Autor Thema: Eine kleine Polemik  (Gelesen 118733 mal)

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Offline Gerd Winter

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #315 am: 8. November 2013, 22:37:05 »
Er meint ja es sind in allen Kosten weitergereichte Zinsen versteckt. Also der Lieferant des Materials trägt auch Kredite ab und schlägt die auf den Lieferpreis. So addiert sich der Zinsanteil auf am Ende 50%, schätzt Manuel so mal rund. Na und die Rothschilds leben dann von diesem Geld in Saus und Braus. Und der Fitzek würde das auch gern, daher hat er sein Konto in Polen, weil dort die Kapitalertragssteuer ein bisschen niedriger als in Deutschland ist. Und der deutsche Staat profitiert über die Kapitalertragssteuer auch von den Zinsen und bezahlt davon die Lehrer in den Schulen auf die Fitzek seine Kinder schickt und die Straßen über die Fitzek ohne Fleppen rast und die Richter die Fitzek verknacken und ......
« Letzte Änderung: 8. November 2013, 22:41:24 von Gerd Winter »
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Offline BlueOcean

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #316 am: 8. November 2013, 23:38:48 »
Da kann ich helfen. Die Reichshirnriss-Ökonomie laut Prof. Dr. souv. Fitzek hat die Zinsen und die böse private EZB als hinterlistigsten Verschwörungsbugfug ausgemacht, der nur mit der makellosen Unbildung eines Reichsdeppen durchdrungen werden kann. Denn nur die EZB verleiht Gelder verzinst an Banken, die von denen mit weiteren Zinsaufschlägen an Unternehmen und Privatpersonen ausgegeben werden, die dann ihrerseits zur Zinszahlung sowie zum Lebensunterhalt gezwungen sind weitere Zinsen aufzuschlagen. Und dadurch entwickelt sich zwangsläufig eine Schneeball-Lawine von Zins und Zinseszins, die alles Leben in dem uns bekannten Universum finanziell ausbluten lässt. Ich verstehe nicht warum Manuel von nur 50% Zinsen spricht. Peter hat doch längst bewiesen, dass es binnen kürzester Zeit 99,9999% Zinsen sein müssen (wenn nicht sogar 102,8%). Aber wahrscheinlich wollte er uns nur diese furchtbare Wahrheit ersparen.

Der Blödsinn entbehrt zwar nicht ganz einer labilen Eigenlogik aber hat mit der Realität nichts zu tun. Hauptfehler ist die irrige Annahme, dass es neben dem von der EZB ausgegebenem Geld keinerlei Vermögen gegeben hätte. Ihr erinnert euch sicher wie bei der Einführung des Euro alle Konten, Anlagen, Sparbücher etc. mal eben auf Null gestellt worden sind ;) Auch jegliches andere Eigentum (Grundbesitz, Unternehmen etc.) wurden damals bekanntlich der EZB übereignet und konnte nur gegen verzinsten Kredit wieder zurück erworben werden ;) Und so kommen wir dem Szenario des Weltökonomen langsam nahe, wenngleich die mit den Zinsen dann einhergehende Hyperinflation das Problem wieder abschwächen würde :)

Die Realität war jedoch schlicht die Umstellung und Erhaltung aller Vermögen, die ihrerseits Rendite und damit weiteres neu geschaffenes Vermögen erzeugen. Gegen diese Werte sind die von der EZB verliehenen Gelder ein Klacks bzw. ein Puffer für die tagesaktuelle und langfristige Kontrolle der Geldmengen. Und, große Überraschung für den Wirtschaftswaisen vom Königreich: Die EZB nimmt nicht nur, sondern zahlt auch ständig! Von den Banken bei der EZB hinterlegte Gelder werden von der EZB verzinst wodurch das Ammenmärchen der unabwendbaren Zinseszins-Katastrophe endgültig in das Phantasie- und Königreich der Fitzek'schen Fabeln verwiesen werden kann.

Auch das weitere Geblubbere des Reichsökonomen über das Wort Währung, die Unterschrift von Duisenberg, das Aussehen von Banknoten usw. hat mit der Wirtschaft nicht zu tun, könnte aber gut zu vorgerückter Stunde in einer Wirtschaft entstanden sein.

Und bevor Manuel sich jetzt langatmig Geldpolitik erklären lässt ("Warum ist das so?") möchte ich vorher von ihm wissen warum die königliche Reichsbank entgegen den gesetzlichen Pflichten des Königreich keine Quartalsbilanz vorgelegt hat und auch nicht die vom Königreich gesetzlich festgelegten Vertreter benennen kann oder will.
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #317 am: 9. November 2013, 01:14:18 »
Zitat
Zum 3. mal unsere sicht auf das Finanzsystem ist nicht so anderes es ist nur nicht Thema in diesem Forum
Zitat
Aber warum ist es nicht Thema? Ich habe dargelegt, dass es das sein müsste, wenn es euch mit euer "Mission", Ausbeutung zu bekämpfen, ernst sein sollte. Dementsprechend sinkt die Glaubwürdigkeit dieses Forums drastisch, wenn man das ganze Bild betrachtet. Stört euch das nicht? Zumal ihr auch die Realitätsverleugnung anprangert. Die Ausbeutung durch die Zinsen ist Teil der Realität und bestimmt diese maßgeblich, also warum ausblenden?

Schlicht weil dieses Thema in anderen Foren besser Diskutiert werden kann. Es ist nun einmal ein Thema das nicht speziell von Reichsdeutschen oder "Artverwanten" verwendet wird.
Das Thema wird schlicht vom Bekennenden Nazi bis zum Kommunisten diskutiert.
Sogar Maischberg, Will, Jauch und wie sie alle heißen reden darüber wieso sollte dann auch noch in diesem Forum darüber gestritten werden, wo es doch völlig am Ur-Thema vorbei geht?


Zitat
Und der alleinige Herr dieser Stiftung ist Fitzek?
Zitat
Nein, es gibt keinen "Herr", sondern einen Treuhänder.

Ein Treuhänder der nur sich selbst Verpflichtet ist, ist der Herr über die Treuhand.


Zitat
Du hast dir schon andere Utopien ausgemahlt wieso hier auf einmal so Realistisch?
Zitat
Dein Verständnisproblem liegt offensichtlich in deiner Vorstellung davon, was eine Utopie ist und was nicht.

Stimmt Fitzeks Reich ist wohl eher eine Dystopie. ;)


Zitat
Uhh man will also ein Staat sein zieht das ganze aber nicht konsequent durch, sobalds einfacher wird keiner zu sein ist man auch keiner mehr.
Zitat
Dafür sind wir einfach noch zu klein.

Das ist jawohl nicht dein Ernst?
Ihr wollt Anerkennung von fremden Staaten, wollt wie ein Staat behandelt werden, wollt das die BRD und ihre Bürger eure Gesetzte respektieren.
Aber sobald es euer Vorteil ist müsst ihr nicht wie ein Staat handeln, weil ihr zu klein seit?
Ihr seit ja nichtmal bereit die konsequenzen zu tragen die ein echter Staat tragen müsste.
Auf einer der vor Seiten kam mal das Thema auf: wenn ihr eine separatisten Bewegung wärt könnte ich euer tun noch nachvollziehen, hier hast du glaube ich die perfekte Antwort wieso ich es auf dem weg den ihr "gewählt" habt nicht kann.
Ahh ja und ich sags nochmal verdammte Heuchler.
« Letzte Änderung: 9. November 2013, 01:16:56 von GeneralKapitalo »
"Consider how stupid the average person is. Now consider that half the population is even more stupid than that!"
 

Offline Mad Dog

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #318 am: 9. November 2013, 04:25:20 »
Hi.

Zitat
Ahh ja und ich sags nochmal verdammte Heuchler.

Nö. Arme Irre.
Das Krankenhaus haben sie schon, fehlen nur noch ein paar Psychiater.

Greetz
Mad Dog
« Letzte Änderung: 9. November 2013, 04:26:56 von Mad Dog »
"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 

SinnunSinn

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #319 am: 9. November 2013, 10:40:37 »
Von wegen zu klein, in Wittenberg waren schon einmal deutlich mehr AKTIVE Leute als jetzt. Ich schätze so auf um die 50, wahrscheinlich mehr. Es wurde Peter mehrmals die Idee vorgetragen, Räte zu bilden, die ihn entlasten. Das ging dann so lange, bis von den 50 ca. 30 gegangen sind, weil Peter einfach keinen RAT neben sich haben will.

Öffentlich dreht er es natürlich so hin, dass er sonst abgesetzt worden wäre und außerdem wären die 'Führungskräft', oder die, die es gerne geworden wären nicht so weit, ethisch und moralisch ... Er hat als dem KRD und ND geholfen, in dem er sich von 3/4 seiner Leute - die kreativ und tatkräftig mitgearbeitet haben - verabschieded hat. Was wird wohl passieren, wenn er es irgendwann schaffen soll, ein ganzes Dorf einzugliedern. Ob dann der dortige Bürgermeister genug Reife beweißt? Ich bezweifle es.
 

Marty McFly

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #320 am: 9. November 2013, 18:27:22 »
Von wegen zu klein, in Wittenberg waren schon einmal deutlich mehr AKTIVE Leute als jetzt. Ich schätze so auf um die 50, wahrscheinlich mehr.

Ob nun 30, 50 oder 80 - selbst der kleinste anerkannte Staat der Welt hat mehr als 800 EW.
Die Bundesrepublik Deutschland hat mehr als 80.000.000 EW.
Der Verhältnis BRD zu KRD wäre somit rund 1:1.000.000.

Ich verbitte mir jetzt die Antwort "Aber jeder fängt mal klein an".

Na ja, vieleicht.... jedes Jahr so durchschnittlich 8000 Leute rekrutieren, dann sprechen wir uns in 10000 Jahren wieder  :-X
Der Bevölkerungsschwund wird natürlich durch die neue Kinderpolitik ausgeglichen  ;)

Zitat
Was wird wohl passieren, wenn er es irgendwann schaffen soll, ein ganzes Dorf einzugliedern. Ob dann der dortige Bürgermeister genug Reife beweißt? Ich bezweifle es.

Wird nicht passieren.
 

Offline Gerd Winter

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #321 am: 9. November 2013, 18:28:37 »
Zitat
Aber man sollte sich an gewisse Regeln halten - gesellschaftlicher Konsens. Sogar beim Untergang der DDR gab es diesen. Weite Teile der Bevölkerung waren sich einig, dass dieses besch..e System beerdigt werden muss. Ohne diesen Konsens hätte das nie funktioniert.
Wir im Königreich haben den gleichen Konsens gefunden, nur bezogen auf die BRD. Wir sind nur nicht so viele, wie es damals bei der DDR der Fall war. Aber das kann sich ja noch ändern, denn das Wirtschaftssystem, dem die BRD angehört und das offensichtlich auf Kosten der Menschen gerettet werden soll, geht immer mehr den Bach runter und reißt die Menschen entsprechend mit sich. Wir müssen da gar nichts tun, wir kümmern uns lieber um eine Alternative zur angeblichen Alternativlosigkeit.

Zitat
Zurück zum KRD und Manuel, völlige wirtschaftliche Inkompetenz kann ich dir/euch gern bescheinigen. Wenn ihr wollt bastele ich sogar eine Urkunde, die ihr dann gefälligst anzuerkennen habt!
Klar, immer her damit. Wir haben kein Problem damit, deine Meinung anzuerkennen.

1. Zitat
Sorry Manuel, das kannst du nicht verstehen da du 1989 noch viel zu jung warst und in einer Region Deutschlands gelebt hast, wo die damaligen Vorgänge in der DDR verständlicherweise nicht zu den primären Interessen der Menschen gehört haben. Kein Vorwurf!   ;)
Nach deiner Beschreibung herrscht in der BR Deutschland eine sogenannte revolutionäre Situation. Der russische Oktoberrevolutionär Владимир Ильич Ульянов hat gar eine wissenschaftliche Definition für diesen Zustand gesellschaftlicher Instabilität erschaffen. Diesen Satz von ihm haben uns die Kommunisten in der Schule eingeimpft.
Zitat
"Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen".
Dummerweise haben die Genossen nicht damit gerechnet, dass es sich am Ende gegen sie selbst richten wird  ;D ;D ;D . Aber dieser Satz beschreibt den Konsens, von dem ich spreche, äußerst treffend. Damit es zum erfolgreichen Umsturz kommt, bedarf es des Willens der unteren und oberen Schichten in einer Gesellschaft. Von so einem Zustand ist die BR Deutschland Lichtjahre entfernt. Ich meine, dass sie so stabil wie heute, in ihrer Geschichte nie gewesen ist. Nach fast 70 Jahren Frieden hat sich ein enormer Wohlstand herausgebildet. Von einem Lebensstandard (jetzt schlag mich!) wie ihn heute Hartz4-Empfänger haben, haben die einfachen Menschen im Deutschen Reich nur geträumt. Ordentlicher Wohnraum, Telefon, Heizung, Farbfernsehen, Internet zum großen Teil vom Staat bezahlt!!! Wo siehst du Potential für einen Aufstand oder Zusammenbruch? Du darfst nicht von euch paar verirrten Hanseln ausgehen. Du hast schlechten Umgang und daher eine verzerrte Wahrnehmung. Glaub's ruhig, das ist so.

2. Zitat
Mit der optimistischen Aussage, dass ich euch eine Urkunde basteln werde habe ich mich zugegebener Weise zu weit rausgelehnt. Keine Lust  ^-^ . Aber - ich habe eine viel bessere Idee! Man könnte euch für eine Preisverleihung vorschlagen! Z.B. beim "Goldenen Brett" http://www.goldenesbrett.at/. Leider ist es aktuell nicht ausgeschrieben. Doch was nicht ist kann noch werden. Da wäret ihr in bester Gesellschaft. Im bisher letzten Jahr der Verleihung, waren u.v.a. nominiert: Ernst Köwing, “Dr.” Matthias Rath, Dominik Storr, Dr. Axel Stoll, Thilo Sarrazin und damit du nicht sagen kannst, dass dieser Preis von der NWO verliehen wird, auch die katholische Kirche, Monsanto und die Apotheken Umschau.
« Letzte Änderung: 9. November 2013, 18:32:58 von Gerd Winter »
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SinnunSinn

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #322 am: 10. November 2013, 09:05:20 »
Klar fängt jeder mal klein an, aber davon abgesehen, ...

die kleinste Gemeinde Deutschlands nach Wikipedia hat 11 Einwohner, denoch gibt es Gemeindeversammlungen.
 

Offline hair mess

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #323 am: 10. November 2013, 23:09:25 »
Nochmal zur Zinsdiskussion.
Im Preis ist entweder der Zins oder die Eigenkapitalrendite, sprich Gewinn, reinkalkuliert ist. Zins ist nur Gewinn, der an Andere (Kreditgeber, i.d.R. Banken) durchgereicht werden. Durch Zinsen wird es weder Billiger noch teurer. Über Zinsen und Kredite wird lediglich die Wirtschaft im Laufen gehalten, weil ein jeder für die Tilgung aufgenommener Kredite das Rad am Laufen halten muss.
Aber das ist jetzt wirklich nur der Versuch eines ganz kurzen Querschnittes. Nichts, was man - um es zu verstehen - jahrelang studieren muss, sollte man in so einem Forum diskutieren. Das ist die falsch Ebene.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Das Chaos

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #324 am: 11. November 2013, 00:10:08 »
Das ist die falsch Ebene.
Nicht nur das, sondern bei Manuel auch das falsche Substrat: unfruchtbarer Boden.

In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Manuel

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #325 am: 11. November 2013, 13:46:57 »
Zitat
Genau, er soll es anhand eines Beispiels vorrechnen! Fakten auf den Tisch Manuel und nicht nur in der Gegend rumschwurbeln, rechne uns ein Beispiel vor!
Da es sich um gesamtwirtschaftliche Auswirkungen handelt, bringt ein einziges Beispiel eines Wirtschaftsteilnehmers keine Klarheit.

Zitat
Er meint ja es sind in allen Kosten weitergereichte Zinsen versteckt.
In der Gesamtheit der Kosten, nicht in jeder einzelnen Position. Manche Positionen wie z.B. Mieten sind stärker belastet als andere, und so manches Produkt, dass sich amortisiert hat, schleppt weniger bzw. keine Zinskosten mehr mit sich rum als andere, wobei der Gewinn dann ins Unternehmen geht. Die logischen Zusammenhänge sind einfach. Aber kann man das auch nachweisen? Es gibt folgende Möglichkeiten: 1. Theorie: Mehrere Berechnungen mit unterschiedlichen Annahmen durchführen und mit der Realität vergleichen, was kein kleines Unterfangen ist. 2. Praxis: Ein zinsloses System etablieren und seine Ergebnisse mit dem zinsbehafteten System vergleichen. Was leider auch kein kleines Unterfangen ist.

Zitat
Die Realität war jedoch schlicht die Umstellung und Erhaltung aller Vermögen, die ihrerseits Rendite und damit weiteres neu geschaffenes Vermögen erzeugen.
Bestehende Vermögen schaffen kein weiteres "neues" Vermögen aus sich heraus.

Zitat
Und bevor Manuel sich jetzt langatmig Geldpolitik erklären lässt ("Warum ist das so?") möchte ich vorher von ihm wissen warum die königliche Reichsbank entgegen den gesetzlichen Pflichten des Königreich keine Quartalsbilanz vorgelegt hat
Die gesetzliche Verpflichtung besteht im Vorlegen einer Bilanz spätestens drei Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres (§ 8 Reichsbankgesetz). So weit ist es noch nicht.

Zitat
und auch nicht die vom Königreich gesetzlich festgelegten Vertreter benennen kann oder will.
Stellvertreter wurden noch nicht ernannt. Einen Finanzminister gibt es mangels Staatsrat noch nicht. Der gesetzliche Vertreter ist damit der Oberste Souverän.

Zitat
Ein Treuhänder der nur sich selbst Verpflichtet ist, ist der Herr über die Treuhand.
Ist er ja nicht. Als Oberster Souverän ist er der Verfassung und den Gesetzen des Königreichs verpflichtet. Jetzt wird der Einwand kommen, dass er die ja selbst macht, was auch stimmt. Aber er macht sie nicht nur für sich, sondern für alle Menschen, die sich dafür interessieren. Damit ist er diesen Menschen verpflichtet, eine gewisse Integrität einzuhalten, und das bedeutet, dass er den Staat so umzusetzen hat, wie die Idee ist und wie er es versprochen hat. In diesem Rahmen Widersprüchliches werden die Menschen nicht unterstützen. Macht der Oberste Souverän etwas, dass der ursprünglichen Idee widerspricht, z.B. Zinsen einführen oder nicht abtreten, wenn ein König gewählt wird, wäre die Integrität verletzt. Wir wollen keine Menschen mehr, die so was einfach so hinnehmen, wie sie es in der BRD und eigentlich überall auf der Welt momentan ja tun.

Zitat
Ihr wollt Anerkennung von fremden Staaten, wollt wie ein Staat behandelt werden, wollt das die BRD und ihre Bürger eure Gesetzte respektieren.
Aber sobald es euer Vorteil ist müsst ihr nicht wie ein Staat handeln, weil ihr zu klein seit?
Nein, nicht weil es unser Vorteil ist, sondern weil es Mangels Anerkennung anders nicht geht. Wenn es gehen würde, würden wir alles als Staat tun. Geht aber noch nicht. Da wir aber einen Staat mit allem was dazu gehört aufbauen wollen und nicht aufgeben, sobald eine Hürde auftaucht, machen wir eben das, was geht. Das hat nichts mit Heuchlerei zu tun. Wir behaupten ja gar nicht, dass wir als Staat schon fertig sind. Viele Organe und Institutionen fehlen noch. Wir sind dafür eben noch zu klein. Aber die Voraussetzungen wurden geschaffen, der Staat wurde legitim gegründet und kann nun wachsen, indem er Unterstützung durch interessierte und engagierte Menschen erfährt.

Zitat
Von wegen zu klein, in Wittenberg waren schon einmal deutlich mehr AKTIVE Leute als jetzt. Ich schätze so auf um die 50, wahrscheinlich mehr. Es wurde Peter mehrmals die Idee vorgetragen, Räte zu bilden, die ihn entlasten. Das ging dann so lange, bis von den 50 ca. 30 gegangen sind, weil Peter einfach keinen RAT neben sich haben will.
Jedenfalls nicht in der vorgeschlagenen Form. Die Vorschläge bestanden ja nicht darin, so vorzugehen, wie es in der Verfassung steht, sondern eben anders. Damit wäre die Idee des Staates aufgeweicht worden. Ich kann sehr gut verstehen, warum Peter das nicht zulässt. Ich würde es nicht anders tun.

Zitat
Was wird wohl passieren, wenn er es irgendwann schaffen soll, ein ganzes Dorf einzugliedern. Ob dann der dortige Bürgermeister genug Reife beweißt? Ich bezweifle es.
Solange sich der Bürgermeister an die Verfassung hält, spricht doch nichts dagegen. Wenn allerdings einer daherkommt, erst beim Königreich mitmachen will und es dann doch wieder ganz anders haben will, wird das eben nichts. Ist doch logisch, oder nicht?

Zitat
Sorry Manuel, das kannst du nicht verstehen da du 1989 noch viel zu jung warst und in einer Region Deutschlands gelebt hast, wo die damaligen Vorgänge in der DDR verständlicherweise nicht zu den primären Interessen der Menschen gehört haben.
Du wirfst zwei Dinge in einen Topf, die kausal nicht zusammengehören. Ich stimme zu, dass ich es damals nicht verstanden hätte, da ich da noch zu jung war. Aber heute bin ich älter und kann Zusammenhänge verstehen, die ich damals nicht mal kannte.

Zitat
Nach deiner Beschreibung herrscht in der BR Deutschland eine sogenannte revolutionäre Situation.
Nein, die Revolution haben wir offensichtlich noch nicht, jedenfalls nicht in Deutschland.

Zitat
Damit es zum erfolgreichen Umsturz kommt, bedarf es des Willens der unteren und oberen Schichten in einer Gesellschaft. Von so einem Zustand ist die BR Deutschland Lichtjahre entfernt.
Das sehe ich auch so.

Zitat
Wo siehst du Potential für einen Aufstand oder Zusammenbruch?
Im Geldsystem und den wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die es mit sich bringt. Die Anzeichen sind ja unverkennbar, man muss nur nach Griechenland oder Spanien schauen, oder in die USA, die seit Jahrzehnten den Bankrott vor sich herschieben, indem sie die Schuldengrenze einfach immer erhöhen (und nebenbei 800 Konzentrationslager für den anstehen Bürgerkrieg bauen).

Zitat
Durch Zinsen wird es weder Billiger noch teurer.
Wenn man als Produzent keine Zinsen bedienen muss, hat man zwei Möglichkeiten: 1. Das Produkt entsprechend billiger machen. 2. Den Preis hochhalten und den zusätzlichen Gewinn einbehalten. Wenn nun aber alle Zinsen wegfallen, orientiert sich das Preisniveau nicht mehr an anderen Anbietern, die Zinsen noch bedienen müssen, und reguliert sich entsprechend Angebot und Nachfrage auf ein niedrigeres Niveau, das sich an den Produktionskosten orientiert. Soweit die rein logische Überlegung. Auf einen Versuch mit Vergleich zwischen zinsloser und zinsbehafteter Wirtschaft würde ich es gerne ankommen lassen, weshalb ich auch im Königreich bin, wo man die zinslose Alternative aufbauen möchte.
« Letzte Änderung: 11. November 2013, 13:51:35 von Manuel »
 

Offline Richard Sharpe

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #326 am: 11. November 2013, 13:57:50 »
Zitat
Die gesetzliche Verpflichtung besteht im Vorlegen einer Bilanz spätestens drei Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres (§ 8 Reichsbankgesetz). So weit ist es noch nicht.

Du lässt da etwas aus. Lt. § 8 Nr. 1 'Reichsbankgesetz' hat die 'Reichsbank' "den Stand ihrer Aktiva und Passiva vom Letzten jeden Quartals spätestens am fünften Tage nach diesen Terminen" im 'Reichsanzeiger' zu veröffentlichen.  Das dritte Quartatl 2013 endete am 30.09. - wo bleibt die Veröffentlichung? Oder anders gefragt: Wo ist der 'Reichsanzeiger'?

Zitat
Wenn man als Produzent keine Zinsen bedienen muss,

Kredite werden bedient, Zinsen zahlt man.
« Letzte Änderung: 11. November 2013, 14:02:37 von Richard Sharpe »
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
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Offline Manuel

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #327 am: 11. November 2013, 14:10:41 »
Zitat
Wo ist der 'Reichsanzeiger'?
Der Reichsanzeiger steht jedem Staatsangehörigen zur Verfügung und ist damit öffentlich. Eine Veröffentlichung im Internet (und damit über Staatsgrenzen hinaus) ist noch nicht umgesetzt.
 

Marty McFly

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #328 am: 11. November 2013, 14:20:12 »
Zitat
Wo ist der 'Reichsanzeiger'?
Der Reichsanzeiger steht jedem Staatsangehörigen zur Verfügung und ist damit öffentlich. Eine Veröffentlichung im Internet (und damit über Staatsgrenzen hinaus) ist noch nicht umgesetzt.

Somit also nur den 7 "Staatsangehörigen" + Peter = 8 Personen Menschen.
Da Manuel noch nicht Staatsangehöriger ist, steht ihm der Reichsanzeiger nicht zur Verfügung. Außer, wenn er Peter liebt bittet....
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Eine kleine Polemik
« Antwort #329 am: 11. November 2013, 14:22:26 »
Zitat
Ein Treuhänder der nur sich selbst Verpflichtet ist, ist der Herr über die Treuhand.
Zitat
Ist er ja nicht. Als Oberster Souverän ist er der Verfassung und den Gesetzen des Königreichs verpflichtet. Jetzt wird der Einwand kommen, dass er die ja selbst macht, was auch stimmt. Aber er macht sie nicht nur für sich, sondern für alle Menschen, die sich dafür interessieren. Damit ist er diesen Menschen verpflichtet, eine gewisse Integrität einzuhalten, und das bedeutet, dass er den Staat so umzusetzen hat, wie die Idee ist und wie er es versprochen hat. In diesem Rahmen Widersprüchliches werden die Menschen nicht unterstützen. Macht der Oberste Souverän etwas, dass der ursprünglichen Idee widerspricht, z.B. Zinsen einführen oder nicht abtreten, wenn ein König gewählt wird, wäre die Integrität verletzt. Wir wollen keine Menschen mehr, die so was einfach so hinnehmen, wie sie es in der BRD und eigentlich überall auf der Welt momentan ja tun.

Er macht die Gesetzte nicht nur selbst er steht ganz offensichtlich über ihnen. Aber das er keine gesetztlich Verpflichtung hätte gibst du ja selber zu.
Wie ich an anderer stelle sagte er ist allereiniger Gesetztgeber und oberster Richter also ist er so gesehen niemand verpflichtet.
Ist es nicht so das es aber auch auf Moralischer seite nur Fitzek obliegt was gut für den Staat ist und was nicht. Somit hat er auch so keine Verpflichtung gegenüber den Menschen im KRD, wie die Vergangenheit ja beweist kann er den ihm Treun alles erzählen und Vorwände suchen wieso das jetzt so oder so laufen muss. Und die anderen sollen halt einfach gehen aber ihrem Besitz natürlich da lassen.
Solang Fitzek ein bestimmtes Vorgehen für gut für den Staat hält bzw. es für gut für den Staat ausgibt kann er schalten und walten wie er möchte es gibt keine Kontrolle aus die durch ihn selbst.
Natürlich ist die ganze Stiftung nach deutschem Recht ohnehin keine Stiftung zumindest nach dem was ich in den anderen Fäden so lesen konnte, aber dennoch Fitzek ist immer noch niemandem gegenüber Verpflichtet deine Agumentation hat also eigendlich nichts ausgesagt.

Auf den Satz möchte ich aber nochmal genauer eingehen:

Zitat
Wir wollen keine Menschen mehr, die so was einfach so hinnehmen, wie sie es in der BRD und eigentlich überall auf der Welt momentan ja tun.

Doch genau das wollt ihr, das hast du auch in diesem Faden schon mehrmals gesagt.
Alle die nicht eurer Meinung sind sollen ja gar nicht zu euch kommen bzw. wenn sie schon da sind und einmal nen anderen weg als Fitzek gehen wollen sollen sie gefälligst wieder Verschwinden oder ihn nicht weiter in frage stellen.


Zitat
Ihr wollt Anerkennung von fremden Staaten, wollt wie ein Staat behandelt werden, wollt das die BRD und ihre Bürger eure Gesetzte respektieren.
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Zitat
Nein, nicht weil es unser Vorteil ist, sondern weil es Mangels Anerkennung anders nicht geht. Wenn es gehen würde, würden wir alles als Staat tun. Geht aber noch nicht. Da wir aber einen Staat mit allem was dazu gehört aufbauen wollen und nicht aufgeben, sobald eine Hürde auftaucht, machen wir eben das, was geht. Das hat nichts mit Heuchlerei zu tun. Wir behaupten ja gar nicht, dass wir als Staat schon fertig sind. Viele Organe und Institutionen fehlen noch. Wir sind dafür eben noch zu klein. Aber die Voraussetzungen wurden geschaffen, der Staat wurde legitim gegründet und kann nun wachsen, indem er Unterstützung durch interessierte und engagierte Menschen erfährt.

Was du hier sagst ist aber ein Paradoxon, wie kann der Staat legitim enstanden sein, ganz offensichtlich fehlt euch die Staatsgewalt, sonst könntet ihr nach außen ja wohl auch wie ein Staat auftreten?
Natürlich hat es was mit Heuchlei zu tun, ansonsten müsste Fitzek ja auch anerkennen das er z.B. in der BRD nicht als Staatsoberhaupt von irgendwas anerkannt wird das tut er aber nicht. Ihr messt mit zweierlei Maß die BRD soll sich euch gegenüber wie ein Staat verhalten aber ihr müsst das allen anderen gegenüber nicht.
Dazu die frage: ist das KRD seiner Meinung nach ein existierender Staat? Wenn ja soll er sich gefälligst auch in allen Belangen so verhalten.

Zitat
Jedenfalls nicht in der vorgeschlagenen Form. Die Vorschläge bestanden ja nicht darin, so vorzugehen, wie es in der Verfassung steht, sondern eben anders. Damit wäre die Idee des Staates aufgeweicht worden. Ich kann sehr gut verstehen, warum Peter das nicht zulässt. Ich würde es nicht anders tun.

Nein Fitzek sagt der Staat wäre aufgeweicht worden, den niemand hat irgendeine Möglichkeit dagegen vor zu gehen, deswegen mussten seine Anhänger auch gehen oder sich unterwerfen.
Übrigens gibt die Verfassung nur sehr ungenau angaben wann genau Räte gebieldert werden sollten, da Fitzek das Deutungsmonopol hat entscheidet auch nur er darüber was im sinn der Verfassung ist und was nicht.


"Consider how stupid the average person is. Now consider that half the population is even more stupid than that!"