Die Bafin hat im März den Betrieb der Gemeinwohlkasse als Strohmann für Fitzek untersagt. Soweit so bekannt. Am gleichen Tag hat sie auch die Gelder auf diversen Privatkonten von Garro eingefroren (das wussten wir aber glaube ich auch bereits).
Was dann folgte, ist feinster Wahnsinn. Fitzek nennt sich in seinem Schreiben, das er Garro unterzeichnen ließ, konsequent "der Menschensohn, der König von Deutschland, der Oberste Souverän" (nagelt mich nicht auf die Reihenfolge fest) und versucht das alte Spiel von "Ich bin gar nicht Peter Fitzek, sondern der König von Deutschland!". Dabei gibt er im Kern alle Verstöße zu.
Dann behaupteten Sie, dass ich Gelder für „Peter Fitzek“ annehmen würde. Das ist nicht richtig. Ich nehme für „Peter Fitzek“ keine Kapitalmittel an.
Ich nehme Gelder für mein Staatsoberhaupt, Peter I., Menschensohn des Horst und der Erika, Oberster Souverän, Imperator Fiduziar, den König von Deutschland an.
Als Reaktion darauf hat die Bafin erstmal die Banken angewiesen, sämtliche Gelder von den besagten Konten von Garro an Oppermann zu überweisen.
Darauf folgte am 9.4. ein Widerspruch gegen alle bislang ergangenen Bescheide. Für die Untersagungsverfügung vom 4.3. sieht das sehr, sehr spät aus, wobei da auch das
SchreibenGeständnis vom 17.03. als Widerspruch zu werten sein dürfte.
Als Fazit darf man festhalten, dass Fitzek hier den nächsten Pudel gründlich ruiniert hat. Garros Konten sind leergeräumt, damit werden jetzt Fitzeks Schulden bei seinen Gläubigern aus früheren Bankgeschäften bezahlt. Zusätzlich sind bei Garro Gebühren in Höhe von (bislang, durch die Mahn- und Säumniszuschläge erhöht sich das ja weiter...) 10.889 € angefallen und die BaFin hat ein Zwangsgeld in Höhe von 10.000 € (zzgl. Auslagen in Höhe von 4,11 €
) festgesetzt, da das Ordnungsamt ihn in seiner geöffneten "Bank" gesehen hat.
Mit anderen Worten: Garro hat alleine durch seine Dummheit und Fitzeks Narzissmus, Gier und Skrupellosigkeit gerade Schulden in Höhe von 20.893,11 €
Was für ein Erfolg für das Königreich Deutschland!