Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155894 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Mit 3 zu 1 gegen die Solaranlage


Mit welchen gleißnerischen Versprechungen hat man die dazu bekommen ihre Stimme abzugeben?

Die bekommen sie doch nie wieder!  :eek:
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Offline Reichsschlafschaf

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Ein verfluchter Präsident?   :o

Zitat
Kapitol-Attacke
Zeugin belastet Donald Trump schwer

red/dpa
28.06.2022 - 21:48 Uhr


Eigentlich sollte es erst im Juli wieder eine Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke geben. Doch dann wurde plötzlich eine neue Sitzung anberaumt - mit einer Zeugin, deren Aussagen es in sich haben.

Von red/dpa

Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weißen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6. Januar 2021 bewusst gewesen sein. Trump habe an diesem Tag außerdem trotz massiver Sicherheitsbedenken selbst zum Kapitol fahren wollen, wo der Kongress die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden beglaubigen sollte, schilderte Cassidy Hutchinson, die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows, am Dienstag. Hutchinson sagte in einer einen Tag zuvor überraschend angesetzten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke aus. In den vergangenen Wochen hatten immer wieder ehemalige Mitarbeiter und Regierungsmitglieder ausgesagt und Trump schwer belastet.

Die Mitte 20-jährige Hutchinson schilderte, dass Trump vor seiner Rede an seine Anhänger am 6. Januar von Waffen im Publikum gewusst habe. „Nehmt diese verdammten Metalldetektoren weg. Sie sind nicht hier, um mich zu verletzen. Lasst sie rein. Lasst meine Leute rein, sie können nach der Kundgebung zum Kapitol marschieren“, zitierte Hutchinson Trump. Sie gab an, diese Worte von ihm kurz vor seiner Rede gehört zu haben. Wenn ein Präsident eine Rede hält, verlangt der Personenschutz, dass die Anwesenden Metalldetektoren passieren.

Spoiler
Die Ereignisse vom 6. Januar 2021
Anhänger Trumps hatten am 6. Januar 2021 gewaltsam den Parlamentssitz in der Hauptstadt Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um Bidens Wahlsieg zu zertifizieren. Bei den Krawallen kamen fünf Menschen ums Leben, darunter ein Polizist. Der Angriff auf das Herz der US-Demokratie erschütterte das Land. Trump hatte seine Anhänger kurz zuvor bei einer Kundgebung damit aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen worden sei. Er sagte damals auch öffentlich, dass auch er zum Kapitol kommen werde. In der Folge gab es mehrere Berichte, dass Trump tatsächlich dorthin kommen wollte - bislang aber keine Bestätigung aus Trumps damaligem Führungszirkel.

Der Untersuchungsausschuss habe aus Berichten der Strafverfolgungsbehörden erfahren, dass die Teilnehmer der Trump-Kundgebung Pfefferspray, Messer, Schlagringe, Taser und stumpfe Gegenstände bei sich gehabt hätten, sagte die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Liz Cheney. Während der Kundgebung vor dem Weißen Haus am 6. Januar - unmittelbar vor der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger - sei Trump noch davon ausgegangen, dass er persönlich zum Kapitol fahren würde, erzählte Hutchinson weiter. Als dem Präsidenten bei der Abfahrt von der Kundgebung von seinem obersten Personenschützer des Secret Service gesagt worden sei, dass er aus Sicherheitsgründen nicht zum Kongress fahren könne, sei er sehr „wütend“ gewesen.

Zeugin: „Es war unpatriotisch, es war unamerikanisch“
Unter Berufung auf ein Gespräch mit einem Kollegen und dem zuständigen Secret-Service-Beamten unmittelbar nach dem Vorfall schilderte Hutchinson, dass Trump in dem gepanzerten Geländewagen sogar versucht habe, dem Fahrer ins Lenkrad zu greifen. Er soll demnach gesagt haben: „Ich bin der verfluchte Präsident, bringt mich zum Kapitol.“ Der Personenschützer habe ihn am Arm gepackt, um ihm vom Lenkrad fernzuhalten, schilderte sie weiter. Trump habe seinen freien Arm genutzt, um sich zu wehren. Hutchinson erklärte, Stabschef Meadows - der den Plan gutzuheißen schien - habe Trump nicht informiert, dass eine Fahrt zum Kapitol nicht möglich sein würde. Es habe zuvor Überlegungen gegeben, wonach Trump womöglich eine weitere Rede vor dem Kapitol halten könnte, sagte Hutchinson.

Hutchinson bezeichnete auch Trumps Angriffe gegen dessen ehemaligen Vize Mike Pence als „unpatriotisch“. Sie gab unter Berufung auf Meadows an, dass Trump der Ansicht gewesen sein soll, Pence habe die Attacken gegen ihn verdient. Die stellvertretende Ausschuss-Vorsitzende Cheney hatte sich bereits bei einer vorherigen Anhörung ähnlich geäußert. Der Republikanerin zufolge soll sich Trump positiv über Bestrebungen geäußert haben, seinen Vizepräsidenten zu hängen. Hutchinson habe all das „angewidert“, sagte sie. „Es war unpatriotisch, es war unamerikanisch. Wir haben zugesehen, wie das Kapitol wegen einer Lüge verunstaltet wurde“, sagte sie über die Kapitol-Attacke.

Hutchinson war als Überraschungszeugin geladen worden. Bei einer vorherigen Anhörungen geriet sie bereits in den Fokos - damals wurden aber lediglich Videos ihrer Aussagen gezeigt. „Ich möchte, dass alle Amerikaner wissen, dass das, was Frau Hutchinson heute getan hat, nicht einfach ist“, betonte die Republikanerin Cheney - sie hatte die Befragung der Zeugin übernommen. „Der einfache Weg ist, sich vor dem Rampenlicht zu verstecken, sich zu weigern, vorzutreten und zu versuchen, das Geschehene herunterzuspielen oder zu leugnen.“
[close]

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kapitol-attacke-zeugin-belastet-donald-trump-schwer.6728b2df-f5a2-456c-84a4-a7b464c19132.html
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Offline nixweiter

Als ich Teile der Aussage Hutchinsons hörte war mir schon klar was hinterher kommen wird: Die ehrliche Formulierung"...something to the effect of..." wird ihr jetzt zur Last gelegt.


Oh, ja. Und sie hat jetzt natürlich Personenschutz. Weil, Todesdrohungen und so...  :facepalm:
« Letzte Änderung: 30. Juni 2022, 06:35:32 von nixweiter »
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Offline nixweiter

Was Einschüchterungen angeht fällt der Apfel nicht weit vom Stamm...

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-06-28/-trump-world-witness-tampering-accusations-get-panel-attention
Zitat
‘Trump World’ Witness-Tampering Accusations Get Jan. 6 Panel’s Attention

The House panel investigating the Jan. 6, 2021 insurrection at the US Capitol is considering presenting evidence to the Justice Department about potential witness-tampering by allies of former President Donald Trump, Chairman Bennie Thompson said after a blockbuster hearing Tuesday.
Spoiler
“I think that most Americans know that influencing witnesses to testify falsely raises concerns,” said Vice Chair Liz Cheney, a Wyoming Republican, at the end of the committee’s hearing.

To illustrate the accusation, the committee displayed blurbs of testimony from two witnesses who weren’t identified by the panel.

“What they said to me is, as long as I continue to be a team player, they know that I’m on the team. I’m doing the right thing,” the committee quoted one witness as saying. “I’m protecting who I need to protect, you know I’ll continue to stay in the good graces in Trump World.”

That person also recalled being reminded several times to keep in mind that Trump reads transcripts.

A second witness told the committee that a person -- who also wasn’t identified -- advised that, “He wants me to let you know that he is thinking about you. He knows you’re loyal, and you’re going to do the right thing when you go in for your deposition.”

Thompson said his committee is prepared to work with the Justice Department “as cooperatively as possible.”

“We have been tasked with the responsibility of looking at the facts and the circumstances around Jan. 6. And that’s what we are doing,” Thompson said. “In that process, I’m sure there will be opportunities for us to talk and eventually share a lot of the information that we’ve uncovered.”
[close]
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Offline BlueOcean

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Nur eine mäßige Übersetzung. "I'm the goddamn president," soll er gerufen haben. Da hätte man im Deutschen das durchaus bedeutungsgleiche "gottverdammt" verwenden können.

Wobei der Satz aber auch gut ein unbewusstes Zitat gewesen sein könnte. Denn die Formulierung ist schon unzählige Male in Filmen und Serien gefallen, bis zum "I'm the goddamn president of the United fucking States." Gefolgt von einer auf den Mund geschlagenen Hand oder einem besonders breiten Grinsen.
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Offline kairo

Ein verfluchter Präsident?   :o

Nur eine mäßige Übersetzung. "I'm the goddamn president," soll er gerufen haben. Da hätte man im Deutschen das durchaus bedeutungsgleiche "gottverdammt" verwenden können.

Nein, laut CNN und anderen amerikanischen Quellen soll er gesagt haben: "I am the f___ing president". (Keine Ahnung, was sich hinter den Auslassungszeichen verbirgt. Wir sind ja eine anständige Behörde.)
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Er ist ja jetzt unter die ehrlichen Kaufleute gegangen:




 :facepalm:
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Offline nixweiter

Top tier...  ;D

"...she was never present when i asked for a pardon!" Rudy Giuliani, 2022
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Offline oschy

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Er ist ja jetzt unter die ehrlichen Kaufleute gegangen:
Whow - das ist wohl der Gegentrend vom "Tellerwäscher zum Millionär".

Nämlich: "Vom erfolgreichen Bürgermeister vom Big Apple zum Al Bundy".

:clap:

gruß oschy
 
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Offline Al Bundy

"Vom erfolgreichen Bürgermeister vom Big Apple zum Al Bundy".

Ich verbitte mir so einen Vergleich!

Grüße Al
« Letzte Änderung: 2. Juli 2022, 15:57:37 von Tuska »
Die NO MA´AM Religion: Referent und Prophet Al Bundy spricht: "Let´s Rock"
 

Offline BlueOcean

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Offline Reichsschlafschaf

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Da fehlt ein "C" im Titel. "NEW SCANDALS" sollte das heißen.


Der Standard faßt heute die Ereignisse um den Schlapfluenzer zusammen:


Zitat
WEBWATCH
New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani ist jetzt Schlapfen-Influencer

Rudy Giuliani wirbt auf Twitter für Gummisandalen eines umstrittenen Kopfpolstermilliardärs und Verschwörungserzählers

5. Juli 2022, 08:00

Neuer Job: Rudy Giuliani verkauft jetzt Gummipatschen im Auftrag eines Trump-Spenders und Verschwörungserzählers.

Was man Giuliani definitiv nicht vorwerfen kann, ist, dass er jemals ein Fettnäpfchen ausgelassen hätte. Sein politisches Ansehen hat er nach einer eigentlich soliden Amtszeit als New Yorker Bürgermeister verspielt, weil er unter anderem eine unrühmliche Rolle beim Sturm auf das Kapitol spielte, als er die Menge aufheizte, indem er einen "trial by combat", also einen Gerichtskampf, um das Präsidentenamt forderte.

Zu frisch sind die Erinnerungen an die offenbar nicht wasserfeste Haarfarbe, die ihm über das schweißgebadete Gesicht floss. Da wäre aber auch noch seine groß angekündigte Pressekonferenz zur US-Wahl, die jedoch nicht im Four-Seasons-Hotel, sondern in einer gleichnamigen Gärtnerei neben einem Dildo-Shop stattfand. Dazu kamen noch sein unrühmlicher Auftritt in der Borat-Fortsetzung, der Verlust der Anwaltslizenz, antisemitische Äußerungen, Hausdurchsuchungen und die Verbreitung russischer Desinformation. Der Spiegel bezeichnete Giuliani jüngst als "Trumps Clown".

Rudy, der Schlapfen-Influencer
Nach den Skandalen und Aufregern hat der 78-Jährige jetzt doch einen neuen Job gefunden. Er ist jetzt Schlapfen-Influencer. Auf seiner Twitter-Seite bewirbt Giuliani Gummisandalen um 79,98 US-Dollar – ein vernünftiger Preis, wie der Ex-Politiker betont. Außerdem bekommt man mit dem Promo-Code "Rudy" noch einmal einen satten Rabatt von 30 Dollar obendrauf, was einen finalen Preis von "nur" 49,98 US-Dollar (47,82 Euro) ergibt.

Wenn Sie jetzt trotzdem voller Vorfreude auf den "Bestellen"-Button drücken möchten, seien Sie gewarnt: Das von Giuliani beworbene Produkt stammt vom US-Unternehmen My Pillow, das von Mike Lindell geführt wird. Lindell ist nicht nur Polster- und Gummischlapfenunternehmer, sondern auch republikanischer Rechtsaußen, Trump-Freund sowie Verschwörungserzähler.

Lindell behauptet unter anderem, dass chinesische Hacker in die Wahlmaschinen "eingebrochen" seien und die US-Präsidentenwahl zugunsten von Joe Biden manipuliert hätten. Lindell legte daraufhin terabyteweise Daten für den angeblichen Betrug vor, die ein IT-Experte wörtlich als "Misthaufen" bezeichnete. Außerdem wollte Lindell auf der Suche nach der großen Verschwörung die "Router" der Wahlmaschinen öffnen lassen, um zu sehen, was sich darin befindet.

Bevor Sie jetzt den Promocode bei My Pillow einlösen: Nach Österreich werden die Schlapfen gar nicht erst geliefert. Und ja, wir beim STANDARD haben das natürlich ausprobiert. (pez, 5.7.2022)

https://www.derstandard.at/story/2000137147133/new-yorks-ex-buergermeister-rudy-giuliani-ist-jetzt-schlapfen-influencer


 :rofl:
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Mike Lindell war (nach eigener Aussage) jahrelang crack-abhängig bis Jesus ihm erschien und ihn auf die rechte Bahn ganz ganz außen brachte. Er spricht nicht, sondern brüllt. Er denkt auch nicht, sondern kann sich in einem fort in frei erfundene Märchen flüchten. Ein flattriger Alex Jones, der jeden bodenlosen Unsinn, der er erzählt, selbst glaubt.
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Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline SchlafSchaf

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Trump erzählt das was seine Ex-Wähler hörne wollen, egal ob es Unsinn ist oder nicht

Zitat

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich spöttisch über die sich verschärfende Klimakrise geäußert.

»Wir werden ein bisschen mehr Grundstücke am Strand haben, was nicht das Schlechteste auf der Welt ist«, sagte er am Samstagabend bei einem Wahlkampfauftritt in Anchorage im US-Bundesstaat Alaska: »Ich habe gehört, dass die Ozeane in den nächsten 300 Jahren um ein Achtel Zoll (knapp 0,32 Zentimeter) ansteigen werden. Wir haben größere Probleme als das.« Trump ließ offen, was die Quelle für diese Zahl sein soll.

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-spottet-ueber-klimakrise-mehr-grundstuecke-am-strand-a-f8baa35a-32dd-419c-a759-a556791687d4
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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