfei habe ich das ja hier schon geschrieben, und die eine oder andere solche Stelle folgt noch in den weiteren Prozessberichten.  ;)

Bei der StA kann ich das noch verstehen, die sind vermutlich eher nicht daran interessiert den Angeklagten zu entlasten.

Doch, eigentlich muss die Staatsanwaltschaft auch Entlastendes berücksichtigen.

Ist das nicht der Punkt an welchem ein erfolgreicher Unternehmer hätte skeptisch werden können? Riecht immerhin irgendwie nach Betrug.

Skeptisch werden müssen! Wenn ich das richtig verstanden habe, wie das mit den Rechnungen dargestellt wurde, dann wäre die Einreichung dieser "Pro-Forma-Spesenabrechnungen" bei irgendwelchen 'internationalen Organisationen' durch die Deppen und unter Ms Beteiligung zum Zwecke der Beantragung finanzieller Mittel (*lufthol*:) m.E. nach Schweizer Recht sowohl ein Betrugsversuch als auch Urkundenfälschung gewesen.
Ob es tatsächlich zur Einreichung dieser Spesenabrechnungen gekommen ist, kam aber nicht zur Sprache und gehörte auch nicht zu dem, was das österreichische Gericht interessierte. Da hat M vielleicht nochmal Glück gehabt.
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #332 am: 6. Februar 2022, 16:36:04 »
...
Mir drängt sich bei M der Vergleich mit den Querdeppen auf, bei denen er sich durchaus einreihen lässt (das in der Einleitung des Prozessberichts verlinkte Interview ist auf dem Kanal der "Freunde der Verfassung" erschienen, einer Schweizer Covidi0tengruppierung).
Bei weitem nicht alle Querdeppen sind Nazis. Aber das Phänomen ist, dass sie kein Problem damit haben, bzw. es sie nicht interessiert oder sie es nicht wahrhaben wollen, dass Nazis bei ihren Demos mitmarschieren.
So ähnlich stelle ich mir Ms Verhältnis zu den Pappnasen tatsächlich vor.

Bin ich naiv?

...

Du nicht. Aber diejenigen, die sich (hierzulande) seit geraumer Zeit beruflich mit dem Querdeppenfolck zu befassen haben und immer noch diese Beschwichtigung vor sich hertragen, mindestens schon.
Schließlich sollte man es zumindest im Großen Kanton gut erforscht und in Erinnerung haben, mit welchen und mit wessen Mitteln die "Tausendjährigen" es zu gesellschaftlicher Akzeptanz, zu Einfluß, zu Wahlerfolgen und schließlich zur Machtergreifung gebracht haben. Das passierte damals auch nicht von einem Tag auf den anderen.

Was die scheinbar recht forsche Marschweise der berufsrichterlichen Angehörigen des Schwurgerichts angeht, so mag sich die vielleicht auch darin begründen, daß die Schwelle zur Ablehnung von Richtern wegen Befangenheit in Österreich vielleicht höher liegen könnte als bei seinen Nachbarn. Wenn nicht, dann käme auch mir das etwas merkwürdig vor ...

Der ist auch nicht der erste Unternehmer, der sich Verträge nicht vor dem Unterschreiben selber durchliest. Wenn er die richtigen Leute an der richtigen Stelle hat, was die eigentliche Kernqualifikation eines erfolgreichen Unternehmers ist, kann er sich drauf verlassen, dass er das, was ihm vorgelegt wird, auch bedenkenlos unterschreiben kann.

...

Der Witz ist nur, daß nicht der Dr. Model in seiner Eigenschaft als "CEO" seines Ladens, sondern der Privatmann Dr. Model bei den Deppenvorträgen gewesen sein und das Friedensrichter-Amt innegehabt haben dürfte, so daß es für ihn wohl keine Veranlassung gab, sich damit vor seinen Angestellten zum Affen zu machen. Wenn er sich Strümpfe kauft, ist das ja auch nicht zwangsläufig ein Geschäft fürs Vorzimmer und die Rechtsabteilung, sondern bestenfalls für die Haushälterin (falls er eine hat).

...
- viel spannender finde ich das mit dem Spesenrechnungen.
Wie ist das zu verstehen? Herr M hat den Deppen Rechnungen in erheblicher Höhe gestellt, damit diese für die Anerkennung Spesen vorweisen können. Diese sollten aber nur zum Schein für die Anerkennung sein und es sei nie geplant gewesen, die Rechnungen zu begleichen.
Ist das nicht der Punkt, an welchem ein erfolgreicher Unternehmer hätte skeptisch werden können? Riecht immerhin irgendwie nach Betrug.


Auch ein erfolgreicher Unternehmer kann mit seinem Geld machen, was er will - dem DRK spenden, den Enkeln geben oder zum Fenster rauswerfen. Der Punkt ist hier vielmehr, daß diese Scheinrechnungen geeignet wären, einen Teil der Unterstützung zu verschleiern, die Model dem gärigen Haufen zuteil werden ließ. Also einen Teil an Unterstützung, der über die Goldlieferung und die bereits aktenkundig gewordenen Zahlungen hinausging. Und für die er ja angeklagt war ... 

...
Bei der StA kann ich das noch verstehen, die sind vermutlich eher nicht daran interessiert den Angeklagten zu entlasten.

Doch, eigentlich muss die Staatsanwaltschaft auch Entlastendes berücksichtigen.

...

Um das beurteilen zu können, sind wir in Deinen Berichten noch nicht weit genug. Die Abwägung des Für und Wider käme hierzulande womöglich erst im Plädoyer und den dabei gestellten Anträgen zum Ausdruck.

...
Wenn ich das richtig verstanden habe, wie das mit den Rechnungen dargestellt wurde, dann wäre die Einreichung dieser "Pro-Forma-Spesenabrechnungen" bei irgendwelchen 'internationalen Organisationen' durch die Deppen und unter Ms Beteiligung zum Zwecke der Beantragung finanzieller Mittel (*lufthol*:) m.E. nach Schweizer Recht sowohl ein Betrugsversuch als auch Urkundenfälschung gewesen.

...

Dazu scheint es aber nicht gekommen zu sein, sonst wäre das vermutlich auch Gegenstand der Anklage gewesen.

...
gehörte auch nicht zu dem, was das österreichische Gericht interessierte. Da hat M vielleicht nochmal Glück gehabt.


S. o. Man hätte auch in einem Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen eine Unterstützungsleistung sehen müssen, mag das aber wohl im Vergleich zu den übrigen Summen als vernachlässigbar gehalten haben. Zum Gesamtbild des Engagements von Model für die Deppen gehört das aber zweifellos mit dazu.




« Letzte Änderung: 6. Februar 2022, 16:52:08 von dtx »
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #333 am: 6. Februar 2022, 16:52:15 »
Den Verteidiger scheint Model nicht nutzen zu wollen, so ausführlich und frei von der Leber weg er da seine Gedanken ganz naiv ausbreitet. Und das Gericht wäre anscheinend lieber Staatsanwalt geworden. Ich hätte erwartet, dass das Gericht bei der Befragung dem Staatsanwalt erst mal das Feld überlässt und nur hie und da nachhakt.

Hat echt was von königlich bayerischem Amtsgericht. Sind das die Gepflogenheiten im ehemaligen südwestlichen Anschlussgebiet? Oder spielt es da eine Rolle, dass am Ende die Geschworenen entscheiden?

Auch wenn's amüsant ist, aber bei der einen oder anderen Äußerung wirkt das Gericht für mich nicht mehr angemessen neutral.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #334 am: 6. Februar 2022, 17:11:15 »
Wenn der Verteidiger sein Geld wert ist, hat er den Angeklagten vor dem Termin beraten, wie er am besten auftreten sollte. Allerdings gibt es beratungsresistente Mandanten...

Btw, auch in der BRD-GmbH fragt bei der Firma Gericht erst der Richter, dann der Staatsanwalt und am Schluß der Verteidiger.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #335 am: 6. Februar 2022, 17:50:45 »
Den Verteidiger scheint Model nicht nutzen zu wollen, so ausführlich und frei von der Leber weg er da seine Gedanken ganz naiv ausbreitet. Und das Gericht wäre anscheinend lieber Staatsanwalt geworden. Ich hätte erwartet, dass das Gericht bei der Befragung dem Staatsanwalt erst mal das Feld überlässt und nur hie und da nachhakt.

...

Die Öffentlichkeit ist bei Strafverfahren in den seltensten Fällen ausgeschlossen. Du mußt einfach nur hingehen, Dir anschauen, wie das läuft, aber in Betracht ziehen, daß die steirischen Gepflogenheiten von den unsrigen nicht nur marginal abweichen könnten ...

...
Auch wenn's amüsant ist, aber bei der einen oder anderen Äußerung wirkt das Gericht für mich nicht mehr angemessen neutral.

...

Zum Verständnis für @Helvetia

https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/prozessrecht/erfolgreicher-befangenheitsantrag/verdacht-der-befangenheit-wegen-richterlichem-verhalten_206_155570.html

Nach der Entscheidung des BGH ist es quasi egal, was man als Richter mit dem Telefon macht, so daß selbst zum Aufruf des Kalenders bei der Festlegung weiterer Sitzungstermine die Hauptverhandlung unterbrochen werden muß: https://www.streifler.de/artikel/strafprozessrecht-lesen-und-versenden-von-sms-durch-den-richter-in-der-hauptverhandlung-ist-grund-fuer-annahme-der-richterlichen-befangenheit

Und dann gibt es noch Skurriles
https://www.strafrecht-bundesweit.de/strafrecht-blog/die-befangenheit-und-die-nikolaeuse/
« Letzte Änderung: 6. Februar 2022, 17:52:32 von dtx »
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #336 am: 6. Februar 2022, 17:55:01 »
Off-Topic:
Geht noch skurriler.
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #337 am: 6. Februar 2022, 18:06:43 »
Off-Topic:
Strafrecht kommt nächstes Semester.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #338 am: 6. Februar 2022, 18:09:06 »
Off-Topic:
Geht noch skurriler.

Ja. Und dann gibt es auch noch den.

Off-Topic:
Strafrecht kommt nächstes Semester.

Man kann sogar ohne Jura-Immatrikulation kommen. Aber gut, zurück zum Thema.
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #339 am: 6. Februar 2022, 18:18:08 »
Hat echt was von königlich bayerischem Amtsgericht. Sind das die Gepflogenheiten im ehemaligen südwestlichen Anschlussgebiet? Oder spielt es da eine Rolle, dass am Ende die Geschworenen entscheiden?

Südosten, bitte !!! Ex oriente lux Unterhaltungswert.

Auch wenn's amüsant ist, aber bei der einen oder anderen Äußerung wirkt das Gericht für mich nicht mehr angemessen neutral.

Wartet nur auf die nächsten Teile, es wird nicht weniger krass!
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #340 am: 6. Februar 2022, 18:20:51 »
Tja die österreichische Justiz ist eben immer um gute Unterhaltung bemüht!!
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #341 am: 6. Februar 2022, 18:31:20 »
Ups. :red: Von oben (aka "Norden") betrachtet ist Osten links und Westen rechts, das verwirrt mich immer.

Off-Topic:
(Wer mit mir Wandern geht, tut gut daran, selber auf die Karte zu gucken!)
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #342 am: 6. Februar 2022, 19:10:11 »
Off-Topic:
Orientierungslosigkeit ist auch eine Möglichkeit jemanden zu verführen, ich habe das immer anders gemacht, dennoch auch gerne beim Wandern. Den Blick auf die Karte brauchte ich dennoch, um geeignete Plätze zu finden.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #343 am: 6. Februar 2022, 22:04:35 »
Off-Topic:
wartu, güöt
Hat @Helvetia 13 Sterne in Weiss, Weiss-Rot und Rot auf Rot und Weiss?
« Letzte Änderung: 6. Februar 2022, 22:07:06 von Anmaron »
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Re: International Common Law Court of Justice, Vienna
« Antwort #344 am: 6. Februar 2022, 23:39:20 »
Helvetia hat sogar 26 Sterne - für jeden Kanton einen, auch für die Kleinen.
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