Autor Thema: deutscherreichsanzeiger.wordpress.com  (Gelesen 9933 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Hat jemand das Zeugs gespeichert? Ich sehe gerade, daß ich auf einem benachbarten, nicht wieder aktualisiertem Browser seine zuletzt vorhanden gewesenen Artikel noch sichtbar habe - soll/kann ich die speichern? Falls, ja, wie?

Hmm, funzt die Primitiv-Variante c&p?   :think:

SSL: Geschwurbel gelöscht.



Okay, dann eben nicht. Weil das Geschwurbel die 40.000-Zeichen-Marke gesprengt hat, hatte ich es in zwei Postings geteilt und dann den Spoiler drübergezogen.

Ansonsten hat das Speichern mit dem noch primitiveren Trick geklappt, alles kopieren, in eine Mail packen und an mich selbst senden.

Wer mag, kann das Zeugs per PN erhalten.
« Letzte Änderung: 3. August 2014, 19:12:07 von A.R.Schkrampe »
 

Offline hair mess

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Heißß, absolut heißß, mit zwei scharfen ß.
Das war mir ja einer.
Wenn da nur die Hälfte von dem stimmt, was das Beinchen und Andere schreiben, dann ist nicht Interpunktion sein wirkliches Problem. Aber ich würde ihm gerne beim Lösen der Problem helfen, oder wie man so sagt.
So ein Syn-pathie träger, verschiedenster Störungen. Ein paar mögliche spricht Beinchen an.
Sollte man in diesem Zusammenhang den Begriff Krimineller verwenden?
Vielleicht haben wir viele Opfer vermieden.
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Müllmann

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Joe hat Probleme wegen der EU:

https://de-de.facebook.com/veredelungenbyjoe

Zitat
NOTVERKAUF
*****************
Wie bereits in meiner Privaten Chronik beschrieben habe ich dank der Weisheit der EU (KOTZ) nun einige Flaschen übrig welche eigentlich Russische Kunden bestellt hatten und welche ich nun nicht mehr beliefern darf. Hier seht Ihr die Flasche welche da ist. Insgesamt habe ich davon 100 Stück da, welche nun weg müssen. Auf Deutsch steht folgender Trinkspruch darauf: Trinken wir darauf, dass wir so viel Kummer erfahren, wie Tropfen, die gleich in unseren Gläsern übrig bleiben!
Der Preis pro Flasche beträgt 25,00 € zzgl. 5,00 € Versand.
Anfragen direkt per Nachricht an mich. Bezahlung per PayPal, Vorkasse möglich.
Jetzt zähle ich mal auf euch und hoffe diesen Verlust ausgleichen zu können, euer Joe!!!!!

Ich wüsste jetzt aber nicht, dass Vodka unter:

  • Waffenembargo
  • Beschränkungen für gelistete Dual-use Güter
  • Beschränkungen für Ausrüstung im Energiebereich
  • Technische Hilfe und Finanzdienstleistungen
  • Beschränkungen des Zugangs zum Kapitalmarkt

fällt. Obwohl, für militärische Endverbraucher könnte er durchaus vorgesehen sein  :salut:
« Letzte Änderung: 7. August 2014, 09:58:50 von Müllmann »
 

Offline Richard Sharpe

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Irgendwie sehe ich nicht viel Sinn darin, Wodka nach Russland zu liefern. Dann könnte man ja auch gleich Whisky nach Schottland liefern. :)
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Maik S., Hobbyjurist
 

Müllmann

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Irgendwie sehe ich nicht viel Sinn darin, Wodka nach Russland zu liefern. Dann könnte man ja auch gleich Whisky nach Schottland liefern. :)

Es geht doch um die "veredelten" Flaschen. Und der Vodka von Joe ist so speziell, weil den kann man auch warm trinken.  :facepalm:
 

Offline hair mess

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Irgendwie sehe ich nicht viel Sinn darin, Wodka nach Russland zu liefern. Dann könnte man ja auch gleich Whisky nach Schottland liefern. :)
Ja, da kannst Du auch Deppen ins Königreich schicken.
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Offline dieda

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Whow, das DPHW für Hunde.  ;D, nur ohne Uniform.

Der Typ wohnt ja auch nur einen HundeKatzensprung bis Bärwalde, ob der sich beraten lassen hat?
Und der typische Slang dieser ganzen Helden, schön in diesem und diesem Screenshot verewigt, nimmt sich wirklich auch nicht viel. Dazu passt die hochmotivierte "Rettung der Welt" vor echten oder angeblichen PädoZoophilen auch ganz gut ins Bild. Und im Rahmen der "Beweissicherung " ist es scheinbar völlig legitim, fremde Grundstücke zu betreten, im Pulk tagelang Personen zu "observieren" und zu filmen und dann die Daten zu veröffentlichen, muss irgendwie zwanghaft sein. Am Ende kein Wort, was aus den "geretteten Hunden" geschweige denn den zu Unrecht Verdächtigten und öffentlich Vorverurteilten geworden ist, Kollateralschaden halt. Auch die persönliche Vorstellung von "Flutopfersspendenhilfe" und dem anschließende passenden Umgang mit all denjenigen, die diese Straftaten angezeigt hatten, spricht mal wieder Bände.
Na, Ihr werdet sicher von dem noch weiter hören.

Echter Dunstkreis Unaussprechlicher selbst? Wäre vermutlich Zufall, auch wenn schon mal grob die Gegend stimmt und die email (dr-zulassung@***) für sich spricht. Aber der ist eine halbe Generation jünger und tummelt sich eher auf anderen Spielwiesen, es sei denn, Joe war nicht nur Wodkalieferant für Russland, sonderen auch für Stöckels ehemalige Partylocation in Freital, wo sich regelmäßig die "Richtigen" getroffen hatten, bis eines Tages auch ein kleiner, bezopfter Karatekoch aufschlug und fortan "die Party" dann eigentlich so richtig losgehen sollte, wenn da immer nicht der böse Herr Gohr... und die nervigen SonnenstaatlerInternettrolle....

Was haben die Reichis nur gegen Schornsteinfeger? Deren (nebenbei bemerkt heutzutage vollkommen absurde) Machtfülle stammt immerhin aus reichsdeutschen Zeiten.

Menno, dit is doch Willensbruch, und böse KfZOfensteuer.
Und Gebühren und Steuern für ihre so genannten "Dienstleistungen" (siehe Hunde- DPHW) wollen sie doch lieber alles selbst kassieren dürfen.  :whistle:
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Offline dieda

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Re: deutscherreichsanzeiger.wordpress.com
« Antwort #37 am: 17. November 2015, 21:38:47 »
Nun gibt es ein Urteil:

Zitat

Dienstag, 17.11.2015

Der selbsternannte Tierschutz-Guru

Johannes Gerhardt aus Radebeul hat sich schon in vielen Branchen versucht. Sein angebliches Engagement für den Tierschutz brachte ihn jetzt vor Gericht. Mal wieder.

Von Jürgen Müller

So zeigt sich Johannes Gerhardt gern, unter anderem auf Facebook – mit Hut und Zigarre.


Radebeul/Meißen. Er galt als dynamischer Jung-Unternehmer, als Hans Dampf in allen Gassen. Gern zeigte er sich einst ganz in Weiß, dazu mit breitkrempigem Hut und Zigarre. Der Radebeuler Johannes Gerhardt galt als einer, der es geschafft hat. Unter anderem ist er im Guinness-Buch der Rekorde mit dem „kleinsten Kino der Welt“ in Radebeul mit gerade mal neun Sitzen vertreten.

Zeitweise machte er Geld mit Edelspirituosen, protzte mit einer Wodka-Flasche mit Weißgold, Feingold und Diamanten, die angeblich eine Million Euro wert war. Der Absturz folgte bald, das Kino ist längst geschlossen, Gerhardt verschuldete sich in fünfstelliger Höhe, ging in Privatinsolvenz. Und landete immer wieder vor Gericht wegen Bedrohung und Betruges. Zuletzt verurteilte ihn das Amtsgericht Güstrow zu einer Geldstrafe von 2 000 Euro wegen zweifachen Betruges. Am Dienstag saß Gerhardt wieder vor Gericht, diesmal in Meißen und diesmal dunkel gekleidet. Ein bisschen auffallen will er trotzdem, ein wenig vom alten Glanz muss wohl sein. Auf der Anklagebank hat er seine E-Zigarette aufgebaut. Richterin Ute Wehner verbittet sich das.

Gerhardt ist der Verleumdung, der versuchten Nötigung und des Kennzeichenmissbrauchs angeklagt. Die Taten haben fast alle etwas mit dem Tierschutz zu tun, dem sich Gerhardt damals verschrieb. Dabei gehörte er den ADC, den Animal Defence Corps (Korps zur Verteidigung von Tieren) an. Der heute 37-Jährige beschrieb die ADC als „Arbeitsgemeinschaft und Organisation zur Rettung von Tieren“. Beim Gewerbeamt Radebeul war die Firma als Einzelunternehmen angemeldet.

Gerhardt wird unter anderem vorgeworfen, den Tierhof Straelen in Nordrhein Westfalen im Internet verleumdet zu haben. Auf Facebook verbreitete er, dass die Mitarbeiter des Tierhofes ihr Tiere an Leute verleihen würden, die Sex mit Tieren hätten. Zudem forderte er das Tierheim auf, sein Gästebuch offline zu stellen mit der Begründung, er habe Informationen, dass das Heim von radikalen Gruppen aufgesucht werden solle, die es abbrennen wollten.

„Wir haben die Drohung sehr ernst genommen, das Landratsamt hat einen Gefährdungshinweis herausgegeben“, sagt Tierheimleiterin Martina Reethofer als Zeugin vor Gericht. „Wir haben in unserem Tierheim sehr viele „gefährliche Hunde, die von Behörden zu uns gebracht werden. Wenn jemand bei uns den Zaun aufschneidet und diese Tiere rauslässt, ist das kein Spaß mehr“, sagt sie. Gerhardt soll auf Facebook auch eine Liste von Personen veröffentlicht haben, die angeblich Sex mit Tieren hatten. Auch vor einem Spendenbetrug hatte er gewarnt, zu Unrecht, wie sich herausstellte.

„Wer sich die Internetseite des Tierhofes angesehen hat, für den war klar, dass es Verbindungen zur Sodomie-Szene gegeben hatte“, verteidigt er sich vor Gericht. Dass er zum Tierschutz gefunden habe, verdanke er einen „Schlüsselerlebnis“. Er habe gesehen, wie zwei Hunde zu Tode gequält worden seien. „Das Veterinäramt ist nicht eingeschritten, hat zugesehen, nichts unternommen. Die Tiere wurden nicht als Lebewesen behandelt, sondern als Sache“, sagt er.

Was ihn denn bewogen habe, sich zum „Guru des Tierschutzes“ aufzuschwingen, will die Richterin von ihm wissen. Gerhard weist diese Formulierung entschieden zurück. „Ich wollte etwas bewegen im Tierschutz. Es war eine Episode in meinem Leben, mit der ich abgeschlossen habe“ ,sagt er, der seine gute Zusammenarbeit mit dem Tierschutzcentrum in Meißen-Winkwitz betont. Dessen Chef Mario Aßmann sieht das ganz anders. „Von Zusammenarbeit kann keine Rede sein. Ich habe Herrn Gerhardt kennengelernt während einer Spendenaktion, an der wir uns beteiligten sollte. Das haben wir abgelehnt, weil er uns suspekt vorkam“, sagte er der SZ. Gerhardt sei auch „Reichsbürger“ gewesen und soll Leute mit Schreckschusswaffen bedroht haben. „Wir haben den Kontakt zum ihm völlig abgebrochen“, sagt Aßmann.

Tatsächlich war Gerhardt auch in der Reichsbürgerszene aktiv, was ein weiterer Anklagepunkt zeigt. Ihm wurde Kennzeichenmissbrauch vorgeworfen. Er soll in Dresden mit einem Mercedes auf den Theaterplatz mit einem ungültigen Kennzeichen vorgefahren sein. Vor den Augen der Polizei habe er das dann abgeschraubt und ein gültiges Meißen-Kennzeichen angebracht. Er sei nicht gefahren, habe nur das ungültige Kennzeichen angeschraubt, fotografiert und dann wider gewechselt, behauptet er. Ein Polizist hat ihn aber fahren sehen, doch am Ende kommt es darauf gar nicht an. Bei der Polizeikontrolle zeigt er einen „Reichsbürger“-Ausweis.

Erst später rückt er einen gültigen Personalausweis heraus. Gegenüber den Polizisten soll er sich noch lustig gemacht haben. „Ihr könnt froh sein, dass ihr so viele seid, sonst wäre es lustig geworden“, soll er gesagt haben. Inzwischen soll er sich auch von der Reichsbürger-Szene verabschiedet haben. Doch was steckte hinter der Aktion, egal, ob er nun gefahren ist oder nicht? „Es war ein Spaß, das Einlösen einer verlorenen Wette“, sagt er.

Ein teurer Spaß, vor Gericht verliert er ein weiteres Mal. Er wird wegen Verleumdung in zwei Fällen, versuchter Nötigung und Kennzeichenmissbrauchs zu einer Strafe von 3 000 Euro verurteilt. Viel Geld für ihn, der jetzt als Tätowierer arbeitet und so wenig verdient, dass er mit Arbeitslosengeld II aufstocken muss. Zudem sei er ziemlich krank, habe jetzt Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt. Der einstige Lebemann ist zum Sozialfall geworden.

Quelle:
http://www.sz-online.de/sachsen/der-selbsternannte-tierschutz-guru-3253045.html
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Offline Schlaf-SHAEF

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Re: deutscherreichsanzeiger.wordpress.com
« Antwort #38 am: 24. November 2015, 11:00:53 »
Ach Johnnylein, dabei biste doch bei ein bisschen Wohlverhalten in einem Jahr paar Altschulden los:

https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.pl?PHPSESSID=a55ad66c3b5ba7bc4d8157709047e5d0&datei=gerichte/sn/agdresden/10/0563_IN2322_10/2012_11_14__09_14_27_Entscheidungen_im_Restschuldbefreiungsverfahren.htm

Musst du dann schon wieder fröhlich an der Schaffung von Neuforderungen arbeiten?

Jungs, das mag in eurem Kopf Sinn ergeben aber wir sind hier draußen!