Staatenlos.info im Jahr 2022

[Wildente]

Und die nächste Runde. Neben dem üblichen Propaganda-Geschwätz, das er mit strahlendem Grinsen und dümmlichen Kommentaren vorträgt (er findet den Anblick von dem Erdboden gleich gemachten Städten wie Mariupol offensichtlich erregend und sein Lieblingswort in Anbetracht von Tod und Zerstörung ist "putt", er war wohl zu lange mit seinen Hühnern allein) fühlt er sich mal wieder schwer bedroht. Inzwischen soll ihm der Kopf abgehackt werden und das SSL wimmelt vor Morddrohungen.

https://odysee.com/@staatenlos.info-NOD:7/Kriegsbericht-N%C3%BCrnberger-Tribunale:c

[Schreibtischtäter]

Kopf abgehackt? Das wäre nur eine marginale Verbesserung der Optik^^

[Observer]

Keine Ahnung wen Rüdimops in seiner Unfähigkeit nun wieder versucht zu imitieren, aber seine Aussprache ist wieder zum schießen. 

[StefanBerlin]

Kopf abgehackt? Das wäre nur eine marginale Verbesserung der Optik^^

Ist eigentlich "inhaltlich" auch bei ihm bissel sinnlos. Aber, wenn Ihr es machen woll, na gut! Ich mache aber den Dreck dann hinterher nicht weg, das müssen die Ordner machen.

[Rabenaas]

Eine Dekapitation Rüdis würde uns eine stete Quelle der Unterhaltung nehmen. Dagegen!

[oschy]

Eine Dekapitation Rüdis würde uns eine stete Quelle der Unterhaltung nehmen. Dagegen!

Also ich persönlich überlege noch  Also welcher Schmerz für mich der geringere ist 

gruß oschy

[SchlafSchaf]

Kopf abgehackt? Das wäre nur eine marginale Verbesserung der Optik^^

Ist eigentlich "inhaltlich" auch bei ihm bissel sinnlos. Aber, wenn Ihr es machen woll, na gut! Ich mache aber den Dreck dann hinterher nicht weg, das müssen die Ordner machen.

Ne, so etwas machen wir nicht.
Spannender wird eher ob die ukrainischen Frauen beim nächsten Deppenlauf ihre Fingernägel angespitzt haben oder nicht um ihm so richtig weh zu tun; nichts, wirklich nichts ist gefährlicher als wütende Frauen 

[Habra]

Eine Dekapitation Rüdis würde uns eine stete Quelle der Unterhaltung nehmen. Dagegen!

Also ich wäre daher eher für eine Demonetarisierung Rüdis. Er ist erwerbsgemindert, sein Status sollte alle 3 Jahre von der Rentenversicherung überprüft werden. Und wenn man stundenlang irgendwo in der zugigen Pampa  dummes Zeug predigen kann, sollten so relativ einfache Tätigkeiten wie Gelbe Säcke als Lader in das Müllfahrzeug zu werfen schon drinnen sein. Gewichtsmäßig übehebt er sich damit sicherlich nicht. Da er nicht vor 1961 geboren wurde, könnte man ihn auch außerhalb seines erlernten Berufes (jetzt nicht Brandstifteranstifter) beschäftigen.
 

[StefanBerlin]

Kopf abgehackt? Das wäre nur eine marginale Verbesserung der Optik^^

Ist eigentlich "inhaltlich" auch bei ihm bissel sinnlos. Aber, wenn Ihr es machen woll, na gut! Ich mache aber den Dreck dann hinterher nicht weg, das müssen die Ordner machen.

Ne, so etwas machen wir nicht.
Spannender wird eher ob die ukrainischen Frauen beim nächsten Deppenlauf ihre Fingernägel angespitzt haben oder nicht um ihm so richtig weh zu tun; nichts, wirklich nichts ist gefährlicher als wütende Frauen 

Aber nur, wenn Viola Dagmar Mühl als Exorzistin dazustößt. Dann könnte es zu einer deutsch-ukrainischen Verbrüderung kommen.

[desperado]

Er macht das ja fast 9 Stunden lang: permanentes Gequatsche über alles und jeden, völlig unsystematisch, aber alles bekommt seinen Senf ab. Mehrmals redet er sich dabei hysterisch in Hitler-Rage hinein. Ich weiß gar nicht, ob er richtige Pausen macht, die anderen dürfen ja nichts sagen.

Hitler hat sich in Rage geredet, seine Ansichten und Taten waren wahnsinnig. Der Vergleich zwischen Ackerfurchen-Rüdi und Hitler als Redner hinkt aber nicht nur, dem fehlen beide Beine.

Wo das homophobe, antisemitische und scheinbar ständig betrunkene  [freiwillige Selbstzensur weil evtl strafrechtlich relevant] schlicht nur Sondermüll absondert war Hitler sich wohl stets bewusst, was er wie wo sagen musste, bzw sagte. Wo der Rüde zusammenhanglos seine Muttersprache vergewaltigt, da folgten die Reden des GröFaZ einer Linie, einer Strategie. Sowohl inhaltlich, als auch sprachlich und schauspielerrisch.

Den Braunen aus Braunau als Redner mit dem braunen Brandstifter zu vergleichen "verniedlicht" Hitler. Und das ist beim Bildungsstand, den einige Menschen heutzutage haben nicht gut. Denn Rüdi ist eine Witzfigur. Hitler war das eben nicht.

[califix]

Der ist nur so lange eine Witzfigur, wie er keinerlei Macht ausüben kann. Stell Dir den mal in irgendeiner Position vor, wo er über Wohl und Wehe von Dritten bestimmt. Da erlebst Du wie ein Psychopath seine finstersten Bedürfnisse befriedigt.

[desperado]

Der ist nur so lange eine Witzfigur, wie er keinerlei Macht ausüben kann. Stell Dir den mal in irgendeiner Position vor, wo er über Wohl und Wehe von Dritten bestimmt. Da erlebst Du wie ein Psychopath seine finstersten Bedürfnisse befriedigt.

Ich kann mir zwar vorstellen, wie es wäre wenn er eine entsprechende Machtposition hätte! Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann ist, wie er dort hin gelangen sollte? Der ist einfach zu dumm dafür.

Um bei den beiden Personen zu bleiben, ein Hitler hat von vielen Personen, wie bspw Alfred Drexler uvm, gelernt. Rüdi würde einen Lehrmeister direkt verbeissen, er ist im Besitz der einzigen Wahrheit und des einzig wahren Wissens.

Hitle, oder bspw Mussolini hatten einen gewissen Charme, sie konnten Menschen anziehen und binden. Deren Machtgefüge basierte weniger auf Angst der direkten Umgebung als auf identische Ideologien und durchaus auch Sympathie der anderen. Und da waren gebildete und intelligente Menschen bei. Beim Rüden sind's gescheiterte, die noch dümmer sind als er.

Apropo Intelligenz. Der Rüde mag mit Mühe und seinen Händen bis 10 zählen können. Der GröFaZ hatte durchaus Ahnung von dem, was man ihm vortrug.

Nee, nee, Rüdi ist Hitler im April 45 auf der Suche nach der Armee Wenck und den Zyankalikapseln. Doch ist der Addi aus April 45 nicht im. Ansatz der Hitler aus November 1923, Januar 1933 oder September 1938. Er ist nicht mal mehr der aus Februar 1943 gewesen.


Viele verbinden mit den letzten Bildern der Wochenschau, die einen alten und zitternden Mann zeigen, die Vorstellung von Hitler. Gepaart mit seinem grenzenlosen Wahn und den unvorstellbaren Verbrechen entsteht so ein Bild bei dem sich viele fragen, wie das passieren konnte. Wenn man nur den geifernden Hitler, gefolgt vom alten und zitternden im Kopf hat ist es schwer zu verstehen.

Dabei vergessen viele aber eben den jungen, durchaus charmanten und eben, wenn auch Autodidakt, gebildeten Hitler, der Menschen begeistern konnte, der lernfähig war, agil und, wenn es nützte, offen für andere Meinungen. Der Rüde ist all das nicht, kann all das nicht und wird somit nie einen Weg finden Macht zu erlangen, die über seine Trinkhallentrümmertruppe hinaus geht.

Sorry, ist etwas länger geworden und teilweise ins ot abgerutscht 

[StefanBerlin]

Niemand hat hier Rüdiger mit Hitler verglichen. Es wurde nur auf die Nutzung Hitlerscher Stilmittel in seinen Reden hingewiesen, was die beiden nicht gleichsetzt. Dieses In-Rage-Reden ist ein traditionelles Stilmittel des Faschismus (Siehe "Mario und der Zauberer" von Thomas Mann!), es dient eher dazu, Schwächen in der Argumentation zu kaschieren, was bei Rüdi ja überdeutlich ist. Bei ihm greift auch ein anderes Reichsbürger-Schema, nämlich, daß er in großer Dichte, Ideen vorträgt, die so abstrus sind, daß man sie eigentlich nicht richtig widerlegen kann. Das verlangt er aber; dadurch meint er, immer recht zu haben.

Hitler war als junger Mann durchaus wißbegierig und offen für Bildung und neue Ideen. Er hat sogar relativ systematisch gedacht und viel Zeit in das Studium von Literatur zu seinen Lieblingsthemen investiert. Das ist einem Rüdi völlig fremd.

Er ist für eine größere politische Karriere völlig ungeeignet. Selbst in einer nicht-demokratischen Bewegung müsste ich fähig sein, mich mit anderen zu verständigen, um mit ihnen macht auszuüben. Das kann er nicht, dehalb liegt seine Zielsetzung eher im Belehren der Leute. Was nicht heißt, daß er nicht gerne Macht ausüben würde. Er versteckt seine feuchten machtträume halt hinter der Idee der Machtergreifung durch andere, am Samstag war das überdeutlich die Idee, was wohl passieren wird, wenn Putler hier durchgreift.
Seine Beschreibungen des Krieges in der Ukraine lassen vermuten, daß er durchaus sadistisch veranlagt ist. Das würde auch den Umgang mit seinen Mitstreitern erklären.

[Leonidas]

Rüdiger hat keinerlei Charisma. Mit seinen seltsamen Auftritten hat er den Zenit seiner Möglichkeiten erreicht. Und das auch nur, weil er staatlich alimentiert wird und man ihn wohlwollend gewähren lässt. Er kann nicht begeistern, er verströmt keine Aura, er macht keine Bella Figura.

Aufgrund seiner Wutanfälle eignet er sich nicht einmal als Pausenclown.

 

[Sandmännchen]

Ich hatte ja mal vor ein paar Jahren mit ihm telefoniert und konnte dann das Gespräch nicht abbrechen, weil bei dem Misthandy die Auflegentaste nicht funktionierte. Der hat dann auch 'ne Viertelstunde weitergeredet, obwohl ihm niemand mehr zugehört hat, ohne Punkt und Komma, und ohne Verstand.

Ich kann so gar nicht nachvollziehen, dass ihm irgendwer länger als 2 Sätze zuhört oder sich gar ihm anschließt.