Autor Thema: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.  (Gelesen 29129 mal)

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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #120 am: 12. März 2021, 14:06:13 »
Zitat
die Möglichkeit des Scheiterns des KRD

 :o und das ist vom Kehnich so abgenommen worden?  :o

Natürlich, das hat er da vermutlich höchstpersönlich reingeschrieben. Er will sich gegen Leute absichern, die dann ihr Geld zurückhaben wollen, wenn er nicht zurückzahlen kann oder will. Ob das einer gerichtlichen Überprüfung standhalten würde oder nicht, keine Ahnung, dazu müssen die Fachleute was sagen.
Eigentlich ist Peterchen doch im Insolvenzverfahren, da müsste er die gesamten Einkünfte doch melden?
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #121 am: 12. März 2021, 14:34:12 »
Natürlich, das hat er da vermutlich höchstpersönlich reingeschrieben.

Nun, ich war bisher davon ausgegangen, dass ein Scheitern des KRD per definition ausgeschlossen ist. Wäre ein Scheitern des KRD nicht gleichzeitig ein Scheitern seines Königs?

Ja, ich hör schon auf damit, Logik bei unserer Kundschaft finden zu wollen...
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #122 am: 12. März 2021, 14:38:14 »
Ob das einer gerichtlichen Überprüfung standhalten würde oder nicht, keine Ahnung,
Du bist in Fitzeks Falle getappt.

Fitzek ist ein Hütchenspieler. Der legt es nicht darauf an, sich an die Regeln zu halten, er legt es darauf an, die Regeln aktiv zu brechen.

Seine Strategie besteht darin, seine Verfolger durch komplett widersprüchliche Konstruktionen (sowohl in der "Vertrags"gestaltung, als auch sein "Personen"-Hütchenspiel, in dem er, wie es ihm gerade passt, mal "Verein", mal "Stiftung", mal Privatperson, pardon, "Oberster Souverän", etc. ist) zu lähmen und ihnen dann so lange davon zu laufen, bis er sein ergaunertes Geld verprasst hat.

Deshalb interessiert es ihn auch einen feuchten Dreck, ob er in einem Insolvenzverfahren steckt und Einkünfte melden müsste. Es interessiert ihn auch einen Dreck, wie viele Zahlungsansprüche die Welt gegen ihn vielleicht erwirken könnte. Er weiß nämlich, dass man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #123 am: 12. März 2021, 15:46:59 »
Er weiß nämlich, dass man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann.

Den Vergleich mit dem "nackten Mann" hätte unterbleiben können müssen. Ich werde ab 19:00 systematisch mit dem Saufen anfangen. Muss die Bilder aus dem Kopf zu bekommen.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #124 am: 12. März 2021, 17:52:12 »
Fitzek ist doch sicher im Besitz der grünen Waffenbesitzkarte. Damit ist er dann sogar berechtigt zum "Ballern nach eigenem Ermessen." Ist aber dummerweise nur einen Tag lang gültig,
Ich hoffe doch, Du meinst eher den "kleinen Waffenschein" für Schreckschuss- und Signalwaffen und nicht wirklich die grüne WBK.
Zitat
In die grüne WBK werden folgende Waffen eingetragen: mehrschüssige Kurzwaffen (Pistolen, Revolver), halbautomatische Langwaffen (Selbstladegewehre, Selbstladeflinten) und Repetierer mit glatten Läufen (Vorderschaftsrepetierer).
Quelle: https://www.wsv1850.de/waffenrecht/gesetzliche-bestimmungen/waffenrechtliche-erlaubnisse/gruene-waffenbesitzkarte

Ich fände es erschreckend, wenn er solche Waffen immer noch besitzen und führen dürfte. Aber Dein "nur einen Tag gültig" klingt mehr nach Silvester und damit nach "kleinem Waffenschein". Oder?
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #125 am: 12. März 2021, 17:57:41 »
Das war eine Anspielung auf den KRD-Führerschein, der Fitzeks Chauffeur zu Fahren nach eigenem Ermessen (u.a. über'n Standstreifen) berechtigen sollte.

Die Gültigkeit von einem Tag bezieht sich auf eine Gerichtsverhandlung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, bei der Fitzek stolz seinen KRD-Lappen präsentierte, aber vom Richter darauf hingewiesen wurde, dass das Fantasiedokument bereits am Tag der Ausstellung wieder abgelaufen war. Fitzek verlor kurz die Fassung und kündigte an, "dem Benjamin die Ohren langziehen" zu wollen.

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« Letzte Änderung: 12. März 2021, 18:01:49 von Tuska »
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #126 am: 12. März 2021, 18:00:57 »
Fitzek hatte sich von einem seiner Pudel einmal eine grüne Plastikkarte ausdrucken lassen, nannte sie "Führerschein" und glaubte sich damit zum "Fahren nach freiem Ermessen" berechtigt. Dummerweise war auf der Karte ein Gültigkeitsdatum von nur einem Tag aufgedruckt; Peter fand das gar nicht lustig und schuf an diesem Tag neben dem vom "Eintagesführerschein" noch gleich das Meme vom "Ohren lang ziehen".

Ich denke, die Anspielung bezog sich darauf.

Edit: Mist, Tuska war schneller. :-/
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #127 am: 12. März 2021, 18:01:01 »
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Seid herzlichst bedankt. Ich melde mich gleich an …
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #128 am: 12. März 2021, 18:42:06 »
Am besten fand ich damals, ich weiss nicht mehr, wer es gebracht hat, dass es sich vermutlich um einen Abreissführerschein (wie bei diesen Kalendern) handelt.

Das ist dann bestimmt bei seinem Schiessschein auch so. Der hängt in der Küche und jeder, der sein Weidmannsglück in den Weiten des Königreichs suchen will um das nächste Sojahuhn fürs Abendessen aus einer Baumkrone zu ballern, reisst sich einen ab.

Oder was macht man sonst so als Vegetarier mit einem Schiessschein?
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #129 am: 12. März 2021, 19:36:28 »
Natürlich das Reich vor Eindringlingen beschützen!

So ein grüner Abreißblock mit Waffenbesitz- und Einsatzerlaubnis nach eigenem Ermessen (Sürmeli fungiert bestimmt auch gern als Ausstellungsbehörde) hängt dann einfach im Flur. Bei den Waffendrills der neuen deutschen Garde ist das Abreißen und Einstecken des tagesaktuellen Waffenscheines im Laufschritt auf dem Weg in die königliche Waffenkammer Teil des Standardprozederes.

Allerdings gibt es in der Waffenkammer selbst hoffentlich nur ein paar verrostete, notdürftig zu Kartoffelkanonen umgebauten Fallrohren, die vom letzten Dachrinnenreinigen übrig geblieben sind. Die Munition lag überall verstreut, hat sich aber leider nicht vermehrt.

Königreich Deutschland eben.
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #130 am: 12. März 2021, 21:41:42 »
Es gibt auf der KRD-Homepage Neuigkeiten zu Mario Garro und seinem Gerichtsverfahren zur Identitätskarte.
Der Text ist wohl aus Peters Feder und wirkt furchtbar geschwurbelt:
Spoiler
Zitat
Neues Gerichtsverfahren, fehlende Gewaltenteilung und "Gerechtigkeit"

12.03.2021

 

Es gibt mal wieder ein Gerichtsverfahren!

Das jedoch gleicht einem Schildbürgerstreich, so wie alles, was gerade geschieht. Betrachten wir uns das Meisterstück bundesdeutscher Gerichtsbarkeit mal etwas genauer. Es zeigt, dass man von bundesdeutschen Gerichten so etwas wie Gerechtigkeit oder gar rechtstaatliches Vorgehen nicht erwarten sollte und kann.

 

Doch wie kam es dazu?

Der „KönigReichsbürger“ Mario, der als Staatsangehöriger des Königreiches Deutschland in Ulm die Gemeinwohlkasse leitet, saß eines Tages ohne Maske im Zug und als ihn deshalb die Polizei ansprach und nach seinen „Personalien“ fragte, wies er seine Identität mit einer Identitätskarte des Königreiches Deutschland nach. Den Polizisten schien das nicht zu gefallen, behielten sie die Königliche Identitätskarte doch ein. Ein Strafbefehl lies nicht lange auf sich warten.

    Strafbefehl.pdf (1,2 MiB)

Es wurde behauptet, dass Mario vor hätte, die Polizisten darüber zu täuschen, dass ein Königreich Deutschland existiere und somit einen falschen amtlichen Ausweis zur Täuschung im Rechtsverkehr in seinem Geldbeutel verwahrt hätte. 500 Euro Geldstrafe als Buße solle das kosten. Da diesem realitätsfernen Irrsinn widersprochen wurde, kam es relativ zeitnah zur Anberaumung einer Verhandlung, auf die sich Mario ja unbedingt einlassen wollte. In der Ladung wurden nun neue und andere, wenn auch ähnlich geartete Vorwürfe erhoben. Das Amtsgericht setzt sich als Judikative somit über die sog. „Gewaltenteilung“ hinweg, ändert die Vorwürfe der Exekutive (sog. „Staatsanwaltschaft“), auch wenn die Gewaltenteilung grundgesetzlich garantiert sein sollte. Das die sog. „Grundrechte“ und auch das sog. „Grundgesetz“ keine Vorschriften (mehr) sind, die von jemandem in der Justiz in den unteren Gerichten befolgt werden, wird mal wieder klar. Das satanische System macht deutlich: Jemand, der in der Mühle der sog. Justiz steckt, soll sich darin als machtloser Gefangener fühlen und dabei verschleißen.

Da Peter die Staatsangehörigen nicht im Regen stehen lässt, hat er für Mario eine Einlassung geschrieben, die zahlreiche Beweismittel zu den Aussagen und auch einen Beweisantrag enthielt.

    Ladung Hauptverhandlung.pdf (1,4 MiB) Einlassung.pdf (79,5 KiB)

Diese Einlassung sollte dem Gericht dienen, um:

    Die Existenz des Königreiches Deutschland in seiner dreifachen Form zu beweisen,
    die Amtlichkeit der Identitätskarte als Ersatz für einen bundesdeutschen Personalausweis klarzustellen,
    die fehlende Täuschungsabsicht Marios zu belegen.

 

Wie es in einer mündlichen Verhandlung üblich ist, wurde die Einlassung vorgelesen und es wurden alle Unterlagen eingereicht.

Das Gericht hat sich mit den Inhalten aber nicht beschäftigt, sondern hat die Höhe der Geldstrafe von 500,- Euro auf 2000,- Euro erhöht. Die darin enthaltene Botschaft der sog. Amtsrichter ist klar und deutlich.

 

Die Botschaft lautet wohl...

„Vermutlicher Lohn-Sklave, beschwere dich nicht und halt die Klappe. Du erfährst in diesem System hier keine Gerechtigkeit. Wir hören dir nicht einmal zu. Das Urteil steht schon vorher fest. Wir stehen über dir und dem Gesetz. Wir beugen Recht, wie es uns beliebt. Wer sollte dem widersprechen? Das sog. Volk tut es nicht. Kaum jemand wendet sich angewidert von uns ab.“

Von der Hand zu weisen ist dies wohl nicht. Schließlich wird bald schon wieder ganz scheindemokratisch und brav mit Maske und Abstand weiter demonstriert, es werden sog. Wahlen abgehalten und genug Irre gehen in den Ort der Belustigung, der sich Wahllokal nennt, geben ihre Stimme, die das Gewicht eines Toten hat, in den Aufbewahrungsort für etwas Totes – in die Urne – und erwarten, dass diese Politmarionetten als bezahlte Schauspieler der Eliten etwas für sie tun, das sie eigentlich selbst tun sollten.

 

Doch was ist zu tun?

Es ist die Aufgabe der deutschen Völker, ein rechtstaatliches Gemeinwesen fern ab des real existierenden Satanismus aufzubauen.

Es ist ihre freie Wahl, die dort im Wahllokal im ersten Schritt schon zu Grabe getragen wird. Begriffen haben all die Demonstranten und Petitionsunterzeichner noch nicht, dass all die Schauspiele wie Amtsgerichtsverfahren, Demonstrationen, Petitionen usw. nur dazu da sind, den Satanisten dabei zu dienen, sich bis heute hinter der Maske der Demokratie als ihre Tarnung und ihr Schutzschild verstecken zu können.

Das Volk soll glauben, dass es im System bleibend etwas verändern kann. Dass dies eine psychologisch gut aufgelegte Illusion ist, wird den Allermeisten nie klar. Einzig die Abkehr und der konsequente Neuaufbau einer Ordnung, die den Schöpfungsgesetzen entspricht, kann hier eine positive Veränderung schaffen.

Nichtstun und Das-Falsche-Tun bringt keine bessere Welt hervor. Das hat es noch nie. Das belegt die Geschichte.
[close]

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/wieder-ein-gerichtsverfahren.html

Bei der URL sind noch die drei Dokumente zum Download verfügbar, die in dem Artikel erwähnt sind. Die Einlassung hat Peter für Mario geschrieben.
« Letzte Änderung: 13. März 2021, 00:21:52 von Tuska »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #131 am: 12. März 2021, 22:04:32 »
Es gibt auf der KRD-Homepage Neuigkeiten zu Mario Garro und seinem Gerichtsverfahren zur Identitätskarte.
Der Text ist wohl aus Peters Feder und wirkt furchtbar geschwurbelt:

Hat sich voll gelohnt für Marco, das ihn Peter "nicht im Regen stehenlassen" wollte, Erhöhung der Strafe von 500 auf 2000 Euro, anfangs waren das 50 Tagessätze zu je 10 Euro.
Schön ist auch die Begründung, warum das KRD eigenständig sei, das sei 2009 mit dem Finanzamt Wittenberg und der Oberfinanzdirektion Magdeburg so verhandelt worden. Nun wird mit klar, warum Deutschland nicht unabhängig sein kann. Es hat das niemals jemand mit dem Finanzamt in Berlin und der Oberfinanzdirektion Berlin verhandelt!!!!1111elf ;D

Zitat
Diese Schaffung des Staates Königreich Deutschland ist bereits 2009 mit dem Finanzamt
Wittenberg und der Oberfinanzdirektion Magdeburg verhandelt und einvernehmlich vereinbart
worden. Hierbei waren der Verein und die Stiftung Neudeutschland die Grundlage dafür, alle für
einen Staatsverein Königreich Deutschland erforderlichen institutionellen Organe und Strukturen zu
schaffen und nach ihrer erfolgreichen Erforschung von Dauerhaftigkeit und Funktionalität eine
gefasste Ordnung ins Leben zu rufen, welche die Schöpfungsordnung, also das überpositive Recht,
beachtet. Aufgrund dieser Vereinbarung ist die dauerhafte staatsvereinsrechtliche Ordnung mithilfe
von konsensualer unechter Sezession geschaffen worden. „Unechte Sezession“ deshalb, da es sich
hierbei um die vereinbarte Wiederherstellung völkerrechtlicher Vorschriften und Normen handelt,
die gegenwärtig immer noch verletzt sind. Es soll und wird also nur auf einvernehmlichem Wege
mit der Bundesrepublik und allen Nachbarn ein völkerrechtlich rechtmäßiger Zustand
wiederhergestellt werden.

Die Anhänge hat Peter ja leider wie immer weggelassen, es sind immerhin 24 an der Zahl.

Da wären bestimmt noch tolle Stilblüten zu erwarten gewesen:

Zitat
- Verfassungen Verein und Stiftung NeuDeutschland Anlagen 6a/b
- Gemeinnützigkeitsbescheide Verein und Stiftung Neudeutschland Anlagen 7a/b
- Auszug Liegenschaftskataster KRD – Originäres Kernstaatsgebiet Anlage 9
- Auszug Liegenschaftskataster KRD – Gesamtstaatsgebiet Anlage 10
- Clearingbericht Polizeipräsident Berlin – Bestätigung der Staatsgründung Anlage 18
- ID-Karte Mario Garro (siehe Akte), Führerschein KRD (Beispiel XXXX), Kopie Reisepass KRD
(Peter I., König von Deutschland) – als Beispiele für einen Nachweis des Vorhandenseins einer
eigenen Verwaltung Königreich Deutschland

Es wird echt Zeit, dass die Behörden diesen Saustall gründlich aufräumen.
« Letzte Änderung: 12. März 2021, 22:07:19 von Neubuerger »
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Re: Neues aus dem KRD 03/2021 - Die Leiden des durchschnittlichen P.
« Antwort #132 am: 12. März 2021, 22:07:40 »
Was sagen unsere Experten zu den 50 TS? Als Laie finde ich das relativ viel, wobei die EUR10/TS ein wahres Zugeständnis an die finanzielle Leistungsfähigkeit wären.
Zum Glück hat sich Peter eingeschaltet.
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« Antwort #133 am: 12. März 2021, 23:01:22 »
Fünfzig Tagessätze sind schon etwas. Jedenfalls für einen Ersttäter. Ob Garro schon vorher etwas in seinem Zentralregister stehen hatte, wissen wir natürlich nicht. Es scheint aber so zu sein, als ob a) Peter seinen aktuellen Vorzeigejünger so richtig in die ♥♥♥ geritten hat und b) sich die Justiz in Baden-Württemberg nicht auf der Nase herumtanzen lässt.

Bei der Verhandlung wäre ich sehr gerne dabei gewesen.
« Letzte Änderung: 13. März 2021, 00:21:03 von Tuska »
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« Antwort #134 am: 13. März 2021, 00:58:39 »
Nun wird mit klar, warum Deutschland nicht unabhängig sein kann. Es hat das niemals jemand mit dem Finanzamt in Berlin und der Oberfinanzdirektion Berlin verhandelt!!!!1111elf ;D
Bonn, die BRiD gGmbH e.V. etc. et al. hätte damals schon vor dem Beitritt des VEB DDR mit den Firmen Finanzamt und Oberfinanzdirektion Bonn verhandeln müssen.

Der Zug ist abgefahren und nach dem Umzug von Bonn nach Berlin ist der Anspruch für Verhandlungen nach altem römischem Recht "Cum Ex Machina" und "Nihil in sempiternum" verfallen. Wie's jetzt weiter geht? Keine Ahnung, da überlege ich mir noch was Schwurbeliges.
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