Eröffnung der königlichen Reichsbank

[Marty McFly]

Mittlerweile gibt es wohl schon eine Kadari Version 2
http://www.neudeutschland.org/index.php/kadari-onlineshop1.html
Klickt man da drauf, kommt ne Prepage
http://kadari.de/index.php/details/product/die-macht-der-gedanken-i.html
Auf der Prepage gibt es einen Link zu "http://reichsdeppenrundschau.wordpress.com/" 

Versteht das einer ?
Rätsel in der Nacht ....
 

Ich frag mich immer wie man sowas hinbekommt  . Der Manuel wird's schnell ausradieren.

Kadari Version 2 gab es bereits im August 2013. Nun startet wahrscheinlich Version 2.0.0.1.

Gestern Abend stand dort:

Der kadari Marktplatz wartet auf seine Freigabe. ...
(Reichsdeppen geprüft!)

Nun liest man dort:

kadari Marktplatz
Es werden zur Zeit die Bestellfunktion und das eigene Zahlungsverkehrssysteme geprüft.

Peter als Oberster Marktplatzprüfer testet noch...
Amazon stellt heute eine Konzeptstudie der Drohnen-Paketauslieferung vor.
Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

[Emil Nordström]

Ob wir dann auch bald mit Reportagen auf den öffentlich rechtlichen Sendern rechnen dürfen, die die Arbeitsbedingungen der 1000+ KaDaRi-Leiharbeiter kritisieren?

[Gerd Winter]

Für jede Nennung von kadari.de hier im Forum werden 20,-Euro zzgl. 19% Mehrwertsteuer fällig. Abgerechnet wird an jedem 15. des laufenden Monats.

kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.dekadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de kadari.de ...
Oh Gott ich krieg Augenflimmern. 

Ich habe mal versucht ein bisschen von hinten in kadari reinzuschauen und es dafür ein bisschen zur Seite geklappt.

[Marty McFly]

kadari Marktplatz
Es werden zur Zeit die Bestellfunktion und das eigene Zahlungsverkehrssysteme geprüft.

Bestellungen und Zahlungen können bald getätigt werden.
Die Versand-/Lieferfunktionalität ist noch in der Entwicklung und wird sicherlich irgendwann nach 2013 fertig werden 

Ich sehe in der Kritallkugel folgende Botschaft: "Durch Vorauszahlungen wird selbstverständlich die Fertigstellung beschleunigt." 

[BlueOcean]

Kadari Version 2 gab es bereits im August 2013. Nun startet wahrscheinlich Version 2.0.0.1.

Kadari 1 kann man in voller Schönheit bewundern! Es handelt sich um ein Bestellformular für eine wunderbare DVD mit 350min Gequatsche von Peter. (Warnung: Es soll sich dabei um Teil 1 von 5 handeln.)

Wohl informierten Kreisen zufolge soll Kadari 2 aber im Vergleich nahezu unglaubliche Verbesserungen enthalten. Es soll sogar schon Gerüchte gegeben haben, die behaupten dass K2 (wie die Insider es nennen) sogar zwei Bestellformulare enthalten könnte. Zwei! Total crazy! Too wild to be born!

Es wird aber immer noch gerätselt was das zweite Produkt sein könnte. Neben einer CD der KRD-Hymne sollen noch die Verfassung, vorgetragen von Manuel und die "Ohnmacht der Gedanken, Teil II" im Rennen sein. Für die letzte Möglichkeit sprechen nicht unerhebliche Vorbestellungen aus Nordkorea, dem Iran und von der US-Army, Stützpunkt Guantanamo.

[Brick_Bradford]

Hallöle,

Neben einer CD der KRD-Hymne sollen noch die Verfassung, vorgetragen von Manuel und die "Ohnmacht der Gedanken, Teil II" im Rennen sein.

Wie wäre es mit diesem Gedanken: Die Verfassung wird eurythimsch bildlich vorgestellt, es tanzt die Saskia von den BWLern. Anschließend singt der Don Fitzek Chor die fehlenden Unterschriften auf Gerichtsurteilen in Moll, während der Künstler Don Manuel de la Nix seine Impressionen der Buchstaben der Gesetze vorlegt. Es endet mit der großen Ode an den Führerschein.
Brick

[Richard Sharpe]

Da wir uns dem Ende des Jahrs 2013 nähern, wäre doch ein Kalender eine schöne Idee. Saskia post doch so gern. 

[Gerd Winter]

http://kadari.twoday.net/

Na solche Spaßvögel 

[Marty McFly]

Das war ja nur Verwaltungsrecht, im Strafrecht muss er dann auf einen anderen Stuhl Platz nehmen (§ 149 StPO).

Nein:
1. Das war nicht Verwaltungsrecht, sondern der Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid; der wird vor dem Strafgericht verhandelt.
2. § 149 StPO trifft nicht zu, da Fitzek (vermutlich) weder Lebenspartner noch gesetzlicher Vertreter ist.
3. Fitzek wurde hier auch nicht als "Verteidiger" zugelassen, § 139 StPO. Darauf bezog sich vermutlich der Satz in der BLÖD: "Der Richter lehnt ab....".

Danke für die rechtliche Aufklärung.
zu 1.: In meinem Gedankengang kam ich vom Ordnungswidrigkeitenrecht zum Verwaltungsrecht.
zu 2.: Stimme ich voll und ganz zu. Deshalb auch der Hinweis mit dem "anderen Stuhl".
zu 3.: Alles andere hätte mich auch stark irritiert.

Ich hatte den Satz

König Peter flüstert seiner Untertanin die Antworten zu

nur so interpretiert, dass er im Gerichtssaal neben Frau P. saß.
Vermutlich war die Flüsterei gegenüber der Presse.

Heute wurde der Printartikel online gestellt, der etwas ausführlicher als der Onlineartikel über die Vorkommnisse berichtet:
http://koenigreichdeutschland.de/de/inhalt-anzeigen/artikel-bild-ausgabe-29112013-253.html#main_top

Sechs Justizwachtmeister stehen vor dem Saal.
[...]
Strafrichter [...] verkündet fürs Protokoll:
"Die Wahl der Betroffenen, den Peter, Oberster Souverän des Staates "Königreich Deutschland" als Verteidiger zu benennen, wird versagt, weil unsachliches Verhalten zu erwarten steht."
Doch König Peter bleibt auf seinem Verteidigerplatz sitzen, flüstert seiner Untertanin die Antworten zu.
[...]
Der Richter lehnt ab, verkündet: [...]

Wenn das mal keine richterliche "Anerkennung" des Staates "KRD" ist 

[Marty McFly]

Manuel kommt mit dem Scannen nicht hinterher....

Die BaFin hat am Freitag 29.11. hinsichtlich der "Königlichen Reichsbank"
den Geschäftsbetrieb einschl. der Internetwerbung untersagt und die sofortige Abwicklung des Einlagengeschäfts angeordnet.
Gebühr für das Schreiben an den "Hintermann" Peter F.: 10.000 EUR aus dem Weihnachtsgeldstopf

Des Weiteren werden wieder mal Unterlagen angefordert, die höchstwahrscheinlich erst eine erneute Durchsuchung ans Tageslicht fördern.
Weitere Zwangsgelder werden angedroht 

Zumindest ist die BaFin mittlerweile über die "Königliche Universität" und den 3. "Staatsbesuch" in Papaguay informiert.

http://koenigreichdeutschland.de/de/inhalt-anzeigen/schriftwechsel-bafin-29112013.html

[Bisakun]

also irgendwie wird das echt langweilig mit der Bafin.
Immer neue Schreiben mit immer höheren Geldbeträgen.
Wann greifen die denn mal durch ?
Bzw. was dauert denn da so lange ?

[Emil Nordström]

also irgendwie wird das echt langweilig mit der Bafin.
Immer neue Schreiben mit immer höheren Geldbeträgen.
Wann greifen die denn mal durch ?
Bzw. was dauert denn da so lange ?

Hört auf mir meine Gedanken zu klauen!

[Marty McFly]

Der Gerichtstermin in Gera war schon heute:
http://www.bild.de/regional/leipzig/wittenberg/koenig-von-wittenberg-verteidigt-seine-untertanin-33588394.bild.html

Ein ausführlicher Bericht vom Gerichtstermin in Gera ist nun online!

http://koenigreichdeutschland.de/de/neuigkeit-anzeigen/impressionen-des-amtsgerichtsverfahrens-in-gera.html

Einige Fotos lassen erkennen, dass Peter nicht mit Frau Marion P. allein in Gera war - es sind bekannte Personen aus dem "Personenregister" zu sehen 
In den Gerichtssaal durften dann nur die Angeklagte nebst "königlichen Verteidigungsmeister aller Rechtskünste" sowie dessen "Strohmann" (wie die BaFin ihn aktuell bezeichnet) plus Presse.

Das aktuelle Video von Mario a.d.H. R. wurde offenbar im "KRD" gesichtet und schwups - schon kommt die Bundesadler-Schwurbeltheorie.
Erstaunlich wird nun öffentlich zugegeben, dass Peter F. über einen gültigen Reisepaß verfügt.
Noch erstaunlicher wird immer noch voll von einer Revision beim OLG ausgegangen.

Schau er nicht nett, der Peter ?! Vielleicht hat er ja grad erfahren, dass Herr Sch. sein Weihnachtsgeld aufs sein königliches Sparbuch packen will 
http://koenigreichdeutschland.de/files/koenigreich/de/bilder/rechtliches/Gerichtsverfahren/Amtsgericht_Gera_011.jpg

[Gerd Winter]

Wer ist der Mann neben Fitzek?

[Das Chaos]

Weil's so schön ist, muss man den Text hier wiedergeben:

Impressionen des Amtsgerichtsverfahrens in Gera
05.12.2013
Am 28.11.2013 gab es wieder einen spannenden Gerichtskrimi. Verhandelt wurde vor dem Amtsgericht Gera. Es ging um eine Ordnungswidrigkeit. Betrag: 25 Euro.

Marion Puschendorf, Staatsangehörige des Königreiches Deutschland, hatte es gewagt, den Personalausweis und den Reisepaß der BRD abzugeben, nachdem ihr auf ihre Fragen bzgl. der Rechtmäßigkeit der BRD keine Antworten gegeben wurden. Sie weigert sich zudem, die Verlängerung eines abgelaufenen Personalausweises zu beantragen, welcher ja nur auf Antragstellung erteilt wird. Personal einer Firma zu werden, geschieht eben nur auf Antrag.
Bevor es losging, gab es die ersten "Schwierigkeiten". Alle Beteiligten und auch alle Zuschauer sollten sich ausweisen können. Akzeptiert wurden ausschließlich ein Reisepaß und ein Personalausweis der BRD. Selbst ein Führerschein der BRD wurde nicht als Legitimationsgrundlage für die Zuschauer akzeptiert. So wurde die Öffentlichkeit weitgehend draußen gehalten. Das war die erste Rechtsbeugung, denn eigentlich sollte JEDES Gerichtsverfahren öffentlich stattfinden. Eine Legitimation ist dabei nicht erforderlich. Eine Rüge dazu erfolgte nicht, wollen wir doch nicht, daß die Revision wegen dieses Grundes gewonnen wird und die BRD sich aus der Fragestellung herauswinden kann, ob das Königreich Deutschland ein Staat ist.

Die BILD-Zeitung hatte extra eine Fotogenehmigung bei der Präsidentin des Landgerichtes angefordert und erhalten, und als dann fotographiert wurde, wurde diese durch den Pressesprecher des AG widerrufen. Die vier Polizisten hatten es durchzusetzen, und so war die Genehmigung einer Landgerichtspräsidentin nichts mehr wert.
Nächstes Problem: Der von Marion Puschendorf bestellte Verteidiger durfte den Saal nicht betreten, da die Legitimation der Identitätskarte des Königreiches Deutschland nicht akzeptiert wurde.
Bei Marion selbst war dies kein Problem. Bei ihr reichten Identitätskarte und zudem die Ladung des Gerichtes aus. So sollte wohl ihre Verteidigung vereitelt werden. Auch dies wurde nicht gerügt, denn zum Glück für sie hat der Oberste Souverän einen gültigen Reisepaß. Dieser ist, wie auch der Bundespersonalausweis, kein Dokument, welches zweifelsfrei darüber Auskunft gibt, daß der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Beim Reisepaß erlauben die Alliierten der Bundesrepublik die Ausstellung des Dokumentes. Aus diesem Grunde ist außen auch der Adler der Weimarer Republik (des Staates Deutsches Reich) mit jeweils 6 Schwingen rechts und links abgebildet. Innen ist dann ein "Adler" mit jeweils 7 Schwingen, welches der des Nationalsozialismus ist, wobei die BRD ja die Fortführung dessen ist. Das erkennt man auch an vielen Gesetzen, die immer noch angewendet werden, obwohl sie längst Geschichte sein sollten, wie z.B das Einkommenssteuergesetz, Körperschaftssteuergesetz, die Justizbetreibungsordnung und andere.
So konnte man den Obersten Souverän nicht draußen lassen.
Als nächstes wurde die Verteidigung durch den Obersten Souverän abgelehnt. Die unsinnige Begründung: "Zukünftig zu erwartendes unsachliches Handeln."
So saß Peter dann als Mensch, der in einem besonderen Vertrauensverhältnis zur Angeklagten stand, neben Marion auf der Anklagebank und schob ihr die von ihm verfaßten und im Einzelfall geänderten Anträge herüber. Marion Puschendorf las als Angeklagte diese dann vor und stellte die Anträge so selbst.
Nach jedem gestellten Antrag unterbrach der Richter "für fünf Minuten" die Verhandlung für ca. 15-20 Minuten. Er hatte wohl zu telefonieren und sich Anweisungen zu holen. Insgesamt gab es bis zum Ende dann vier Unterbrechungen.
Der Richter hatte wohl die Anweisung erhalten, die Anträge zwar anzunehmen, aber sie auch abzulehnen. Sie wären für die Entscheidungsfindung nicht relevant, war die Begründung.
Um Protokollfälschungen zu verhindern und die Nichtbearbeitung der Anträge als Revisionsgrund nicht zu verlieren, wurde der Ablehnung der Anträge widersprochen. So kamen sie auf jeden Fall ins Protokoll und die Verweigerung des rechtlichen Gehörs kann gerügt werden.
Prompt gab es wieder eine Unterbrechung für "fünf Minuten", die doch wieder 20 Minuten waren.
Dann wurden alle zur Urteilsverkündung wieder hineingelassen, die herein durften. Es waren ja nur zwei Reporter der BILD-Zeitung und René Stöckel zugelassen worden.
Natürlich wurde Marion dazu "verdonnert", die 25,- Euro Bußgeld zu bezahlen.
Dieses Urteil "revisionsdicht" zu schreiben, braucht wohl viel Übung oder ein gewisses Maß an Unverfrorenheit. Da die Presse anwesend war und auch alle Anträge veröffentlicht werden, ist das jedoch nicht einfach.
So bemerkt man, daß die BRD eben doch kein Rechtsstaat ist, denn ein Rechtsstaat braucht die Öffentlichkeit nicht scheuen, in einem Rechtsstaat werden Anträge bearbeitet, ein Rechtsstaat hat kein Problem mit Presseberichten und ein Richter kann in einem Rechtsstaat ein Verfahren unabhängig führen.
Aber vielleicht tut die BRD ja doch so, als ob sie ein Rechtsstaat wäre und hält sich an ihre eigenen Verfahrensvorschriften. Dann müßte in der Revision beim OLG festgestellt werden, daß der Anspruch auf rechtliches Gehör verwehrt wurde und die Entscheidung mit Auflagen an das AG zurückverwiesen wird. Wenn dann die Anträge entsprechend ihrer Stellung abgearbeitet würden, wäre ein großer Schritt in Richtung Deutsche Freiheit getan.

Ich habe mir erlaubt einen Kommentar zu posten, dessen veröffentlichung ich aber nicht erwarte:

Könntet Ihr einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass es in einem OWi-Verfahren keine Revision gibt, allenfalls eine Rechtsbeschwerde, §§ 79, 80 OWiG?