Neues aus dem Königreich 11/21 - für den Miesesten aller Heiligen.

[califix]

Ich meinte beim Ämter-Mikado mehr die Gewerbeausübung, Nicht-Anmeldung bei Sozialversicherungen und alles was die Pudel-Truppe so macht, um dem bösen BRD-System ja keinen Euro zukommen zu lassen. Darin werden sie ja noch bestärkt, wenn inzwischen rechtskräftig verhängte Strafen nicht durchgesetzt werden. Corona spielt in soweit eine Rolle, da es das ja laut Fönix nicht gibt und somit auch kein Grund für die Nichtinhaftierung sein kann. Folglich ist die Rechtsordnung des KRD durch die BRD anerkannt, wenn auch nur stillschweigend. Ich bin mir sicher, dass der Zopf so auf Dummenfang geht.

[Sandmännchen]

Dann können wir die Ämter ja abschaffen, wenn jemand, der den Rechtsweg ausnutzt, machen kann, was er will.

[Gerichtsreporter]

Mir erschließt sich das Argument mit den reduzierten Haftplätzen nicht so ganz. Wo, wenn nicht in einer JVA, bekommt man sonst eine nahezu ideale Quarantäne hin? Da sind Tag für Tag die gleichen Menschen zusammen. Wenn man die beim Einzug zunächst in Einzelhaft steckt, dann kann man auch verhindern, dass von außen was eingeschleppt wird. Ist eh üblich, dass die Kunden in der Aufnahmewoche in Einzelhaft kommen, bis die Aufnahmeprozedur durch ist. Gibt im Knast ja noch andere ansteckende Krankheiten als Corona.

[Sandmännchen]

Zudem verhindert man, dass rücksichtslose Kriminelle draußen fröhlich Superspreader-Events abhalten. Und gerade bei Peter wäre das auch arbeitssparend für diverse andere Behörden.

[Anti Reisdepp]

Wahrscheinlich ist einfach die Akte verschwunden.

[Rabenaas]

Akten verschwinden nicht, sie "geraten außer Kontrolle". Feinstes Amtsdeutsch!

[nomenklatur]

Dann können wir die Ämter ja abschaffen, wenn jemand, der den Rechtsweg ausnutzt, machen kann, was er will.

Damit machst Du dir aber ein Kernargument unserer Klientele zu Eigen... just saying.

[Sandmännchen]

Nö, das ist eher andersherum gedacht: Wenn die Ämter nichts leisten, dann gibt's auch keine Pension. 

[InteressierterLeser]

]

Nö, das ist eher andersherum gedacht: Wenn die Ämter nichts leisten, dann gibt's auch keine Pension. 

Wie sagte es ein ehemaliger Prof von mir so schön: "Beamte haben ein Recht auf vieles, nur nicht auf Arbeit."

[kairo]

Wie sagte es ein ehemaliger Prof von mir so schön: "Beamte haben ein Recht auf vieles, nur nicht auf Arbeit."

Mein ehemaliger Chef (Beamter) erklärte mir (Angestellter) oft und gerne, dass er als Beamter gar nicht arbeiten müsse, eventuell sogar gar nicht dürfe. Denn das Beamtengesetz sagt, dass der Beamte ein Amt verwaltet. Von Arbeit kein Wort (die machen dann wohl die Angestellten ...). Der Beamte bekommt ja auch kein Entgelt für Arbeit. Er wird amtsangemessen alimentiert, nicht nach den Ergebnissen seiner Tätigkeit.

[hair mess]

Richtigstellung.
Die Alimentierung erfolgt nach dem, was der Beamte aufgrund des zugewiesenen Amtes zu leisten im Stande sein müsste.
Wenn für die Erfüllung dieses Amtes aktuell nichts an Arbeit anfällt, darf er auch nicht einfach etwas anderes machen. Da muss der Dienstherr (bei meinem Kollegen meist ich als Vertreter des Dienstherrn) erst dafür sorgen.
Und das geht dann deutlich zügiger als bei Angestellten, deren Stellenbeschreibung nur unter Einsatz der Personalvertretung geändert werden kann, wenn die mal nicht passt. Da wäre während Corona ohne eine gewisse Freiwilligkeit einiges nicht machbar gewesen.
Beamte können auch ohne Freiwilligkeit anders eingesetzt werden.
Und daher hat sich der Dienstherr auch ohne unsere Mitwirkung großzügig bei unseren Beamten bedient und Leute an anderere Behörden abgeordnet.

[comsubpac]

Wie ist das bei freiherrlichen Amtmännern im Staatsdienst geregelt?

[hair mess]

Freilich, die herrlichen Amtmännchen gibt es ja auch noch.
Ach, die wird der Impfberater (so ähnlich nannte sich Fitzek mal) nach Gutdünken einsetzen. Und wenn sie sich mal wieder als unfähig erwiesen haben, dann werden von selbigem höchstselbst wieder die Öhrchen langgezogen.

[kairo]

Wie ist das bei freiherrlichen Amtmännern im Staatsdienst geregelt?

Toastbrot, so viel der Imperator für richtig hält. Wirklich herrlich.

[Anti Reisdepp]

Die Pudel haben ein kurzes Video vom Tag der offenen Tür veröffentlicht. Am Eingang gab es Zugangskontrollen. Neben 7€ Eintritt für nicht zugehörige Pudel wurden noch Poster und Bücher für teures Geld verkauft und Spenden gesammelt. Wofür die 10€ Verpflegungspauschale ausgegeben wurde, ist auch nicht  wirklich erkennbar. Das Essen sieht im Video eher dürftig aus. Ansonsten sind auffällig wenig bekannte Gesichter zu sehen. Der Typ mit der Aufstehfrisur aus der Gemeinwohlkasse in Wittenberg darf vor dem Haupteingang am Keyboard klimpern. Amara läuft da rum.  Die Staatsflotte sitzt bei 0:20min im Sessel.
Insgesamt waren vielleicht 100 Leute da. Bei 0:57min scheint wieder irgendso eine neue Pudelfirma namens "Klimagie" gegründet worden zu sein. Ein Filmteam von einem russischen Sender (?) interviewt Peter. Vom Dorfprojekt sieht man nur eine Pinnwand mit Stockfotos.