Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155869 mal)

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Ach, doch, schon ...?   :think:



Zitat
Gericht: Trump-Rede vor Sturm auf US-Kapitol kann als „Aufruf zum kollektiven Handeln“ gelten

Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 gewaltsam das Kapitol gestürmt, nachdem dieser kurz zuvor bei einer Kundgebung zu ihnen gesprochen hatte.

Nun hat der Ex-Präsident eine Niederlage vor einem US-Gericht hinnehmen müssen.

Das Gericht ist der Meinung, dass der Ex-Präsident gewusst habe, dass Milizen bereit gewesen seien, ihn mit Gewalt zu verteidigen.

19.02.2022, 22:30 Uhr
Spoiler
Washington. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat im Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols eine Niederlage vor Gericht erlitten. Zivilklagen gegen Trump könnten weiter verfolgt werden, entschied ein Bundesrichter. Trumps Rede am 6. Januar könne als „Aufruf zum kollektiven Handeln“ betrachtet werden, hieß es in der Entscheidung. Der Richter wies allerdings ähnliche Vorwürfe gegen Trumps Sohn Donald Trump Jr. und Anwalt Rudy Giuliani zurück.

Es sei „plausibel“, dass Trump damals seine Anhänger aufgestachelt habe, um so die offizielle Bestätigung seiner Wahlniederlage im US-Kongress zu stoppen. Trumps Äußerungen in Richtung seiner Anhänger seien „das Wesen einer zivilen Verschwörung“, schrieb Richter Amit Mehta und lehnte damit entsprechende Anträge Trumps ab, die Klagen abzuweisen. Es sei anzunehmen, dass der Ex-Präsident gewusst habe, dass Milizen bereit gewesen seien, ihn mit Gewalt zu verteidigen.

Fünf Menschen kamen beim Sturm aufs Kapitol ums Leben
Trump-Anhänger hatten am 6. Januar gewaltsam das Kapitol gestürmt, während der Kongress dort zusammengekommen war, um den Ausgang der Präsidentschaftswahl zu zertifizieren. Trump hatte seine Unterstützer kurz zuvor bei einer Kundgebung damit aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen worden sei. Dabei kamen fünf Menschen ums Leben, darunter ein Polizist. Auch Giuliani hatte bei der Kundgebung gesprochen.

Trump musste sich einem Amtsenthebungsverfahren stellen. Die für eine Verurteilung des Republikaners notwendige Mehrheit im Senat kam nicht zustande, weil die meisten seiner Parteifreunde in der Parlamentskammer zu Trump hielten.
[close]
https://www.rnd.de/politik/sturm-auf-kapitol-gericht-wertet-trump-rede-als-aufruf-zum-kollektiven-handeln-5HT4HHPVIFOD4MCODTPNFQGD64.html

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Jaa, da lacht er!  :D

Das gefällt ihm!


Zitat
"Genial", "smart", "ausgebufft"
Trump lobt Putins Vorgehen im Ukraine-Konflikt

23.02.2022, 00:04 Uhr

Russlands Anerkennung der Separatistengebiete im Osten der Ukraine löst weltweit Kritik aus. Donald Trump bewertet die Sache anders. Der frühere US-Präsident bezeichnet das Vorgehen von Kremlchef Putin als "smart" und "genial".

Mit einem ungewöhnlichen Lob für das Vorgehen des russischen Staatschefs Wladimir Putin gegen die Ukraine hat der frühere US-Präsident Donald Trump für Aufsehen gesorgt. Als "genial" bezeichnete Trump in einem Podcast Putins Ankündigung, die Separatistengebiete in der Ostukraine anzuerkennen und Soldaten in die Region zu entsenden. Der russische Präsident sei "smart" und "ausgebufft".

Der 75-jährige Republikaner schilderte im Podcast mit dem konservativen Moderator Buck Sexton, wie er sich am Vortag Putins Rede zur Anerkennung der selbsternannten "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk im Fernsehen angeschaut habe. "Ich habe gesagt: 'Das ist genial.' Putin erklärt einen großen Teil der Ukraine für unabhängig. Oh, das ist wunderbar."

"Ich habe gesagt: 'Wie smart ist das?'", führte Trump aus. Mit Blick auf Putins Ankündigung, russische Soldaten sollten in der Ostukraine für den "Friedenserhalt" sorgen, sagte der Ex-Präsident: "Das ist die stärkste Friedenstruppe, die ich jemals gesehen habe. Da gab es mehr Panzer, als ich jemals gesehen habe." Eine solche Friedenstruppe könnten die USA an ihrer Südgrenze gebrauchen, fügte Trump in einem Nebensatz hinzu - ein Verweis auf die Ankunft zahlreicher Migranten aus Zentralamerika an der US-Grenze zu Mexiko.

Trump: "Kenne Putin sehr, sehr gut"
Trump, dem Kritiker während seiner Amtszeit eine zu große Nähe zu Putin vorgeworfen hatten, bezeichnete den russischen Präsidenten in dem Podcast auch als "sehr ausgebufft". "Ich kenne ihn sehr gut. Sehr, sehr gut." Trump sagte zudem, wäre er und nicht sein Nachfolger Joe Biden heute Präsident, hätte die Ukraine-Krise sich nie zugetragen. "Es wäre undenkbar." Biden habe "kein Konzept".

Putins Ankündigungen hatten scharfe internationale Kritik hervorgerufen und Befürchtungen vor einem blutigen Krieg in Europa geweckt. Die USA und die Europäische Union reagierten am Dienstag mit Sanktionen gegen Russland.

Quelle: ntv.de, jpe/AFP

https://www.n-tv.de/politik/Trump-lobt-Putins-Vorgehen-im-Ukraine-Konflikt-article23146752.html


A Hund isser scho, a varreckta? 

 :facepalm:
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Wie kann das sein?

Seit wann ist der SCOTUS höher als der POTUS?    :think:


Zitat
Streit um Akten-Herausgabe
Trump scheitert endgültig vor Supreme Court

22.02.2022, 19:59 Uhr

Um den Sturm auf das US-Kapitol aufzuarbeiten, verlangt der Untersuchungsausschuss Akteneinsicht. Doch der damalige Präsident Trump möchte die Dokumente nicht herausrücken und zieht vor Gericht. Dort muss er nun endgültig eine Niederlage einstecken.

Im Streit über die Herausgabe von Dokumenten an den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung hat der frühere US-Präsident Donald Trump eine endgültige Justizniederlage erlitten. Der Oberste Gerichtshof der USA lehnte einen Antrag ab, mit dem Trump eine Übergabe von Akten aus seiner Zeit im Weißen Haus an die Abgeordneten noch verhindern wollte.

Der Supreme Court hatte bereits im Januar einen entsprechenden Eilantrag des Republikaners abgewiesen. In der Folge übergab das Nationalarchiv, in dem die Unterlagen aufbewahrt werden, Hunderte Seiten an den Untersuchungsausschuss. Nun wiesen die Verfassungsrichter auch Trumps Hauptantrag zurück. Eine Urteilsbegründung gab es nicht.

Der Untersuchungsausschuss erhofft sich von den Unterlagen neue Erkenntnisse zur Rolle von Trump und seinem Umfeld bei dem Angriff auf das Kapitol am 6. Januar 2021. Präsident Joe Biden stimmte der Übergabe der Dokumente an das Gremium deswegen zu. Trump zog daraufhin vor Gericht. Er argumentierte, er genieße auch als Ex-Präsident ein sogenanntes Exekutivprivileg, das es ihm ermögliche, bestimmte Dokumente geheim zu halten.

Der 75-Jährige scheiterte damit aber in erster und zweiter Instanz. Ein Bundesberufungsgericht urteilte im Dezember, "das Recht eines früheren Präsidenten hat sicherlich kein größeres Gewicht als jenes des Amtsinhabers". Außerdem überwiege das öffentliche Interesse an den Dokumenten das Interesse Trumps. Der Ex-Präsident zog daraufhin vor den Supreme Court, unterlag nun aber ebenfalls.

Radikale Trump-Anhänger hatten das Kapitol gestürmt, als dort Bidens Sieg bei der Präsidentschaftswahl vom November 2020 zertifiziert werden sollte. Der Sturm auf den Sitz des Kongresses mit fünf Toten sorgte weltweit für Entsetzen und gilt als schwarzer Tag in der Geschichte der US-Demokratie. Trump hatte seine Anhänger vor der Attacke in einer aufpeitschenden Rede aufgerufen, zum Kapitol zu marschieren und "auf Teufel komm raus" zu kämpfen.

Quelle: ntv.de, chf/AFP

https://www.n-tv.de/politik/Trump-scheitert-endgueltig-vor-Supreme-Court-article23146558.html
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Tatsächlich scheint Putin smarter zu sein. Der kaufte, wie und womit auch immer einen Schröder und einen Trump. Ergebnis sind 2 Speichellecker, die ihm den Arxxc wischen.

Trump hingegen "kauft" sich 2 oberste Richter - und? He hired them, they fired him.....
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Offline kairo

Trump hingegen "kauft" sich 2 oberste Richter - und? He hired them, they fired him.....

Man konnte ja schon während seiner Amtszeit beobachten, dass er offenbei bei der Auswahl seiner Mitarbeiter ein ausgesprochen schlechtes Urteilsvermögen an den Tag legte. Das ließ sich an ihrer Verweildauer in den Heiligen Hallen ablesen.

Richter am Supreme Court allerdings wird man schwerer los als die Krätze.
 
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Und wer behält wiedermal als einziger einen kühlen Kopf und die Übersicht?

Na, eben: Donald The Brain ...


Zitat
Rede von Donald Trump 

Lob für Putin, Verachtung für den Westen

Von Bastian Brauns, Orlando

27.02.2022, 07:23 Uhr

Was, wenn Donald Trump jetzt noch im Amt wäre? Der frühere US-Präsident offenbart bei einer Rede vor Konservativen seine ganz eigene Theorie – und entlarvt sich einmal mehr.

Die Menschen in der Ukraine kämpfen um ihr Leben. Doch Donald Trump geht es mal wieder vor allem um sich selbst. Denn unter ihm, so seine Überzeugung, wäre das alles natürlich niemals passiert.

Und so besteht seine Rede auf der Konferenz der Konservativen CPAC in Orlando, Florida, vor allem aus Eigenlob, Respektsbekundungen für die Schläue des russischen Präsidenten Wladimir Putin und Beschimpfungen der Anführer der westlichen Welt.

"Das Problem ist doch nicht, dass Putin schlau ist, natürlich ist er schlau", sagt Trump vor seinen Fans im vollen Saal eines schicken Hotels. "Die Nato-Nationen sind nicht so klug.  Sie sehen nicht so klug aus." Das wirkliche Problem sei, "dass unsere Anführer dumm sind." Jubel bricht aus. "USA, USA, USA"-Rufe schallen ihm entgegen.
Spoiler
"Selenskyj hängt sich rein"
Ein wenig Lob hat Trump auch übrig für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Er ist ein mutiger Mann. Er hängt sich rein." Dafür erntet er Standing Ovations. Immerhin. Am Rande der Veranstaltung wird er von einer Reporterin gefragt: "Wenn Sie in einer ähnlichen Situation als Präsident wären, würden Sie dann zu den Waffen greifen wie Selenskyj?" Trumps Antwort: "Naja, man weiß das nie mit der Tapferkeit." Manche Leute denken, sie seien mutig und seien es nicht. Andere würden denken, sie seien nicht mutig und stünden auf. "Man weiß das nie, bis man getestet wird", so Trump.

Die Anwesenden auf der Konferenz sind davon überzeugt, dass die Ukrainer vor allem für sich selbst kämpfen, sich ihre Freiheit auf diese Weise eben verdienen müssten. Wichtiger als die Invasion, "die Tausende Meilen entfernt ist", so Trump, sei die "Invasion" aus dem Süden in die USA. Er spricht von den illegalen Einwanderern an der amerikanisch-mexikanischen Grenze. "Die Mauer bauen wir 2024 fertig", so Trump.

Kurz darauf geht es Donald Trump allerdings vor allem darum, Selenskyj als Kronzeugen gegen sein Amtsenthebungsverfahren heranzuziehen. Der ukrainische Präsident habe damals bewusst keine Partei ergriffen, als die unrechtmäßigen Anschuldigungen gegen ihn laut wurden. "Das hätte er nicht tun müssen, aber er hat es getan", so Trump.

Trump gegen Bush, Obama und Biden
Der 45. US-Präsident teilt aus gegen seine Vorgänger und seinen Nachfolger. "Unter Bush ist Russland in Georgien eingefallen. Unter Obama hat sich Russland die Krim geholt. Unter Biden marschiert Russland in die Ukraine ein." Er sei damit "der einzige US-Präsident des 21. Jahrhunderts", unter dem Russland so etwas nicht gewagt habe.

Er habe immer gewusst, dass Putin die Ukraine sehr am Herzen liege. Gesagt habe er dem russischen Präsidenten immer: "Mach das niemals!" Über die Sanktionen des Westens macht Trump sich lustig. Was Putin denn darüber denken solle. Der werde doch seit Jahren sanktioniert. "Und jetzt kann er sich ein ganzes Land holen und wird wieder sanktioniert", so Trump.

Sein Plan wäre es dagegen gewesen, Putin zumindest symbolisch mit sehr viel mehr zu drohen. "Er meint die 'Mother of all Bombs'", raunt ein Zuhörer im Publikum, die stärkste nicht-atomare Bombe der USA.

Trump ist davon überzeugt, dass Putin es niemals gewagt hätte, die Ukraine anzugreifen, wenn die USA nicht auf "derart desaströse Weise" aus Afghanistan abgezogen wären. "Unser großartiges Militär wurde gedemütigt", so Trump. "Joe Biden verwandelt Ruhe in Chaos, Kompetenz in Inkompetenz, Stabilität in Anarchie und Stabilität in eine Katastrophe." Der russische Einfall in die Ukraine sei eine "Gräueltat, die niemals hätte passieren dürfen." Und dann Trumps Logik: "Hätten sie uns die Wahl nicht gestohlen, wäre es nicht passiert." Für ihn ist dies das "Jahrhundertverbrechen".

Hetze gegen Journalisten
Es sind viele prominente Republikaner anwesend, die Trump allesamt treu ergeben sind. Kurz vor ihm spricht Arizonas Kongresskandidatin Kari Lake. Sie macht etwas, das inzwischen zum Standardrepertoire solcher Veranstaltungen der Republikaner gehört: Sie hetzt die Menge gegen die anwesenden Journalisten auf. "Ja, ich spreche von euch Typen da hinten: Fake News!"

Die Menge tobt, die Menschen erheben sich wütend von ihren Sitzen und wenden sich nach hinten in den Saal, wo die Reporter sitzen. "Fake News! Fake News!", rufen sie und recken ihre Fäuste in die Luft. Auch Trump ruft später: "Da ist ganz schön viel Lügenpresse anwesend!" Auch er bekommt den Applaus, von dem er weiß, dass er kommt.

Es gibt einen harten Kern bei den Republikanern, der davon überzeugt ist,  dass sich die USA aus dem Konflikt in Europa heraushalten sollten. Am Abend zuvor hatte die ebenfalls bei CPAC anwesende Verschwörungsideologin und Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene auf der Parallelveranstaltung AFPAC in Orlando gesprochen, organisiert von dem Rechtsradikalen Nicholas J. Fuentes.

In seiner Rede machte dieser sich über die Demokaten und deren angebliches neues Opfer lustig: "Jetzt reden sie über Wladimir Putin und Russland, und Wladimir Putin ist Hitler. Und dann sagen sie, das sei keine gute Sache." Er lachte und sagte, dass er das wohl besser nicht gesagt hätte. Daraufhin riefen die Zuhörer ihm "Putin, Putin!" entgegen.

Marjorie Taylor Greene spricht selbst nicht beim CPAC. Trump erwähnt sie aber wohlwollend als "ganz außergewöhnliche" Frau, die etwas zu scheu sei, um bei CPAC zu sprechen.

Der Rede zugehört hat auch Leon Benjamin, ein afroamerikanischer evangelikaler Pastor. Er tritt im Bundesstaat Virginia für die kommenden Kongresswahlen im November an. Von Trump ist er begeistert. "Schauen Sie mich an. Das ist keine Frage der Hautfarbe. Wir sind alle Amerikaner", sagt er t-online.

Trump habe gerade alles dargelegt, was dieser täte, wenn er 2024 wieder Präsident werde. "Ich weiß, dass ihn nicht jeder mag. Er ist eben ein schnoddriger New Yorker", sagt Benjamin über Trumps Ausdrucksweise. "Aber er liebt diese Nation und das amerikanische Volk."

Der wahre Feind: Kommunisten in Amerika
Von demokratischer Seite wird Trump hingegen längst als "Verräter" bezeichnet, der dem amerikanischen Volk, den Ukrainern und dem Westen im Sinne Putins in den Rücken falle. Auch Trumps Sprachrohr bei Fox News, Tucker Carlson, verharmlost Putin und wird dafür von den Demokraten als "Medien-Marionette" des Kremls bezeichnet.

Auf der CPAC in Orlando ist die Ukraine außer in Trumps Rede kaum Thema. Alles dreht sich um das Motto der Veranstaltung "Awake not Woke", was frei übersetzt so viel bedeutet wie "wach, aber nicht politisch korrekt". Fast keiner der Redner spricht von dem Krieg in Europa, dafür aber vom Kulturkrieg, in dem man sich befinde und von dem "wahren Tyrannen im Norden", dem kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau.

Ein Reporter von NBC stellt am Rande der Veranstaltung den ebenfalls anwesenden ehemaligen US-Außenminister unter Trump, Mike Pompeo, zur Rede. Dieser hatte einen Tag vorher bei CPAC gesprochen. Vor einigen Tagen hatte er Putin als "sehr fähig" beschrieben und sagte, dass er "großen Respekt" vor dem russischen Präsidenten habe. Warum er sich so äußere, will der Reporter wissen. Pompeo, der sich an einem Rollator festhält, reagiert wütend und verteidigt sich: "Ich habe den Kommunismus schon immer bekämpft! Und das werde ich auch künftig tun!" Dass Putin kein Kommunist, sondern ein Autokrat ist, der den Kommunismus ebenfalls als Feind sieht, interessiert Pompeo nicht.

Trump hingegen macht in seiner Rede klar, was Pompeo mit "Kommunismus" gemeint haben könnte. Der Feind, so Trump, seien die "linken Faschisten", die Kommunisten und Marxisten. Aber er meint damit die Demokraten im eigenen Land. Die politische Elite in Washington, die Amerika in diese große Misere geführt habe.

Verwendete Quellen:
Eigene Recherchen vor Ort
[close]
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_91736306/ukraine-krieg-trump-lobt-putin-und-beschimpft-den-westen.html

https://www.fr.de/politik/news-ukraine-konflikt-wladimir-putin-russland-donald-trump-lob-usa-zr-91366729.html

https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/das-problem-ist-dass-unsere-anfuehrer-bloed-sind-ex-us-praesident-donald-trump-lobt-putin-art-5398176


 :doh:  :facepalm:
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Trump und Putin, 2 alte weiße Männer die Teilweise noch im kalten Krieg 1949-1990 stecken geblieben sind. Nur das der eine, Putin sich sicher sein kann, das der andere, Trump ihn als Wixxxvorlage in den warmen Nächten Floridas verwendet. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wie sich das Trumpeltier als standhafter Patriot inszenieren will, auf der anderen Seite versucht mit Anlauf in Putins Arsxx zu kriechen.

Da wird man sich erst richtig bewusst wieviel Glück die Welt im WK2 gehabt hat, als Gegenpart zu Hitler einen FDR zu haben. Man stelle sich einen Trump als POTUS in dieser Zeit vor. Oder als Gegenspieler zu Stalin, Chruschtschow und Co......
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In Mar-a-Lago muss er doch nur bis zum Buffet, um Russen zu treffen.

Aber ein alter weißer Mann Wuschelkopf fehlt noch. Wartet nur bis Bobo, der Clown, mit einem Schwips von seiner Party kommt. Der hat doch schon immer davon geträumt Churchill zu beerben und jetzt wäre die Gelegenheit. Putins Gesicht möchte ich sehen wenn Bobo ihm pathetisch entgegen schleudert:

"We shall sell our island, whatever the price may be. We shall surf on the beaches, we shall dance on the landing grounds, we shall drink in the fields and in the streets, we shall get lost in the hills; we shall love you tender."
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Das einzige was Bobo mit Churchill verbindet ist, das er mal eine Biographie über ihn geschrieben hat. Nur, genauso wenig wie mich das Verständnis von der Funktion einer Pistole zu einem guten Schützen macht, macht ihndas schreiben einer Biographie zu Churchill.
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auch wenn es ihm hätte helfen können
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Dass die dummen Reps nicht schnallen, dass Trump im Grunde ein Verräter ist, wenn er dem russischen Größenwahnsinnigen zujubelt.
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Dass die dummen Reps nicht schnallen, dass Trump im Grunde ein Verräter ist, wenn er dem russischen Größenwahnsinnigen zujubelt.

Oder die spielen "der Feind (Putin) meines Feindes (Biden) ist mein Freund".Abet auch dabei bleibt unverständlich, wie die sich dann noch ihren Patriotismus zurecht biegen können. Das geht nur über die Arroganz "mit Putin Biden und dann alleine Putin" erledigen"! Was mMn definitiv deren Problem ist, ist die absolute Machtgeilheit. Und das von der Partei Lincolns, in der Umgebung seines Grabes muss es echt laut sein, so wie der rotieren muß. Vorallem das es nicht der erste "harte" Schwenk der Partei ist....
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Offline nixweiter

Oder die spielen "der Feind (Putin) meines Feindes (Biden) ist mein Freund".

Und bezeichnen Biden als Kommunisten. Das macht mir Knoten ins Gehirn...

Ist mir auch noch nicht ganz klar wie man es als Nationalist bejubeln kann wenn eine souveräne Nation angegriffen wird. Mich würde es anstrengen so bewusst nicht nachzudenken.


mfg nixweiter
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Ein neuer Erguss von Putins Schosshündchen vom größten POTUS :facepalm:

Dagegen war Ronald Reagan noch witzig mit seinem "we begin bombing in 5 minutes"

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