Das nenne ich mal, unabhängig von o.g. ein wenig kritikwürdigen Details, eine interessante Urteilsbegründung.
Neben der Tatsache, dass das Gericht hier also klar von Sozialversicherungsbetrug ausgeht (Welche "Rückzahlung" an wen läuft den über das Konto der Mutter?) und den Verdacht der Geldwäsche in den Raum gestellt und dazu die bekannten Querverbindungen zu Peter den 1. und Thorsten Schmitt- Extremnews aus dem hessischen Brauerschwendt hergestellt werden, finde ich nun ganz persönlich den Wohnort des Bruders interessant: das ostsächsische
Mücka.
Auf der Suche nach einem möglichen Herrn Ott in Mücka wird man auch gleich fündig:
https://www.saechsische.de/plus/wasserleitung-vor-gericht-3552611.htmlSpoiler
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30.11.2016 09:27 Uhr
Wasserleitung vor Gericht
Oft kommt es wegen feuchten Kellern zu Streitigkeiten. In Mücka hat nun ein Bürger die Gemeinde verklagt.
Von Jens Trenkler
Elmar Ott aus Mücka wollte es nicht länger hinnehmen, dass sein Keller noch immer nass ist. Daraufhin reichte er im vergangenen Jahr Klage gegen die Gemeinde Mücka ein.
In dem Zivilprozess musste nun vor dem Landgericht Görlitz entschieden werden, ob die angegebenen Mängel auf dem Grundstück am Rande von Mücka wirklich berechtigt sind.
Wenn Mieter Ansprüche auf Schadensersatz und Mietminderung geltend machen wollen, ist laut Gesetz regelmäßig das Vorhandensein eines Mangels der Mietsache notwendig. Ein solcher Mangel liegt dann vor, wenn die tatsächliche Beschaffenheit der Mietsache von der vereinbarten Sollbeschaffenheit nachteilig abweicht. Keinesfalls selbstverständlich ist hingegen das Vorliegen eines Mangels bei Feuchtigkeit im Keller. Anders als in Wohnräumen, wo Feuchtigkeit und Schimmel eine Beeinträchtigung darstellen, kommt es hier darauf an, ob der Mieter dem Vertrag nach einen trockenen Keller erwarten durfte. Und auch als Eigentümer einer Immobilie ist es nicht immer leicht, solche Beanstandungen vor Gericht geltend zu machen.
Elmar Ott in Mücka hat mit dem Wasserproblem schon seit Jahren zu kämpfen. Der eigentliche Schaden sei bereits vor drei Jahren entstanden, als eine Wasserleitung in Höhe des früheren Schulungsobjektes „Modus“ defekt war. Tage und Wochen pumpte Elmar Ott damals vergebens seinen Keller leer. Nur ohne großen Erfolg, denn wie er berichtet, bahnte sich immer wieder neues Wasser den Weg in das Gebäude.
Auch Bürgermeister Uwe Blättner kann sich noch sehr gut an diesen seltsamen Vorfall in der Vergangenheit erinnern. Wie er gegenüber der Sächsischen Zeitung erklärt, hat es damals Wochen gedauert, um den Fehler in der Wasserleitung genau lokalisieren zu können. Das bebaute Areal sei damals durch starken Wildwuchs gezeichnet gewesen. Dies führte auf der recht großen Freifläche am Rande des Dorfes zu Problemen bei der Fehlersuche. Erst mit Verspätung konnte die undichte Stelle gefunden werden. Bei den Arbeiten mussten verschiedene Wasserschieber nach und nach getrennt werden, um die Wurzel des Übels zu entdecken.
Der Kläger ist noch bis heute verärgert. Daraus macht er auch am Tag der Urteilsverkündung keinen Hehl. „Außer Spesen ist nichts gewesen“, sagt er enttäuscht. Laut der zuständigen Richterin Nora Schletter wurde seine Klage gegen die Gemeinde Mücka abgewiesen. Elmar Ott selbst kann das am Dienstagmorgen verkündete Urteil des Landgericht Görlitz nicht nachvollziehen. Er sei für den entstandenen Schaden nicht verantwortlich zu machen, sagt der Mückaer. Schließlich war es eine Wasserleitung, die rund 50 Meter von seinem Haus entfernt ist, die zu den Mängeln und Beschädigungen an der Immobilie führte.
Der Vorfall hat Elmar Ott nicht nur Nerven, sondern auch reichlich Geld gekostet. So habe er für das Abpumpen des Wassers extra Saugpumpen am Laufen gehabt. Auch die Kosten für die im Nachhinein genutzten Lufttrockner habe er aus eigener Tasche finanzieren müssen. Das Gericht hat sein Urteil öffentlich nicht erläutert.
Was wie ein belangloser Rechtsstreit aussieht, ist aber ein Hinweis auf das Objekt ("Schulungszentrum "Modus"), und das ist dieses:
https://www.stayfriends.de/Schule/Muecka/Weiterbildung/MODUS-Fortbildungs-Qualifizierungsstaette-S-5M7S-S in der DDR Lehrlingsausbildungsstätte KfL, (Kreisbetriebe für Landtechnik), aber einer größeren Öffentlichkeit wurde das Objekt vor allem als Ausweichstelle für die "Brigade 8- Immobilie" in Weißwasser bzw. ab 2017 auch als Austragungsstätte für Rechtsrockkonzerte bekannt.
https://www.belltower.news/konspiratives-neonazi-treffen-in-sachsen-rechtsterroristische-allianz-zwischen-brigade-8-und-combat-18-83311/https://www.lr-online.de/nachrichten/rechte-wechseln-die-strassenseite-35410440.htmlhttps://www.tag24.de/nachrichten/weisswasser-nazi-treffpunkt-kaufen-abreissen-182421https://www.saechsische.de/plus/rechte-szene-trifft-sich-in-der-oberlausitz-5055581.htmlSpoiler
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NIESKY
04.04.2019 07:00 Uhr
Rechte Szene trifft sich in Mücka
Die Inhaberin stellt den Rechtsextremen regelmäßig eine alte Ausbildungsstätte zur Verfügung. Keine Seltenheit im Landkreis Görlitz.
In Mücka ist die rechte Szene zuhause. Erst in der Diskothek im Ort. Seit 2017 in der einstigen Ausbildungsstätte und heute Privatbesitz zwischen Mücka und Förstgen. Hier finden regelmäßige Veranstaltungen und Treffen statt. © André Schulze
Von Steffen Gerhardt 4 Min. Lesedauer
Mücka wird seinen braunen Sumpf nicht los. Traf sich die rechte Szene bis hin zur Partei NPD über Jahre regelmäßig in der Diskothek des Ortes und feierte sich dort bei Konzerten, Festivals, Pressefesten und anderen Veranstaltungen, so haben sich diese Aktivitäten inzwischen räumlich verlagert. Sie sind aber nach der Schließung der Diskothek in Mücka geblieben. Neuer Treff ist die frühere Ausbildungsstätte zwischen Mücka und Förstgen. Den Einheimischen noch unter KfL beziehungsweise Modus bekannt.
Nach SZ-Recherchen ist die Immobilie jetzt im Besitz einer Frau aus den alten Bundesländern, die hier offiziell einen Stellplatz und Service für Caravans und Wohnhänger anbietet. Ein Gespräch über die Nutzung ihres Eigentums lehnte sie gegenüber SZ aber ab. Dem Staatsministerium des Inneren ist aber bekannt, dass in einer Lagerhalle in dem Grundstück regelmäßige Veranstaltungen mit rechtsextremistischen Hintergrund stattfinden.
Die Eröffnung fand am 7. Oktober 2017 mit dem Auftritt von vier rechtsextremen Bands, größtenteils aus Brandenburg, und im Beisein von rund 120 Personen statt. Das geht aus einer Kleinen Anfrage des Landtagsabgeordneten Valentin Lippmann (Bündnis 90/Die Grünen) im Juni 2018 hervor. Seitdem finden in dem Objekt regelmäßig neonazistische Veranstaltungen statt. Veranstalter ist die Gruppierung „Brigade 8“. Laut Sächsischem Verfassungsschutz „eine rockerähnliche Gruppierung mit subkulturell geprägten rechtsextremistischen Personenzusammenschlüssen“.
Die „Brigade 8“ gliedert sich bundesweit in sogenannte Chapter, also örtliche Gruppierungen, auf. Eine davon hat sich in Weißwasser etabliert. Sie nutzte seit 2015 nacheinander zwei Privatgebäude in Weißwasser-Süd für ihre Treffs, Konzerte und Veranstaltungen. Aus dem Rathaus der Stadt heißt es, dass der Verwaltung die Hände gebunden sind, weil es sich um privaten Grund handelt. Zwar hat die Stadt im Juni 2017 das seit zwei Jahren als Klubhaus genutzte Gebäude dem Eigentümer aus Baden Württemberg abgekauft und abreißen lassen. Aber genau gegenüber fand die „Brigade 8“ ihr neues Domizil. In einem Haus, das einem Tschetschenen gehört.
Nach Informationen des Abgeordneten Lippmann soll sich vor zwei Jahren ein „Kollektiv Oberlausitz“ von der Brigade abgespalten haben und das Domizil in Weißwasser weiter nutzen. Die in der Brigade verbliebenen Mitglieder sollen im Oktober 2017 nach Mücka gewechselt sein und seitdem dort ihren Treffpunkt haben.
Von der Gemeinde Mücka gab es dafür keine Bestätigung. Bürgermeister Uwe Blättner wollte sich dazu gegenüber der Presse nicht äußern. Er räumte aber ein, dass die Thematik im Gemeinderat besprochen wurde – in geschlossener Sitzung. Von einem ungenannt sein wollenden Einwohner erfuhr die SZ, dass dieser froh sei, dass „die Leute sich jetzt dort draußen treffen“. Aber nicht wegen des rechtsextremen Hintergrunds ist er froh, sondern wegen der Lärmbelästigung, die von der Diskothek immer ausging.
Fast monatlich finden in der ehemaligen Ausbildungsstätte neonazistisch geprägte Veranstaltungen statt, die laut sächsischem Innenministerium in den Jahren 2017 und 2018 von jeweils 25 bis 150 Teilnehmern besucht wurden. Das Ministerium geht davon aus, dass das Objekt auch künftig weiter für solche Veranstaltungen genutzt und besucht wird.
Damit gehört Mücka zu den fünf Orten im Landkreis Görlitz, die von Neonazis regelmäßig für ihre Treffen in Anspruch genommen werden. Zu dem bereits erwähnten Gebäude in Weißwasser kommt noch das „Niederschlesische Feriendorf“ am Stausee Quitzdorf . Es dient seit zehn Jahren der rechten Szene als Urlaubs- und Veranstaltungsdomizil. Kein Wunder, dessen Betreiber soll in der neonazistischen Szene fest verwurzelt sein. Die letzte große Aktivität in dem Feriendorf war das 1. Ostsächsische Sport- und Familienfest im September 2016.
Das zweite Sportfest wurde 2017 in Ostritz veranstaltet, auf dem Gelände des Hotels „Neißeblick“. Dieses ist bereits seit Ende der 1990er Jahre in rechter Hand, gefördert vom Hoteleigentümer Hans-Peter Fischer, früheres Mitglied rechtsextremer Parteien. Dort musste die Polizei mehrmals bei Veranstaltungen einschreiten. So bei einem Konzert mit 350 Besuchern am 1. Dezember 2018, wo Sieg-Heil-Rufe die Polizei veranlassten, die Veranstaltung abrupt zu beenden. In den Schlagzeilen war Ostritz schon wieder am vorletzten Märzwochenende. Auf dem Gelände des Hotels „Neißeblick“ versammelten sich rund 500 Menschen bei rechtsextremer Musik und entsprechenden Reden.
Ebenfalls seit Anfang der 1990er Jahre hat Zittau einen festen Nazitreff. Der „Nationale Jugendblock Zittau“ besitzt als Verein mit einem Neonazi ein Haus als Domizil. Seit 2017 finden dort wieder verstärkt Konzerte und andere Veranstaltungen mit rechtsextremen Inhalten statt, so das Sächsische Innenministerium.
Entsprechend der im Dezember 2017 im Verfassungsschutzverbund abgestimmten verbindlichen bundesweiten Definition gelten diejenigen Immobilien als „rechtsextremistisch genutzte Immobilien“, bei denen ‚eine uneingeschränkte grundsätzliche Zugriffsmöglichkeit durch Eigentums- oder Besitzverhältnisse oder durch ein Kenn- und Vertrauensverhältnis zum Objektverantwortlichen besteht.
Oder hier:
https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=13450&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1&dok_id=undefhttps://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=15461&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1&dok_id=undef2019 wollte sogar ein Gutachter den Mörder von Dr. Lübcke auf so einem Rechtsrockkonzert in Mücka erkannt haben, was zwar von einem zweiten Gutachter nicht bestätigt wurde, aber dass diese Immobilie seit einer Weile das Epizentrum der Vernetzung von Rechtsradikalen geworden ist, gilt als unbestritten.
https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-muecka-combat-18-brigade-8-rechtsterror-gruppen-neonazis-sachsen-ostritz-blood-honour-1208867 Dass also der im Urteil erwähnte Bruder vom André genau dieser Elmar ist, der die Gemeinde Mücka wegen Wasserschäden im Keller des "Modus"- Schulungszentrums verklagt hatte und mit dem Kürzel ("a.R.d.P") unterschreibt und nicht ein ganz anderer Herr Ott in dem nur 1200 Einwohner zählenden Mücka, halte ich also für sehr wahrscheinlich. Der Verweis auf seine Herkunft Baden- Würtemberg passt auch und sogar die Adresse der Immobilie ist interessant:
Bautzener Straße 182, 02906 Mücka, etwas etwas außerhalb liegt und genau an der Straße über die Örtchen
Kleinsaubernitz, Guttau, Malschwitz ins gerade mal 35km entfernte
Bautzen, wo Peter Fitzek noch bis 2010 selbst ein Ladengeschäft betrieben hatte.
https://www.saechsische.de/plus/schoenes-und-seltenes-schliesst-204537.htmlSpoiler
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18.06.2010 00:00 Uhr
„Schönes und Seltenes“ schließt
Der Betreiberverein des Ladens erwägt den Rückzug aus Bautzen. Etliche Ungereimtheiten begleiten den plötzlichen Abgang.
Von Heiko Engel
In der Bautzener Seminarstraße macht das Geschenke- und Dekorationsgeschäft „Schönes und Seltenes“ voraussichtlich dicht. Betreiber Peter Fitzek vom Verein „Ganzheitliche Wege“ aus Lutherstadt Wittenberg gibt Querelen mit der Stadt als Grund für den Rückzug an. Fitzek steht auf dem Standpunkt, bei der Stadt Bautzen auf eine Gewerbeanmeldung verzichten zu können, weil die Einnahmen aus dem Laden in rein gemeinnützige Arbeit fließe.
Sobald das Geschäft angemeldet sei, müssten Steuern gezahlt werden, es bliebe kein Geld mehr für eigentliche Vereinsarbeit, so Fitzek. Der Verein unterstützt nach seinen Angaben ein Entwicklungshilfeprojekt in Indonesien und habe verschiedene soziale Projekte in Lutherstadt Wittenberg aufgebaut. Er habe die Verwaltung mehrmals von seiner Auffassung zu überzeugen versucht, sei aber nicht durchgedrungen, sagt Fitzek. Kürzlich habe die Stadt einen Bußgeldbescheid über 500Euro geschickt. Daraufhin habe er den Laden geschlossen. In den nächsten Wochen werde sich entscheiden, ob er einen zweiten Anlauf nehme, sagt der Vereinschef.
Die Stadt sieht sich mit ihrer Forderung auf der sicheren Seite. Jeder Gewerbetreibende sei verpflichtet, seine Tätigkeit bei der zuständigen Behörde anzuzeigen, so Matthias Almert vom Ordnungsamt. Komme er dem nicht nach, müsse auch mit einem Bußgeld gerechnet werden. Zum konkreten Fall dürfe er sich allerdings nicht äußern. Der Verein von Peter Fitzek ist in Sachsen-Anhalt nicht unumstritten. Der dortige Verfassungsschutz beobachtet dessen Aktivitäten, weil die Existenz der Bundesrepublik und die verfassungsmäßige Ordnung infrage gestellt würden, sagt Martin Krems, Sprecher des Magdeburger Innenministeriums. Die Behörde beziehe sich bei ihrer Bewertung auf den Internetauftritt des Vereins. Peter Fitzek kann dies nicht nachvollziehen. Er und seine Mitstreiter wollten ein Gesellschaftssystem gestalten, das auf den „Prinzipien von Freiheit, Recht, Wahrheit und Liebe“ basiere.
Wer sich also noch an die tagisch- komische Geschichte der Schneiders (Dietmar und der DPHW- Henry) erinnert, kann mit den Ortsnamen was anfangen, wer nicht, sollte sich (nochmal) die ganzen 45 Minuten geben:
https://www.youtube.com/watch?v=wJZLUX8aPXM, mindestens jedoch ab 6:00ff.
https://www.saechsische.de/bewaehrungsstrafe-fuer-spediteur-3236829.htmlEin anderer Autor von Extremnews, den Psiram noch erwähnt, finde ich auch interessant
https://www.psiram.com/de/index.php/Reiner_Feistle.
Dieser Reiner Feistle war zusammen mit seiner Frau als selbst ernanntes "Entführungsopfer der Aliens" schon 2006(!) Mandant eines hinlänglich bekannten Anwaltes, dem durch seine bemerkenswerten Auftritte bei Gericht auf Demonstrationen und seine sonstigen bemerkenswerten Outfits bekannten Dresdner Ufo- Anwalt Jens Lorek.
https://www.bild.de/news/2006/anwalt-alien-opfer-887194.bild.html.
Und schwupps sind wir mit Lorek wieder mitten im PEGIDA- (Spendensammel-) Sumpf,
https://www.youtube.com/watch?v=2xy0xmgdm5k,
bei falschen "Privatdozenten" als persönliche Assistenten,
https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-amtsgericht-pegida-anwalt-praktikant-privatdozent-972707,
bei den Anklagen rund um Runde 2.0 der Anklagen gegen die
Lausbuben "Gruppe Freital",
https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2016/06/29/freital-ein-jahr-danach_21974?wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F&wt_time=1632482439600 und bei den Maskenverweigerern und Querdenken 351 (Dresden, vertreten durch Marcus Fuchs, Frank Hannig etc.),
https://www.saechsische.de/dresden/maskenverweigerer-fliegen-aus-prozess-5420548.html.
Sicher alles "Zufall".